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Strategische Analyse

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Zusammenfassung

Der folgende Ansatz greift verschiedene Konzepte auf, die indirekt Teilausschnitte der ökologischen Umfelddifferenzierung behandeln, als solche bisher aber nicht verwendet wurden. In ihrer Kombination ergeben sie ein Denkmodell, das zumindest vom Ansatz her dazu geeignet ist, im Rahmen der ökologischen Umfelddifferenzierung eine ganzheitliche Betrachtung zu erreichen. Zurückgegriffen wird auf den Ansatz der Ökobilanz, das Modell des ökologischen Produktlebenszyklus und den Ansatz der Technologiefolgenabschätzung1.

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Literatur

  1. Vgl. die Abschnitte III.3.2.2.3. bzw. 111.3.1.2.

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  2. Da eine Produktion von Gütern ohne ökologische Folgewirkungen prinzipiell nicht möglich ist, ist jedes Unternehmen als potentielle Quelle von Umweltbelastungen anzusehen und hat auf diese Weise Beziehungen zur Umweltproblematik. Jedes Unternehmen steht im Rahmen seiner Leistungserstellung ständig in komplexen Austauschbeziehungen mit seiner Umwelt. Jedes erstellte Produkt und jede Produktion nehmen Einfluß auf die Umwelt, auch wenn sie nicht immer mit einer dauerhaften Umweltschädigung verbunden sind. Ähnlich vgl. Macharzina, K. (1991), S. 7f., Strebel, H. (1984), S. 73, Schmidt, U. (1989), S. 39, Siemens AG (1986), S. 12. Es stellt sich folglich nicht die Frage, ob Beziehungen zwischen der Umweltproblematik und Unternehmen bestehen, sondern welcher Art sie sind, welche Relevanz sie für ein Unternehmen haben und wie sie im Unternehmen konzeptionell zu behandeln sind. Grundlage dieser Differenzierung ist die Überlegung, daß jedes Unternehmen ein eigenes Belastungsprofil hat, das über eine Kombination von stofflicher und medialer Betrachtung beschrieben werden kann, in seinen Folgewirkungen zumindest im Prinzip abgrenzbar ist und daher nur einen Teilausschnitt der Umweltproblematik berührt.

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  3. Vgl. beispielhaft Schmid, U. (1989), S. 39, Dyllick, Th. (1990), S. 24, Wicke, L. (1987), S. 81, Ringeisen, P. (1988), S. 200, Pfriem, R. (1989), S. 25f., Halley, H. (1989), S. 48, Kreikebaum, H. (1989), S. 172, Macharzina, K. (1991), S. 12, Senn, J.F. (1986), S. 50ff. Außerhalb der Input-Output-Betrachtung sind als weitere Belastungsquellen im Rahmen konstitutiver Entscheidungen die Standortwahl und die Errichtung von Bauten zu nennen. Vgl. Hopfenbeck, W. (1991), S. 102ff.

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  4. Vgl. Abschnitt Hl.3.4.

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  5. Vgl. Dyllick, Th. (1990), S. 24ff., Strebel, H. (1980), S. 76, Ringeisen, P. (1988), S. 200, Pfriem, R. (1989), S. 25f. Im Gegensatz zum betriebswirtschaftlichen Produktlebenszyklus, der sich mit der Umsatz- und Absatzentwicklung eines Produkts befaßt, ist für den ökologischen Produktlebenszyklus maßgeblich, wann ein Produkt auf die Umwelt einzuwirken beginnt und wann diese Einwirkung aufhört. Zum betriebswirtschaftlichen Produktlebenszyklus vgl. Nieschlag, R. u.a. (1991), S. 170.

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  6. Vgl. Abschnitt Hl.3.4.2.1.

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  7. Quelle: Hallay, H. (1989), S. 51.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Krupp, H. (1979), S. 133.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Krupp, H. (1979), S. 137.

    Google Scholar 

  10. Vgl. etwa Hopfenbeck, W. (1991), S. 512ff., Schmidt, H. (1985), S. 288ff., Bohret, C. (1983), S.5ff.

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  11. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 288.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Esser, W.-M. (1981), S. 91, Wicher, H. (1989), S. 43, Müller-Brandeck, G. (1986), S. 6. Der Begriff Technologie wird dabei sehr weit gefaßt und schließt beispielsweise Produkte, aber auch sogenannte soziale Technologien wie Gesetze, politische Programme, Steuern und Versicherungen ein. Vgl. Wicher, H. (1989), S. 43, Paschen, H. u.a. (1978), S. 81. Fällt eine Abgrenzung zwischen TFA und PFA noch vergleichsweise leicht, erscheint eine Abgrenzung von TFA und UVP, die sich in einem weiteren Sinne beide mit der Umweltverträglichkeit von Technologien beschäftigen, vor diesem Hintergrund nur wenig sinnvoll.

