Zusammenfassung
Viele Aufgabenstellungen, vor allem bei der Berechnung und Anwendung elektrischer Filter und Verstärkerschaltungen, lassen sich auf sogenannte Vierpole zurückführen. Man versteht darunter ein elektrisches Netzwerk mit zwei Klemmenpaaren. In den meisten Fällen wird die Schaltung an einem Klemmenpaar gespeist, während am anderen Klemmenpaar das Ausgangssignal zur Verfügung steht. Das Vierpolnetzwerk selbst ist meist passiv, d.h. es enthält keine eingeprägten Spannungen und Ströme. Falls das Netzwerk nur konstante Schaltelemente (R, C, L, M) enthält, wird der Vierpol linear genannt.
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© 1972 Verlag Friedr. Vieweg + Sohn GmbH, Braunschweig
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Leonhard, W. (1972). Vierpole. In: Wechselströme und Netzwerke. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86414-7_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86414-7_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-13003-9
Online ISBN: 978-3-322-86414-7
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