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Zusammenfassung

In diesem Hauptabschnitt wird zunächst auf die oben vorgestellten ertragsorientierten Verfahren eingegangen.1 Anschließend werden die Ansätze zur Bestimmung der Kapitalkosten unter Hinzuziehung von Literaturmeinungen erörtert. In Abschnitt 6.2 wird diskutiert, welche Bedeutung der Unternehmenssubstanz bei der modernen Unternehmensbewertung zukommt. Im letzten Abschnitt wird das DCF-Verfahren als Vertreter der ertragsorientierten Verfahren, die Kombinationsverfahren, die beiden Überschlagsmethoden Vergleichsanalyse und Marktwert, sowie die Ressourcen- und Marktanalyse als Vertreter der strategisch-orientierten Verfahren miteinander verglichen.

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Literaturverzeichni

  1. Vgl. Abschnitt 3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  2. Lücke (1955), S.310–324, insbesondere S.314–315.

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu die ausführliche Darstellung in Gerling (1985), S.201–209, m.W.N.

    Google Scholar 

  4. Als Variante des Ertragswertverfahrens in 3.2.3. vorgestellt.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Abschnitt 3.2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  6. IdW (1983), S.470.

    Google Scholar 

  7. Vgl. die Varianten des Cash-flows in Abschnitt 3.1.3.

    Google Scholar 

  8. Die modifizierte Ertragsüberschußrechnung wurde bereits als Wirtschaftsprüferverfahren in Abschnitt 3.2.3 vorgestellt.

    Google Scholar 

  9. Vgl. IdW (1985), S.1065.

    Google Scholar 

  10. Der Einnahmenüberschuß wurde in Abschnitt 3 definiert als Differenz von Einnahmen und Ausgaben.

    Google Scholar 

  11. Für dieses Beispiel wird angenommen, daß Einnahmen-Überschußrechnung und Einzahlungsüberschußrechnung identisch sind.

    Google Scholar 

  12. IdW (1983), S.470.

    Google Scholar 

  13. Es wird unterstellt, daß nur Investitionsprojekte mit positivem NPV unternommen werden.

    Google Scholar 

  14. Bereits Engels wies darauf hin, daß unter diesen Umständen die beiden Verfahrensweisen zum selben Unternehmenswert führen. Vgl. Engels (1962), S.135–137.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Definition des Cash-flows in 3.1.3.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Abschnitt 3.3.2.

    Google Scholar 

  17. In Abschnitt 3.3.2.2.C.) wurde bereits darauf hingewiesen, daß ein Abwägen zwischen der Länge des Berechnungszeitraumes und der Stabilität und Aktualität der Beta-Faktoren erforderlich ist.

    Google Scholar 

  18. Ballwieser/Leuthier (1986), S.607.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Göppl (1980), S.237–238.

    Google Scholar 

  20. Jung (1983), S.247.

    Google Scholar 

  21. In Abb. 6.1–2 ist als Differenz der Eigenkapitalschätzung die Abweichung des CAPM vom APM aufgeführt. Die Wertänderung geht vom Unternehmenswert auf Basis des CAPM aus.

    Google Scholar 

  22. Anders: Gerling (1985), S.275.

    Google Scholar 

  23. Vgl. die in Abschitt 3.3.2.2 zitierte Literatur; vgl. auch Edwards (1987), S.25.

    Google Scholar 

  24. Modigliani/Miller (1961), S.415 (7). Vgl. auch Abschnitt 3.1.1.

    Google Scholar 

  25. Vgl. IdW (1985), S.1142.

    Google Scholar 

  26. Vgl. auch Piltz (1982), S.27.

    Google Scholar 

  27. Vgl. IdW (1983), S.479.

    Google Scholar 

  28. Zur Begriffsdefinition vgl. Abschnitt 4.2.

    Google Scholar 

  29. Die Ergebnisse wurden aus Frage 1 des Fragebogens gewonnen. Siehe Anhang 10.3.

    Google Scholar 

  30. Als “bidding war” wird bezeichnet, wenn mehrere potentielle Käufer für einen Akquisitionskandidaten bieten. Eine solche Unternehmensauktion wird häufig von einer Investmentbank im Auftrage des Akquisitionskandidaten durchgeführt.

    Google Scholar 

  31. Eine detaillierte Erläuterung folgt im nächsten Abschnitt.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Pratt (1986), S.165.

    Google Scholar 

  33. Jung (1983), S.256.

    Google Scholar 

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© 1992 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Suckut, S. (1992). Gegenüberstellung der Unternehmensbewertungsansätze. In: Unternehmensbewertung für internationale Akquisitionen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86368-3_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86368-3_6

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-0122-2

  • Online ISBN: 978-3-322-86368-3

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