    Google Scholar 

  13. Im Rahmen der Erforschung der Primäreffekte von Technologien werden erwünschte Folgen wie z.B. Kostensenkungen oder besondere Wohlfahrtswirkungen analysiert. Die Untersuchung von Sekundäreffekten, verstanden als direkte Folge der Primäreffekte, beschäftigt sich beispielsweise mit der Entstehung von Umweltbelastungen. Tertiäreffekte beziehen sich auf die Folgen der Sekundäreffekte wie z.B. möglicherweise auftretende Gesundheitsschäden bei Menschen. Vgl. Paschen, H. u.a. (1978), S. 19, Paul, I. (1987), S. 103.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Wicher, H. (1989), S. 42.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Paschen, H. u.a. (1978), S. 17, Wirth, H. (1989), S. 43.

    Google Scholar 

  16. Sie beschäftigen sich beispielsweise mit der Altlastenproblematik. 21 Vgl. Bohret, C. (1983), S. 16, Wirth, H. (1989), S. 43.

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  17. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 291, Wicher, H. (1989), S. 43. Gerade die Flexibilität in der Vorgehensweise und der Methodenpluralismus wird als besonderer Vorzug von EIA angesehen. Vgl. Krupp, H. (1979), S. 146.

    Google Scholar 

  18. EIA greifen auf eine Vielzahl von Instrumenten zurück. Eingesetzt werden beispielsweise Matrizen, Dialogverfahren, Kausalmodelle, Indikatoren, Trendprojektionen, Systemanalysen, Simulationsverfahren, ökologische Wirkungsanalysen, Kosten-Nutzen-Analysen, Relevanzbaumverfahren, Morphologische Kästen, Nutzwertanalysen, Delphi-Verfahren, Ansätze der mathematischen Optimierung, Input-Output-Ansätze, Cross-Impact-Analysen, Scoringverfahren etc. Ausführlich hierzu vgl. Paschen, H. u.a. (1978), S. 65ff., Schmidt, H. (1985), S. 97ff., Renn, 0. (1982), S. 62ff.

    Google Scholar 

  19. Die folgenden Ausführungen beschränken sich auf die Analyse von Produkten und Verfahren. Die Darstellung der Vorgehensweise für EIA orientiert sich am wohl bekanntesten Ablaufschema für EIA, dem sogenannten MITRE-Schema. Vgl. Dierkes, M. u.a. (1973), S. 8ff. Zu weiteren, detaillierteren Ablaufschemata vgl. Esser, W.-M. (1981), S. 93. Vgl. auch Krupp, H. (1979), S. 139. Vgl. auch die Phasen des Prozeßmodells aus Abschnitt und die sehr ähnlichen Ablauf seh ritte der Issue-Analyse.

    Google Scholar 

  20. Vgl. dazu Paschen, H. u.a. (1979), Schmidt, H. (1985), S. 291, Jochem, E. (1975), S. 59, Schmidt-Bleek, F. u.a. (1979), S. 1271, Ringeisen, P. (1988), S. 487ff., Pfeiffer, W. u.a. (1981), S. 818ff., Wicher, H. (1989), S. 43ff., Krupp, H. u.a. (1979), S. 146ff., Wirth, H. (1989), S. 45.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Stähler, C. (1991), S. 176, Wittmann, W. (1959), S. 14, Schierenbeck, H. (1986), S. 717, Senn, J.F. (1986), S. 65, Macharzina, K. (1991), S. 37.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 17ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Brenken, D. (1988), S. 185, Steger, U. (1988), S. 178, Senn, J.F. (1986), S. 69.

    Google Scholar 

  24. Informationsinstrumente dienen der Gewinnung, Speicherung und Verarbeitung von Informationen. Im Prinzip bilden Informationssysteme betriebliche Realitäten als abstrakte Muster ab. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 23.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Stahlmann, V. (1991), S. 279, Müller-Witt, H. (1991), S. 205, Schulz, W. (1991), S. 227.

    Google Scholar 

  26. Müller-Witt, H. (1991), S. 192ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. ähnlich Müller-Witt, H. (1991), S. 203, Macharzina, K. (1991), S. 35, Hallay, H. (1989), S. 45, Pfriem, R. (1986), S. 59.

