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Part of the book series: Medienpädagogik praktisch ((MEPR,volume 1))

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Zusammenfassung

Im folgenden Abschnitt wird der Versuch unternommen, einige Tendenzen im Videoalltag von Jugendlichen aufzuzeigen, die Hinweise für die pädagogische Einschätzung und Bearbeitung geben sollen. Eine endgültige Beurteilung ist nicht angestrebt.

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Anmerkungen zum 2. Kapitel

  1. vgl. hierzu: K. Möller Elektronik-Flips. Kinder und Jugendliche vor dem Bildschirm Expertise für das KJF Remscheid 1983; K. Möller, M. Uhrmeister Computer in jugendlichen Lebenswelten in: deutsche Jugend Heft 3 1984 S. 122 ff

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  2. vgl. C. Eurich, G. Würzberg 30 Jahre Fernsehalltag. Wie das Fernsehen unser Leben verändert hat Reinbek bei Hamburg 1983 S. 53

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  3. Quelle: ARW Sonderzählung der Media-Analyse AG. MA Media-Micro-Census 1983 in: Media Perspektiven Daten zur Mediensituation in der Bundes-republik Frankfurt a.M. 1983 S. 32

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  4. vgl. Eurich, Würzberg 30 Jahre Fernsehalltag a. a. O. S. 53

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  5. vgl. C. Eurich Das verkabelte Leben — Wem schaden und wem nützen die Neuen Medien? Reinbek bei Hamburg 1980; B. Armbruster, D. Baacke, H.-D. Kübler, M. Stoffers Neue Medien und Jugendhilfe. Analysen Leitlinien und Maßnahmen hrsg. im Auftrag des Kinder- und Jugendfilmzentrums in der Bundesrepublik Deutschland (KJF Remscheid) Neuwied 1984 (für Medienpädagogik)

    Google Scholar 

  6. vgl. Deutsches Video-Institut (Hrsg.) Video-Kursbuch 83 S. 9

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  7. vgl. J. Pfifferling, J. Wiedemann Videoboom und Fernsehkonsum — Eine Zwischenbilanz in: Media Perspektiven Heft 8 1983 S. 571

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  8. vgl. J. Wiedemann “Fernsehen wird durch Video erst schön”. Eine Synopse der rundfunkeigenen Untersuchungen zum Videoverhalten in: Media Perspektiven Heft 9 1984 S. 706

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  9. vgl. Video-Kursbuch 83 a. a. O. S. 13; in bezug zum Hardware-Marktum-satz Auflistung dort.

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  10. vgl. Pressemeldung des Deutschen Video Instituts e.V. Viel Bewegung im elektronischen Medienmarkt. Deutsches Video Institut gibt Jahres-überblick Berlin 11.03. 1986 S. 1

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  11. vgl. H.D. Kübler Angst auf Knopfdruck — Warum die übliche Wirkungsde-batte am Problem der Gewaltvideos vorbeiführt in: deutsche Jugend Heft 4 1984 S. 173; vgl. hierzu auch die ermittelten Daten der “Prognos-AG”-Mitarbeiter: K. Schrape, F. Neiger Perspektiven der Medienentwicklung in: Weiterbildung und Medien Heft 1 1984 S. 14

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  12. vgl. Deutsches Video Institut e.V. Medienstatistik 1985, 86 Haushaltsausstattung elektronische Medien S. 1

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  13. vgl. Th. Radevagen, S. Zielinski Video-Software 1984 — Strukturen des Marktes und Tendenzen des Angebotes in: Media Perspektiven Heft 5 1984 S. 379

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  14. ebenda S. 378

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  15. vgl. H.D. Kübler Angst auf Knopfdruck a. a. O. S. 173

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  16. vgl. Eurich, Würzberg a. a. O. S. 220 vgl. ebenfalls zum Thema “Videozeitschriften”: St. Jakob Programm- Promotion Video-Presse Einfältige Vielfalt in: Weiterbildung und Medien Heft 3, 4 1983 S. VII-IX

