Zusammenfassung
Im folgenden Schlußteil der Arbeit sollen die Ergebnisse der eigenen Analysen -vor allem der empirischen — zusammengefaßt werden. Dies geschieht unter zwei verschiedenen Aspekten. Zunächst (Punkt 4.1.) stehen die Schlußfolgerungen im Vordergrund, die sich aus den Befunden für das Verhältnis zwischen Individuum und Organisation ableiten lassen. Konkret geht es hierbei darum, wie gut die subjektiven Unternehmenstheorien und die berufliche bzw. ökonomische Wert-und Einstellungsstruktur der befragten Wirtschafts-, Geistes- und Sozialwissenschaftler dem Arbeitsfeld und der Unternehmenskultur in den sie beschäftigenden Bankbetrieben angepaßt sind. In einem weiteren Abschnitt 4.2. wird darauf eingegangen, welches Fazit aus den Erörterungen in Teil 2. und 3. für das Konstrukt der subjektiven Organisationstheorien gezogen werden kann. Ein Ausblick, der sowohl diesen Gliederungspunkt als auch die gesamte Arbeit beendet, führt künftig zu behandelnde Forschungsfragen auf.
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Literaturverzeichnis
In dieser Arbeit wurden zwar evaluative und Sollaussagen nicht unter subjektive Theorien subsumiert. Denkbar ist jedoch auch ein anderer Standpunkt, etwa unter Berufung auf das Integrationspotential subjektiver Theorien (vgl. hierzu Schlee, 1986, S. 56).
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© 1991 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Weber, F. (1991). Abschließende Betrachtung der Ergebnisse. In: Subjektive Organisationstheorien. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86301-0_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86301-0_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0088-1
Online ISBN: 978-3-322-86301-0
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