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Zusammenfassung

Der erste Abschnitt dieses Hauptteiles gibt einen Überblick über empirische Analysen die im Bereich des internationalen Capital Budgeting oder internationaler Mergers & Acquisitions von anderen Autoren durchgeführt worden sind. Daraus ergibt sich, welche Fragestellungen bereits empirisch abgedeckt worden sind und in welchen Bereichen noch Bedarf für empirische Forschung besteht.

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  1. Vgl. Bavishi (1979), S.194–195.

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  2. Klammer/Walker (1984).

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  3. Oblak/Helm (1980).

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  4. Für weitere Untersuchungen, vgl. Fremgen (1973), S.19–25, Klammer/Walker (1984), S.137; jeweils mit weiteren Nachweisen. Eine indirekte Bestätigung ergibt sich auch aus einer im Jahr 1973 durchgeführten Untersuchung von Robbins/Stobough: Zu diesem Zeitpunkt wurde die Profitabilität ausländischer Tochtergesellschaften zu 95% unter Zugrundelegung des ROI bewertet (Robbins/Stobough (1973), S.82).

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  5. Oblak/Helm (1980), S.38.

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  6. Oblak/Helm (1980), S.38.

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  7. Klammer/Walker (1984), S.139.

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  8. Mrotzek (1989), S.38–39.

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  9. Broll/Gilroy (1986), S.3.

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  10. Insgesamt wurde bei 35 Firmen schriftlich angefragt inwieweit sie zu einem “In-Depth”-Interview bereit wären. Gründe für das NichtZustandekommen waren etwa zu gleichen Teilen Terminprobleme, Unternehmensrichtlinie gegen Interviews, und Nichtvorhandensein eines fachkompetenten Gesprächspartners.

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  11. Daher ist die Interne Zinsfußmethode nicht ein selbständiges Verfahren zur Unternehmensbewertung.

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  12. Vgl. auch Abschnitt 3.

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  13. Vgl. Möller (1988). Vgl. auch die Diskussion in Abschnitt 3.3.2.2 dieser Arbeit.

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  14. Nicht alle Daten, die in den Fragebogen erhoben wurden, werden ausgewertet.

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  15. Je ein Exemplar der beiden Fragebogen findet sich in Anhang 10.3.

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  16. Für die Bedeutung sozial- und strukturpolitischer unternehmerischer Verantwortlichkeit vgl. etwa Hafner (1988), S.490–494.

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  17. Diese Änderung hat sich nach Durchführung der amerikanischen Analyse als zweckmäßig erwiesen.

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  18. Quelle: FORBES’ list of the 100 biggest U.S. internationals, New York; GRIMM’s Mergerstat, Chicago.

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  19. Quelle: Europa’s 5000 größte Unternehmen. Deutsche Tochtergesellschaften internationaler Konzere wurden nicht kontaktiert.

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  20. Die Gesamtzahl ist höher als die Gesamtzahl der Fragebögen (46), da manche Unternehmen mehreren Branchen zugeordnet wurden.

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  21. Vgl. zu den Ansätzen basierend auf Zahlen des Rechnungswesens: Abschnitt 5 dieser Arbeit.

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  22. Vgl. hierzu das Schema der verschiedenen Stufen des Unternehmenswertes in der Einführung zu Abschnitt 3, insbesondere die Separierung von strategischen Gesichtspunkten von den quantifizierbaren Synergien und dem quantifizierbaren Going Concern-Wert.

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  23. Dabei gaben allerdings einige Firmen an, diesen festen Hürdenzinssatz in Abhängigkeit von dem Risiko des Akquisitionskandidaten zu variieren. Es wurde jedoch nicht angegeben, welcher Risikomaßstab angelegt wird.

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  24. In der Tat haben einige Firmen im Fragebogen angegeben, daß sie den Hürdenzinssatz auf diese Weise bestimmen.

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  25. Die Interpretation dieser Gewichtung ist etwas schwierig, da der Faktor mit der Definition der anderen Faktoren überlappt.

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  26. Summe der Felder 60 und 61 dividiert durch die Gesamtsumme der Felder 59–67.

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  27. Summe der Felder 48 und 49 im Fragebogen.

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  28. Vgl. auch Gebhardt (1985), S.216. Gebhardt stellt fest, daß subjektive Risikozu- und abschlage in Deutschland ein verbreitetes Denken sind.

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  29. Mögliche Gründe für diese Vorgehensweise wurden in Abschnitt 8.2.1.2 diskutiert.

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© 1992 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Suckut, S. (1992). Empirische Untersuchungen. In: Unternehmensbewertung für internationale Akquisitionen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86368-3_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86368-3_8

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

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