    Google Scholar 

  17. vgl. B. Armbruster, D. Baacke,, H.-D. Kübler, M. Stoffers (im weiteren zitiert als “Arbeitsgruppe”) Neue Medien und Jugendhilfe. Analysen Leitlinien und Maßnahmen hrsg. im Auftrag des Kinder- und Jugendfilm-zentrums in der Bundesrepublik Deutschland (KJF Remscheid) Neuwied 1984 S. 75

    Google Scholar 

  18. Radevagen, Zielinski Video-Software 1984 a. a. O. S. 372

    Google Scholar 

  19. Eurich, Würzberg 30 Jahre Fernsehalltag a. a. O. S. 114

    Google Scholar 

  20. vgl. Video-Kursbuch 83 a. a. O. S. 115

    Google Scholar 

  21. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 52

    Google Scholar 

  22. vgl. hierzu Tabelle 2 weiter unten.

    Google Scholar 

  23. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 62

    Google Scholar 

  24. ebenda S. 80

    Google Scholar 

  25. H.-D. Kübler Angst auf Knopfdruck a. a. O. S. 177; zu einer ganz ähnlichen Einschätzung kommen: Radevagen, Zielinski siehe: Video in: H. Holzer, K. Betz (Hrsg.) Totale Bildschirmherrschaft? Staat Kapital “Neue Medien” Köln 1983 S. 130 f

    Google Scholar 

  26. J. Wiedemann “Fernsehen wird durch Video erst schön”. Eine Synopse der rundfunkeigenen Untersuchungen zum Videoverhalten a. a. O. S. 707

    Google Scholar 

  27. ebenda S. 712

    Google Scholar 

  28. vgl. Pfifferling, Wiedemann Videoboom und Fernsehkonsum a. a. O. S. 572

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  29. Tabelle vgl. Pfifferl ingAedemann a. a. O. S. 581

    Google Scholar 

  30. H.-D. Kübler Angst auf Knopfdruck a. a. O. S. 178; Tabelle 4 vgl.: Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 78

    Google Scholar 

  31. P. Dorsch Was liest sieht hört die junge Generation? in: Bertelsmann Briefe Heft 111, 112 April 1983 S. 56 Die Zahlen basieren auf der Untersuchung “Massenkommunikation 3′80” Frankfurt 1982. vgl. hierzu auch: B. Frank Kinobesuch u. Fernsehen in: Media Perspektiven Heft 11 1985 S. 785 ff

    Google Scholar 

  32. vgl. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 81

    Google Scholar 

  33. vgl. I. Horn Jugend und Fernsehen Bericht über Einstellungen und Verhalten der 14- bis 24jährigen gegenüber dem Fernsehen in: ZDF-Schriftenreihe Heft 14: Medienforschung Hrsg.: Zweites Deutsches Fernsehen Informations- und Presseabteilung, Öffentlichkeitsarbeit 3. Aufl. Mainz 1983 S. 23

    Google Scholar 

  34. vgl. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 66

    Google Scholar 

  35. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 74 ff

    Google Scholar 

  36. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 74

    Google Scholar 

  37. ebenda S. 75

    Google Scholar 

  38. ebenda S. 74

    Google Scholar 

  39. J. Hackforth, K. Schönbach a. a. O. S. 15

    Google Scholar 

  40. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 66

    Google Scholar 

  41. In Videozeitschriften wird etwa so geworben: “Caligula? Jetzt in voller Länge!!”

    Google Scholar 

  42. vgl. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 53

    Google Scholar 

  43. vgl. H. Kommer Früher Film und späte Folgen. Zur Geschichte der Film- und Fernseherziehung Berlin (West) 1979 S. 87 ff

    Google Scholar 

  44. Besonders in den Jahren 1983 und 1984 griffen ausnahmslos alle Massen-medien dieses Thema — offenbar aus Gründen der Aktualität — auf.