    Google Scholar 

  28. Eyerer fordert vor diesem Hintergrund ein dreidimensionales Denken. Zur ganzheitlichen Bilanzierung fordert er ein technisches, wirtschaftliches und ökologisches Pflichtenheft, das auf real vorgegebene Situationen ausgerichtet ist und sich nicht auf Teillösungen beschränkt. Vor allem zur Bewertung von Handlungsalternativen sind beispielweise ohne ganzheitlichen Kostenansatz ansonsten keine nachvollziehbaren Entscheidungen möglich. Vgl. Eyerer, P. u.a. (1991), S. 90ff.

    Google Scholar 

  29. Die Implementierung funktioniert dabei um so besser, je mehr Daten ohne Transferaufwand übernommen werden können. Vgl. Müller-Witt, H. (1991), S. 207.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Stahlmann, V. (1991), S. 279.

    Google Scholar 

  31. Vgl., Schulz, W. (1991), S. 231, Stahlmann, V. (1991), S. 279ff., Macharzina, K. (1991), S. 37. Derzeit können weltweit etwa 500 Umweltdatenbanken, z.B. über DATASTAR, abgefragt werden.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Stahlmann, A. (1991), S. 281.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Müller-Witt, H. (1991), S. 206. Der Aufbau eines UIS muß damit ähnlich wie bei der Realisierung von CIM-Konzeptionen als anzustrebendes Ideal angesehen werden. Zur Vorgehensweise vgl. auch das Konzept der geplanten Evolution in Abschnitt 11.1.4.1.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 102, Hopfenbeck, W. (1991), S. 502f., Haas, J.P. (1989), S. 132.

    Google Scholar 

  35. Als Beispiel dafür können die Checklisten zur Erfassung und Analyse der Umweltsituation von Unternehmen von Winter angesehen werden. Vgl. Winter, G. (1987). Hopfenbeck sieht Checklisten sogar als Bestandteil von Ökobilanzen an. Vgl. Hopfenbeck, W. (1991), S. 502.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Haas, J.P. (1989), S. 132.

    Google Scholar 

  37. Tabellen und Spalten können je nach Problemstellung verschieden benannt werden. Als Beispiele für verschiedene Bezeichnungen der Tabellen und Spalten vgl. Deutsche Bank (Hrsg.)(1988), S. 44f., 52f., 61, sowie die Checklisten 1–3 im Anhang. Vgl. auch Hopfenbeck, W. (1991), S. 502f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 102f., Haas, J.P. (1989), S. 132.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Hopfenbeck, W. (1991), S. 502ff., Schmidt, H. (1985), S. 104, Deutsche Bank (Hrsg.), S. 53. Je nach vorgegebener Problemstellung kann sich die Bewertung auf verschiedene Kriterien beziehen.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 105.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 106.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 105.

    Google Scholar 

  43. Quelle: Türck, R. (1990), S. 68f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. hierzu Schmidt, H. (1985), S. 126ff., Hopfenbeck, W. (1991), S. 405ff. Zur Kritik der Sozialbilanzierung vgl. vor allem Schmidt, H. (1985), S. 124ff. und S. 300ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 127.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Hofmeister, S. (1989), S. 25.

    Google Scholar 

  47. Und stellen damit kein eigenständiges Umweltinformationsinstrument dar. Vgl. Hofmeister, S. (1989), S. 25, Steger, U. (1988), S.205. Vgl. auch die Einordnung der Materialbilanzen in die Gliederungsstruktur der Umweltinformationsinstrumente bei Schmidt. Schmidt, H. (1985), S. II.

    Google Scholar 

  48. Quelle: Günther, K. (1989), S. 67.

    Google Scholar 

  49. Der Fertigungsbereich wird dazu in einen Energie- und Materialumwandlungssektor aufgespaltet. Die Bilanzierung erfolgt über Beobachtungen, Messungen, Zählungen, Berechnungen, bei prospektiver Bilanzierung zusätzlich durch Berechnungen, experimentelle Bestimmungen und Analogieschlüsse. Vgl. Schmidt, H. (1985), S.118f., Hofmeister, S. (1989), S. 26.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Hofmeister, S. (1989), S. 25.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Hofmeister, S. (1989), S. 25, Hallay, H. (1990), S. 37.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Kölbel, K., Schulze, J. (1982), S. 25.

    Google Scholar 

  53. Was allerdings eine Kompatibilität von emissions- mit imissionsseitigen Daten erfordert. Vgl. Hofmeister, S. (1989), S. 28.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Hofmeister, S. (1989), S. 25ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Hofmeister, S. (1989), S. 37, Schmidt, H. (1986), S. 121ff.

    Google Scholar 

  56. Etwa Im Rahmen der Materialwirtschaft, der Kostenrechnung, der Qualitätssicherung oder der Produktionsplanung. Vgl. Steger, U. u.a. (1991), S. 26, Günther, K. (1989), S. 67f.

