Zusammenfassung
Nachdem wir nun das Rüstzeug zur Durchführung einer Bilanzanalyse und-kritik in den Grundfunktionen kennengelernt haben, wollen wir uns dem Jahresabschluß eines größeren Industriebetriebs (Maschinenbau) zuwenden. Dabei wollen wir uns nach wie vor nicht mit der Ermittlung von Ergebnissen befassen, die zwar theoretisch interessant sein mögen, aber praktisch, weil man auf grobe Schätzungen angewiesen ist, keinen oder nur sehr fragwürdigen Wert haben.
Vgl. Tafel II, Rückseite der Falttafel zwischen S. 24 und S. 25.
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Literaturverzeichnis
Einschließlich Rückstellungen und zur Ausschüttung vorgesehener Bilanzgewinn (vgl. S. 15).
Die Dividende wurde nicht einbezogen, da am Liquiditätsstichtag der Zeitpunkt ihrer Ausschüttung noch nicht feststeht. Selbstverständlich kann sich der Bilanzleser auch Liquiditätskennzahlen unter Berücksichtigung der Dividende errechnen. Die Liquidität wird dann natürlich schlechter sein.
Forderungen lt. aufbereiteter Bilanz rd. 442 Mill. DM % Wertpapiere rd. 6 Mill. DM % bundesbankfähige Wechsel rd. 14 Mill. DM % Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr rd. 29 Mill. DM — rd. 393 Mill. DM.
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© 1983 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Beyer, E. (1983). Analyse und Kritik des Abschlusses eines Industrieunternehmens (Maschinenbau). In: Wie liest man Bilanzen?. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86428-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86428-4_3
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-96002-1
Online ISBN: 978-3-322-86428-4
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