    Google Scholar 

  45. H.-D. Kübler Angstlust auf Knopfdruck a. a. O. S. 172

    Google Scholar 

  46. vgl. G. Maletzke Probleme der Wirkungsforschung bei Film und Fernsehen in: Media Perspektiven Heft 12 1982 S. 745

    Google Scholar 

  47. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 53 (Hervorhebung im Original); vgl. hierzu auch Kübler, Würzberg sowie H. Bonfadelli (Kinder, Jugendliche und Massenkommunikation: Entwicklung Stand und Perspektiven der Forschung zu Beginn der 80er Jahre in: Media Perspektiven Heft 5 1983 )

    Google Scholar 

  48. H.-D. Kübler, G. Würzberg Fernsehen in: H.-J. Kagelmann, G. Wenniger (Hrsg.) Medienpsychologie. Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen München, Wien, Baltimore 1982 S. 39 f (Hervorhebung im Original durch Kursivschrift)

    Google Scholar 

  49. vgl. J. Hackforth Individuelle und gesellschaftliche Auswirkungen des Videokonsums in: Die brutale Freizeit — Video und Jugendschutz Hrsg.: Landschaftsverband Westfalen-Lippe Münster 1983 S. 14

    Google Scholar 

  50. H. Bonfadelli Kinder, Jugendliche und Massenkommunikation a. a. O. S. 315 f

    Google Scholar 

  51. J. Hackforth Individuelle und gesellschaftliche Auswirkungen des Videokonsums a. a. O. S. 14

    Google Scholar 

  52. J. Hackforth, K. Schönbach Ausbreitung und Nutzung des Videorecorders a. a. O. S. 17 f

    Google Scholar 

  53. vgl. M. Winn Die Droge im Wohnzimmer 3. Aufl. Reinbek bei Hamburg 1980 S. 106 ff; J. Mander Schafft das Fernsehen ab! Eine Streitschrift gegen das Leben aus zweiter Hand Reinbek bei Hamburg 1979 S. 220 ff

    Google Scholar 

  54. G. Maletzke Kommunikationsforschung zu Beginn der 80er Jahre in: Media Perspektiven Heft 2 1983 S. 120; vgl. auch: M. Kunzik Aggression und Gewalt in: Medienpsychologie. Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen a. a. O. S. 4

    Google Scholar 

  55. H. Bonfadelli a. a. O. S. 315

    Google Scholar 

  56. H. Bonfadelli Kinder, Jugendliche und Massenkommunikation a. a. O. S. 315

    Google Scholar 

  57. ebenda

    Google Scholar 

  58. Der Nutzenansatz geht zurück auf den Ansatz “Uses and Gratifications Research”. “Dieser rezipienten-orientierte Ansatz der von den Medien-nutzungsgewohnheiten und Kommunikationsbedürfnissen des Publikums ausgeht verkörpert wohl den wichtigsten Schritt auf dem Weg der amerikanischen Kommunikationsforschung zu einer theoriegesteuerten Wissenschaft denn er versteht sich als bewußtes Korrektiv zu einer Sichtweise vom Massenpublikum als monolithischem Block der sich aus unterschiedlichen Publika zusammensetzt die sich über Medieninhalte zusammenfinden.” (C. Eurich Kommunikative Partizipation und partizipa- tive Kommunikationsforschung Frankfurt a.M. 1980 S. 67)

    Google Scholar 

  59. vgl. 6. Maletzke Probleme der Wirkungsforschung bei Film und Fernsehen in: Media Perspektiven Heft 12 1982 S. 747 f

    Google Scholar 

  60. D. Baacke Aufgaben und Probleme der Medienarbeit in: D. Baacke, Theda Kluth (Hrsg.) Praxisfeld Medienarbeit. Beispiele und Informationen München 1980 S. 9 f