    Google Scholar 

  57. Hopfenbeck hebt besonders die Möglichkeit des Einstiegs in ein Ressourcenmanagement und ein Emissionsmanagement hervor. Vgl. Hopfenbeck, W. (1991), S. 494.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Hallay, H. (1989), S. 33, Hopfenbeck, W. (1991), S. 495.

    Google Scholar 

  59. Bei hochkomplexen Produkten sind zudem eine Vielzahl von Zulieferern und damit auch Fertigungsstufen zu berücksichtigen. Vgl. Schulz, W. (1991), S. 228, Hallay, H. (1990), S. 19, Reuter, E. (1991), S. 18f., Schmidt, H. (1985), S. 123.

    Google Scholar 

  60. Da für die Bilanzierungen niemals alle Daten verfügbar sein können, fordern Eyerer u.a., in jedem Fall offenzulegen, welche Daten verfügbar sind und welche Qualität sie aufweisen. Vgl. Eyerer, P. (1990), S. 93.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Müller-Wenck, R. (1978).

    Google Scholar 

  62. Vgl. Freimann, J. (1989), S. 83.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 126f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 130ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Müller-Wenck, R. (1978), S. 18ff.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Müller-Wenck, R. (1978), S. 46.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 126ff.

    Google Scholar 

  68. Ausführlich vgl. Hopfenbeck, W. (1991), S. 492, Freimann, J. (1989), S. 83, Haas, J.P. (1989), S. 129f., Pfriem, R. (1986), S. 221, Schmidt, H. (1985), S. 130f., PÖW (1987), S. 27, Senn, J.F. (1986), S. 335ff.

    Google Scholar 

  69. Schmidt, H. (1985), S. 130f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Hallay, H. (1989), S. 48, Hofmann, M. (1991), S. 88f.

    Google Scholar 

  71. Quelle: Hopfenbeck, W. (1991), S. 499.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Hallay, H. (1989), S. 48.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Pfriem, R. (1989), S. 65.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Hallay, H. (1990), S. 35, Hallay, H. (1989), S. 49.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Pfriem, R. (1989), S. 65, Ulimann, A. (1979), S. 239.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Hallay, H. (1989), S. 37.

    Google Scholar 

  77. Quelle: o.V. (1987), S. 35.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Abschnitt 1.3.1.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Osterod, S. (1990), S. 13, Rubik, F. u.a. (1989), S. 40, Hallay, H. (1989), S. 38.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Hallay, H. (1989), S. 36.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Rubik, F. u.a., (1989), S. 40.

    Google Scholar 

  82. Vgl. ausführlich: o.V. (1987), S. 38f., Türck, R. (1990), S. 68f., Rubik, F. (1989), S. 40ff., Baumgartner, T. (1988), S. 150ff. Vgl. auch Abschnitt 111.3.2.1.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Hallay, H. (1990), S. 39f., Pfriem, R. (1989), S. 66.

    Google Scholar 

  84. Quelle: Hopfenbeck, W. (1991), S. 496, aus: Stahlmann, V. (1988).

    Google Scholar 

  85. Quelle: Eyerer, P. u.a. (1990), S. 94.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Osterod, S. (1989), Hof mann, M. (1991), S. 87f.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Müller-Witt, H. (1991), S. 211 und 217. Es sei an dieser Stelle auf den Unterschied zwischen einer monetären Bilanzierung und einer monetären Bewertung hingewiesen!

    Google Scholar 

  88. Vgl. SRU (1974), S. 218, Schmidt, H. (1985), S. 133. Der Begriff Indikatoren stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich übersetzt “Anzeiger”.

    Google Scholar 

  89. Die Bildung von Indikatoren kann damit als eine besondere Form der Verarbeitung von Umweltinformationen charakterisiert werden, die sich von anderen Daten durch ihre Stellung im Prozeß der Informationsgewinnung, ihrer Zielrelevanz und ihrer Konstruktion unterscheiden. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 133.

    Google Scholar 

  90. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Schmidt, H. (1985), S. 135f., Kroeber-Riel, R. u.a. (1984), S. 27f., Mayntz, R. (1978), S. 22f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Bruhn, M. (1978), S. 40.

    Google Scholar 

  92. Werner bestimmt einen Index nach seinen Hauptelementen der Standardisierung, Normierung, Gewichtung und Aggregierung als eine statistische Maßzahl, die aus einer gewichteten Zusammenfassung mehrerer Indikatoren besteht, wobei aus Gründen der Vergleichbarkeit eine Standardisierung der Indikatoren und eine Normierung der Gewichte anzustreben ist. Werner, R. (1978), S. 156.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 136ff. Umgekehrt zeigen Indices an, durch wieviele Meßwerte ein Merkmal repräsentiert wird.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 141.

