Zusammenfassung
Die Beschäftigung mit dem Themenkreis Corporate Identity (CI) hat sowohl in der betriebswirtschaftlich-theoretischen Diskussion als auch in Konzeptionierungs- und Implementierungsansätzen der betriebswirtschaftlichen Praxis in jüngster Zeit ein bemerkenswertes Ausmaß angenommen.1 Die Zahl der überwiegend praxisorientierten Veröffentlichungen zum Thema, vom internationalen Wirtschaftsmagazin bis zur Tagespresse, steigt sprunghaft. Führungskräfte denken im Rahmen von Cl-Seminaren, Workshops und Arbeitskreisen über Unternehmenskultur, Unternehmensphilosophie und Sein oder Nichtsein einer Unternehmensidentität der eigenen Firma nach. Bildungseinrichtungen, die in Symposien, Kolloquien und Seminaren den Themenbereich Corporate Identity anbieten, finden breiten Anklang und rege Beteiligung.
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Literatur
Als Beleg hierfür mag der größte Teil des Literaturverzeichnisses im Anhang dienen. CI wird übersetzt mit Unternehmensidentität.
O.V., (1989 a), S. 26.
Vgl. z.B. Tafertshofer, A., (1/1982), S. 12 ff.
Vgl. ebenda, S. 19–21.
Vgl. ebenda, S. 17.
Vgl. z.B. Achterholt, G., (1988); oder Birkigt, K., Stadler, M. (Hrsg.), (1986); oder Keller, I. G., (1987); oder Kneip, K., (1979); oder Kreutzer, R., Jugel, S. und Wledmann, K.-P., (1986).
Diese Untersuchung konnte trotz mehrfacher Anforderung nicht direkt eingesehen werden, deshalb: O.V., (1989 b), S. 34.
Eine empirische Untersuchung zum Thema CI speziell im Dienstleistungsoder Bankenbereich liegt meines Wissens bislang nicht vor.
Der kritischen Würdigung der Terminologie ist vor allem Kapitel B.ll. gewidmet.
Vgl. o.V., (1989 b), S. 34.
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© 1992 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Hansl, R. (1992). Corporate Identity und Unternehmensidentität in der Aktuellen Diskussion. In: Unternehmensidentität von Banken. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86375-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86375-1_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0105-5
Online ISBN: 978-3-322-86375-1
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