    Google Scholar 

  61. ebenda

    Google Scholar 

  62. H.-D. Kübler, G. Würzberg Medienforschung a. a. O. S. 110 ff

    Google Scholar 

  63. C. Eurich Kommunikative Partizipation und partizipative Kommunikationsforschung a. a. O. S. 178 f

    Google Scholar 

  64. C. Eurich Kommunikative Partizipation und partizipative Kommunikationsforschung a. a. O. S. 179

    Google Scholar 

  65. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 67

    Google Scholar 

  66. vgl. hierzu die verschiedenen Beiträge (u. a. von H.-D. Kubier K. Hikethier und J.-U. Rogge) in: medien und erziehung Heft 4 und Heft 5 1982

    Google Scholar 

  67. vgl. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O. S. 55

    Google Scholar 

  68. H.-D. Kubier Medienpädagogik (k)ein Rezept!? in: Die brutale Freizeit. Video und Jugendschutz Hrsg.: Landschaftsverband Westfalen-Lippe Münster 1983 S. 22 f

    Google Scholar 

  69. B. Schorb Bisherige Erfahrungen mit medienpädagogischen Maßnahmen im Bereich der Jugendhilfe Expertise für das KJF Remscheid 1983 S. 8

    Google Scholar 

  70. vgl. M. Köhler (Hrsg.) Alternative Medienarbeit. Videogruppen in der Bundesrepublik Opladen 1980 S. 8; H.-M. Enzensberger Baukasten zu einer Theorie der Medien in: Kursbuch 20 (März 1970 ) S. 159–186; 0. Negt, A. Kluge Öffentlichkeit und Erfahrung. Zur Organisationsanalyse von bürgerlicher und proletarischer Öffentlichkeit Frankfurt a.M. 1972

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  71. vgl. M. Köhler a. a. O. S. 10

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  72. M. Köhler Video in: H.-J. Kagelmann, G. Wenninger (Hrsg.) Medienpsychologie a. a. O. S. 225

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  73. M. Köhler (Hrsg.) Alternative Medienarbeit a. a. O. S. 9; auf S. 32 ff ausführliche Selbstdarstellungen und Darstellungen der mittlerweile zahlreichen selbstverwalteten Medienzentren und Videogruppen

    Google Scholar 

  74. vgl. K. Johnen Alternative Videoarbeit in der Institution Hochschule — machbar? in: M. Köhler (Hrsg.) Alternative Medienarbeit a. a. O. S. 23 ff

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  75. T. Kluth Zur Organisation der Medienpraxis in der außerschulischen Jugendarbeit. Befunde und Perspektiven in: D. Baacke, T. Kluth (Hrsg.) Praxisfeld Medienarbeit a. a. O. S. 133 f

    Google Scholar 

  76. vgl. Landtag Nordrhein-Westfalen: Antwort der Landesregierung: Zur Mediendidaktik und Medienpädagogik. Drucksache 8, 5450 ausgegeben im Februar 1980 S. 22 f

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  77. Der Minister für Arbeit Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein- estfalen : “Jugendgefährdung durch gewaltdarstellende Video-Filme” Vorlage 9, 1722 für den Landtag Nordrhein-Westfalen Bericht (100fach) vorgelegt am 16. März 1984

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  78. SPD-Bericht: Jugendschutz vor Video eine Auswertung der öffentlichen Sachverständigenanhörung durch die SPD-Fraktionen des Bundes und der Länder vom 24. Oktober 1983 in: jugendpolitischer dienst — jpd — Folge 1454 vom 26.1. 1984 S. 5

    Google Scholar 

  79. vgl. T. Kluth Zur Organisation der Medienpraxis in der außerschulischen Jugendarbeit a. a. O. S. 139

    Google Scholar 

  80. T. Kluth Zur Organisation der Medienpraxis in der außerschulischen Jugendarbeit a. a. O. S. 139

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  81. vgl. F. Nonne Einstellungen von Lehrern Sozialarbeitern und anderen pädagogisch Tätigen gegenüber Medien. Ein Forschungsüberblick Expertise für das KJF Remscheid 1983 S. 19 ff