    Google Scholar 

  95. Quelle: Schmidt, H. (1985), S. 142, aus: SRU (1974), S. 219ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 138f.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Stahlmann, V. (1988).

    Google Scholar 

  98. Vgl. zu den folgenden Aussagen Schmidt, H. (1985), S. 144–158 und Abschnitt Umweltpolitik.

    Google Scholar 

  99. Qualitätskriterien, Schwellenwerte und Standards sind in der umweltpolitischen Praxis weit verbreitet und beziehen sich auf nahezu alle Umweltbereiche. Ihre Grundlagen werden von wissenschaftlicher Seite erarbeitet. Arbeitsmedizinische, technische und arbeitswissenschaftliche Normen werden üblicherweise von Normungsverbänden der Wirtschaft wie dem DIN (Deutsches Institut für Normung) oder dem VDI (Verein Deutscher Ingenieure) bestimmt. Vgl. Schmidt, H.(1985), S. 147.

    Google Scholar 

  100. Vgl. zu den folgenden Aussagen dieses Kapitels Schmidt, H. (1985), S. 144–158. Vgl. ausführlich SRU (1987), S. 344–382, 440–487.

    Google Scholar 

  101. Als Problembereiche der eindeutigen Festlegung von Grenzwerten werden beispielsweise die Bestimmung des Gesundheitsbegriffs, die Festlegung einer “zumutbaren” Belastungshöhe bei komplexen und nicht quantifizierbaren Phänomenen mit nicht-linearem Wirkungsverlauf und bestehenden Synergismen und der Interessenbezug von Fachexperten angesehen. Vgl. hierzu Schmidt, H. (1985), S. 147ff. und die dort angegebene Literatur, SRU (1987), S. 344–382, 440–487. In der umweltpolitischen Praxis fließen bei der Festlegung von Grenzwerten neben wissenschaftlichen Kriterien häufig auch Beurteilungskriterien wie ihre ökonomische und technische Realisierbarkeit mit ein. Die Festlegung von Grenzwerten unterliegt damit stark politischen Entscheidungen.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 151–158. Vgl. auch Pfriem, R. (1986), S. 213f., Strebel, H. (1980), S. 138, Haas, J.P. (1989), S. 128.

    Google Scholar 

  103. Objektivität ist dann gewährleistet, wenn die durch ein Verfahren gewonnenen Informationen unabhängig vom Untersucher sind. Vgl. Mayntz, R. u.a. (1972), S. 22f., Schmidt, H. (1985), S.24 und die dort zitierte Literatur. Vgl. Schmidt, H. (1985).

    Google Scholar 

  104. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 15, Sènn, J.F. (1988), S. 62ff., Schierenbeck, H. (1986), S. 118f.

    Google Scholar 

  105. Die folgenden Ausführungen stützen sich im wesentlichen auf Schmidt. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 300 – 364.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Meffert, H. (1982), S. 356, Ringeisen, P. (1990), S. 483, Müller-Wenck, P. (1978), S. 9, Strebel, H. (1980), S. 75, Halley, H. (1990), S. 19.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 302ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Senn, J.F. (1986), S. 70, Ringeisen, P. (1990), S. 490, Schmidt, H. (1985), S. 306ff.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Schmidt, H. (1985), S. 319ff.

    Google Scholar 

  110. Schmidt, H. (1985), S. 325ff.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Fülgraff, G. (1991), S. 38, Oertel, B. (1982), S. 243, Burghold, A. (1988), S. 151, Schulz, W. (1991), S. 227, Schmidt, H. (1985), S. 322ff.

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  112. Vgl. Küppers, G. u.a. (1978), Schmidt, H. (1985), S. 355ff., Ringeisen, P. (1990), S. 490, Fülgraff, G. (1991), S. 39, SRU (1978), S. 434, Steger, U. (1988), S. 124, Bossel, H. (1981), S. 148.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Schmidt, H. (1985), S.350, Schulz, W. (1991), S. 227.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Fankhauser, P. (1989), S. 38. Der Erwerb umweltpolitischer Wissenspotentiale und die Herausbildung umweltpolitischer Fähigkeiten sind letztendlich als Beitrag zur Überlebenssicherung von Unternehmen zu verstehen.

    Google Scholar 

  115. Sie gründen sich auf gesellschaftliche Ansprüche, die nicht primär über Absatz- und Beschaffungsmärkte befriedigt werden können und beispielsweise auf Verhandlungen, Konflikten oder Kooperationen beruhen. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 13.

