Zusammenfassung
Es ist ein Zwang. Nichts darf fremd bleiben. Alles muß betastet, berochen, beguckt und analysiert werden. Jede Erscheinung wird erst dann akzeptiert, wenn sie in ihrem Wesen ‚ erkannt‘ ist. Dann ist die Wahrheit des Gegenstandes unsere Wahrheit. Wir bringen sie mit unserem Denken und Fühlen in Übereinstimmung, bis sie wiederum Eindruck wird, zum von uns Hineingedrückten. Der erkannte Gegenstand wird traumwürdig.
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© 1989 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Jonak, U. (1989). Einleitung. In: Sturz und Riss. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86300-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86300-3_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08728-9
Online ISBN: 978-3-322-86300-3
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