    Google Scholar 

  82. D. Baacke Aufgaben und Probleme außerschulischer Medienarbeit in: D. Baacke, T. Kluth (Hrsg.) Praxisfeld Medienarbeit a. a. O. S. 12

    Google Scholar 

  83. “Video ist nicht Super-8l” Diese Erfahrung mußten Pädagogen des Medienzentrums Kreuzberg machen. Um den Jugendlichen nicht als Spezialisten gegenüberzutreten die “zu allen Projekten nur ‚fachidiotisch” Stellung beziehen legten sie Wert darauf den Jugendlichen in ihrem Wissen im Umgang mit Video in nichts vorauszusein. “Von Anfang an haben wir den Umgang mit dem Medium Video gemeinsam gelernt.” Der Katzenjammer folgte bei der Bearbeitung des Filmmaterials. “Erst an dieser Stelle machten wir die Erfahrung daß wir an das falsche Medium geraten waren. Bei Super-8 ist es kein Problem viele Sequenzen hintereinanderzukleben. Doch bei unserer Videoanlage mußten wir beim überspielen feststellen daß nach jeder Sequenz das Bild umfällt.”, Sicherlich lassen sich Fehler nie völlig ausschließen und aus ihnen kann auch gelernt werden. Zu bedenken gilt allerdings daß unnötige Frustrationen die Lernbereitschaft der Adressaten blockieren können. (Vgl.: Medienzentrum Kreuzberg (Hrsg.) Medien im Jugendfreizeitbereich 3. Aufl. Berlin (West) 1976 S. 27 ff

    Google Scholar 

  84. J. Heckmanns, Th. Klinger, H.A. Lusznat Durchblick. Videofilme selbermachen München 1983 S. 30 f

    Google Scholar 

  85. T. Kluth Zur Organisation der Medienpraxis in der außerschulischen Jugendarbeit a. a. O. S. 135

    Google Scholar 

  86. ebenda

    Google Scholar 

  87. T. Kluth Zur Organisation der Medienpraxis in der außerschulischen Jugendarbeit a. a. O. S. 138

    Google Scholar 

  88. Eine ausführliche Darstellung der Arbeit des jfc gibt: R. Franken Kooperation in der kommunalen Medienarbeit — Ein Jugendfilmclub und Medieninformationszentrum in: D. Baacke, T. Kluth (Hrsg.) Praxisfeld Medienarbeit. Beispiele und Informationen a. a. O. S. 155–180

    Google Scholar 

  89. vgl. W. Balsen, V. Loos, H. Nakielski Lurens — Erfahrungen mit einem Videomagazin von Jugendlichen für Jugendliche Hrsg.: jugendfilmclub Köln e.V. — medieninformationszentrum Köln 1982 (ca. 200 Seiten incl. Anhang)

    Google Scholar 

  90. vgl. ebenda S. 19

    Google Scholar 

  91. W. Balsen, V. Loos, H. Nakielski Lurens a. a. O. S. 20 f

    Google Scholar 

  92. vgl. R. Franken Kooperation in der kommunalen Medienarbeit a. a. O. S. 158

    Google Scholar 

  93. vgl. Konzeption des jfc zitiert nach: Balsen, Loos, Nakielski a. a. O. S. 22

    Google Scholar 

  94. vgl. Arbeitsgruppe Neue Medien und Jugendhilfe a. a. O.

    Google Scholar 

  95. B. Schorb Bisherige Erfahrungen mit medienpädagogischen Maßnahmen im Bereich der Jugendhilfe Eine Expertise zum Gutachten “Neue Medien und Jugendhilfe” a. a. O. S. 22 f

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Stromberg, U. (1987). Weitere Zugänge zum Thema. In: Videoarbeit mit einer Jugendgruppe. Medienpädagogik praktisch, vol 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86391-1_3

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