    Google Scholar 

  116. Quelle: Dyllick, Th. (1989), S. 14.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Dyllick, Th. (1989), S. 462.

    Google Scholar 

  118. Die Erkenntnis, daß sich modernes Managementverhalten nicht mehr ausschließlich auf die traditionelle Ideologie der “treuhänderischen Verwaltung der Eigentümerinteressen” (Achleitner, P.M. (1985), S. 73) erklären läßt, stammt schon aus den dreißiger Jahren. Neben Aktionären und Mitarbeitern wurden damals Manager als dritte Interessengruppe von Eigentümern erkannt. Vgl. auch Rülfer, E. (1991), S. 125.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 73, Rülfer, E. (1991), S. 125, und die jeweils dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Ackhoff, R.L (1978), S. 160ff.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Mitroff, I.I., Mason, R.O. (1981), S. 95ff.

    Google Scholar 

  122. Darunter ist die Verantwortung des Managements gegenüber den Kapitaleignern zu verstehen. Vgl. Rülfer, E. (1991), S. 125.

    Google Scholar 

  123. Achleitner, P.M. (1985), S. 73.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Scholz, Chr. (1987), S. 28.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Dyllick.Th. (1984), S.74.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 75.

    Google Scholar 

  127. Quelle: Achleitner, P.M. (1985), S. 75.

    Google Scholar 

  128. Dyllick, Th. (1984), S. 74.

    Google Scholar 

  129. Ein ähnliches Verständnis der Beziehungen von Unternehmen zu Institutionen aus dem Unternehmensumfeld liegt der Koalitionstheorie zugrunde, die auf Arbeiten von Cyert und March zurückzuführen ist. Ein Unternehmen wird dort als Koalition von Anspruchsgruppen aufgefaßt, das erst dann seine Leistung erbringen kann, wenn alle Anspruchsgruppen ebenfalls ihren Beitrag für das Unternehmen geleistet haben. Für ihren Beitrag verlangen diese Gruppen vom Unternehmen gewisse Gegenleistungen. Vgl. Cyert, R.M., March, J.G. (1963), S. 27, Dyllick, Th. (1984), S. 74.

    Google Scholar 

  130. Achleitner, P.M. (1985), S. 74.

    Google Scholar 

  131. Ebd.

    Google Scholar 

  132. Achleitner, P.M. (1985), S. 74.

    Google Scholar 

  133. Vgl. ähnlich Stähler, Chr. (1991), S. 115.

    Google Scholar 

  134. Vgl. ebd.

    Google Scholar 

  135. Vgl. ebd. 26 Zu den theoretischen Grundlagen dieser Erweiterung vgl. Abschnitt 1.2.2. Vgl. ähnlich Brenken, D. (1988), S. 56ff.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 76.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 13. Vgl. auch Dyllick, Th. (1989), S. 43.

    Google Scholar 

  138. Achleitner, P.M. (1985), S. 76. Es ist generell davon auszugehen, daß sich immer wieder neue Anspruchsgruppen bilden können, aber auch die Beziehungen zwischen Unternehmen und bestehenden Anspruchsgruppen einem fortlaufenden Wandel unterliegen, und daher ständig überprüft werden muß, welche Anspruchsgruppen ein Unternehmen hat und welcher Kategorie sie zugeordnet werden können. Gerade vor dem Hintergrund konkreter Ereignisse können sich beispielsweise Interessengruppen in kurzer Zeit zu strategischen Anspruchsgruppen entwickeln. Vgl. Brenken, D. (1988), S. 54, Achleitner, P.M. (1985), S. 76.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Dyllick, Th. (1984), S. 76, Scholz, Chr. (1987), S. 26f. Bereits bei diesem Schritt werden Entscheidungen über die zu berücksichtigenden Anspruchsgruppen und deren Relevanz getroffen. Vgl. Stähler, Chr. (1991), S. 117.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Brenken, D. (1988), S. 198f., Dyllick, Th. (1984), S. 76, Stähler, C. (1991), S. 116, Scholz, Chr. (1987), S. 26.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Scholz, Chr. (1987), S. 26f., Stähler, Chr. (1991), S. 118 und die jeweils dort zitierte üteratur.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Abschnitt III.3.1.1.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Abschnitt Hl.3.2.1.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 77, Scholz, Chr. (1987), S. 26ff., Brenken, D. (1988), S. 204ff., Dyilick, Th. (1984), S.76f.

    Google Scholar 

  145. Letzteres betrifft potentielle Ansprüche, die an Unternehmen gestellt werden und ein künftiges Bedrohungspotential für Unternehmen darstellen können. Vgl. Brenken, D. (1988), S. 205.

    Google Scholar 

  146. Bezüglich der Machtstrukturen interessiert dabei vor allem die potentiell einsetzbare Macht und die Frage des Zeitpunktes, wann diese eingesetzt werden wird. Bei traditionellen Stakeholdern wird zusätzlich untersucht, welches Risiko sie mit ihrem “stake” oder dem möglichen Entzug ihres “stake” eingehen. Vgl. Scholz, Chr. (1987), S. 27 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Scholz, Chr. (1987), S. 27f.

    Google Scholar 

  148. Vgl. hierzu Abschnitt II.3.1.1.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 77.

    Google Scholar 

  150. Einflußgrad und Grad der Dringlichkeit müssen nicht gleich sein. Ein hoher Einflußgrad kann zum Beispiel durchaus von geringer Dringlichkeit sein. Vgl. Dyllick, Th. (1984), S. 77.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 77.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 77.

    Google Scholar 

  153. Im Rahmen des European Strategy Projects wurden beispielsweise nationale Regierungen, Rohstofflieferanten und Endverbraucher als besonders mächtig eingeschätzt, da ihnen im Gegensatz zu den übrigen Anspruchsgruppen eine wesentlich höhere Aggressivität bescheinigt wurde. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 85.

    Google Scholar 

  154. Gemeint ist hier nicht nur die absolute Höhe des Einsatzes, sondern die Höhe des Einsatzes in Relation zu den übrigen Einsätzen des betreffenden Stakeholders. Beide zusammen können als Indikator dafür angesehen werden, wie massiv der Stakeholder seine Ansprüche geltend macht. Vgl. Scholz, Chr. (1987), S. 28.

    Google Scholar 

  155. Dyllick, Th. (1982), S. 251.

    Google Scholar 

  156. Ebd.

    Google Scholar 

  157. Vgl. ebd.,S. 255.

    Google Scholar 

  158. Vgl. ebd., S. 252ff.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Brenken, D. (1988), S. 207.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Brenken, D. (1988), S. 207ff. und die dort zitierte Uteratur.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 77.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Scholz, Chr. (1987), S. 29f.

    Google Scholar 

  163. In Anlehnung an Scholz, Chr. (1987), S. 29.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Scholz, Chr. (1987), S. 30.

    Google Scholar 

  165. Scholz, Chr. (1987), S. 30.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Scholz, Chr. (1987), S. 30 und die dort zitierte üteratur.

    Google Scholar 

  167. Der Vorteil des Einsatzes von Beeinflussungsdiagrammen ist nicht nur in der Abbildung und Analyse komplexer Systeme, sonden auch in der Bewußtmachung individueller unbewußter “Cognitive Maps” und den für alle Beteiligten entstehenden Lerneffekten über Zusammenhänge im Unternehmensumfeld zu sehen. Vgl. Scholz, Chr. (1987), S. 30.

    Google Scholar 

  168. Lebenszykluskonzepte gesellschaftlicher Entwicklungen werden in verschiedensten Disziplinen wie Politologie, Soziologie, Publizistik und mittlerweile auch in der Managementlehre verwendet. Vgl. ausführlich dazu: Dyllick, Th. (1989), S. 232ff., und die dort zitierte Uteratur.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 90, Dyllick, Th. (1989), S. 231. Sie ist als Ergänzung zu einer institutionalen Betrachtung von Anspruchsgruppen zu sehen.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 90ff., Dyllick, Th. (1989), S. 231ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Dyllick, Th. (1989), S. 231.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 94ff., Dyllick, Th. (1989), S. 232ff.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Dyllick, Th. (1989), S. 233.

    Google Scholar 

  174. Eine Zusammenfassung gesellschaftlicher Lebenszyklusmodelle findet sich bei Dyllick. Vgl. Dyllick, Th. (1989), S. 232ff.

    Google Scholar 

  175. Vgl. ebd., S. 235.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Dyllick, Th. (1989), S. 235. Das Prozeßmodell von Kap. II.2.2. kann als “ökologischer Lebenszyklus” oder “Lebenszyklus von Umweltbelastungen” verstanden und den Ansätzen gesellschaftsorientierter Lebenszyklusmodelle zugeordnet werden.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Achleitner, P.M. (1985), S. 94f.

    Google Scholar 

  178. Vgl. ebd., S. 95.

    Google Scholar 

  179. Ebd.

    Google Scholar 

  180. Vgl. ebd.

    Google Scholar 

  181. Quelle: Achleitner, P.M. (1985), S. 94, nach Graham Molitor.

    Google Scholar 

  182. Vgl. zu dem folgenden Ausführungen Dyllick, Th. (1989), S. 233. Das Modell von Downs hat sicherlich auch für Unternehmen Aussagekraft.

    Google Scholar 

  183. Ahnlich auch Post. Er geht davon aus, daß die Entstehung soziopolitischer Anliegen häufig auf Veränderungen gesellschaftlicher Erwartungen und weniger auf die Notwendigkeit, die sich aufgrund der Entwicklung realer Problemlagen ergeben, zurückgeführt werden kann. Vgl. Dyllick, Th. (1989), S. 238.

    Google Scholar 

  184. Ebd., S. 234.

    Google Scholar 

  185. Vgl. ebd., S. 234f.

    Google Scholar 

  186. Dyllick hat dies anhand der Fallbeispiele Nestle, Eternit und von Roll nachvollzogen. Die von ihm erarbeiteten Entwicklungsverläufe unterscheiden sich in ihrer konkreten Ausgestaltung erheblich. Vgl. Dyllick, Th. (1989), S. 264–459.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Abschnitt 111.2.

    Google Scholar 

  188. Hinterhuber, H.H. (1989a), S. 75.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Achleitner, P.M. (1983), S. 232.

    Google Scholar 

  190. Zur Ideengeschichte des Politikbegriffs vgl. Holtmann, E. u.a. (1991), S. 455ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Holtmann, E. u.a. (1991), S. 449, Fankhauser, P. (1989), S. 42, Dyllick, Th. (1989), S. 152ff.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Ackermann, P. u.a. (1980), S. 12ff., Bohret, C. u.a. (1988), S. 25ff., Schmidt, M.G. (1985), S. 139f.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Bohret, C. (1985), S. 304. In der politikwissenschaftlichen Forschung bedeutet beispielsweise Policy-For-schung nicht eine alleinige Beschäftigung mit politischen Inhalten. Im Rahmen der Policy-Forschung wird lediglich von den Politikinhalten ausgegangen, bzw. ein besonderer Schwerpunkt auf Politikinhalte gelegt.

    Google Scholar 

  194. Zu den folgenden Ausführungen vgl. Kaufmann, F.X. (1989), S. 32, Weidner, H. u.a. (1983), S. 222, Mayntz, R. (1983), S.236ff., Bohret, C. (1985), S. 297, Jann, W. (1981), S. 6, Fankhauser, P. (1989), S. 82ff., Dylllck, Th. (1989), S. 168ff, Schunn, T. (1992).

    Google Scholar 

  195. Dyllick.Th. (1989), S. 170.

    Google Scholar 

  196. Letztere Tendenz zeigt sich auch im Rahmen der bundesdeutschen Umweltpolitik. Zur Beschleunigung und Flexibilisierung der Gesetzgebung werden etwa im Bereich der Abfallbeseitigung während der Phase Programmentwicklung nur noch Rahmengesetze verabschiedet. Wesentliche Entscheidungen, wie etwa die Verpackungsverordnung, werden zunehmend in der Vollzugsphase, also beim Erlaß der Vollzugsverordnungen gefaßt. Vgl. Dyllick, Th. (1989), S. 172. Programmentwicklung und Programmimplementierung sind damit real oft nur schwer zu trennen.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Dyllick, Th. (1989), S. 172, Mayntz, R. (1980), S. 238f.

    Google Scholar 

  198. Fankhauser, P. (1989), S. 42.

    Google Scholar 

  199. Etwa Beteiligungsverfahren, Anhörungsverfahren, Lobbyismus, Bargaining. Vgl. Scharpf, F. W. (1985), S. 164ff., Jann, W. (1981), S. 6, Kaufmann, F.K. (1983), S. 32.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Mayntz, R. (1980), S. 8, Fankhauser, P. (1989), S. 168.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Jann, W. (1981), S. 498ff., Beyme, K.v. (1985), S. 5ff., Hesse, J.J. (1985), S. 34, Bohret, C. (1985), S. 229.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Kaufmann, F.X. (1983), S. 35.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Jann, W. (1981), S. 49.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Kaufmann, F.X. (1983), S. 36.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Bohret, C. (1985), S. 229, Jann, W. (1981), S. 6ff.f Kaufmann, F.X. (1983), S. 34. Vgl. auch Dyllick, Th. (1989), S. 168 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  206. Thum, G. (1985), S. 87.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Schmidt, M.G. (1991), S. 246ff. Die Abgrenzung von Politikfeldern kann damit als Outside-In-Segmentierung charakterisiert werden. Da neue gesellschaftliche Problemfelder bisher in der Regel — wie auch im Falle des Politikfelds “Umwelt” — auch die Schaffung eines neuen Bundesministeriums zur Folge hatten, wird sichergestellt, daß auch künftig entstehende Politikfelder berücksichtigt werden. Vgl. Beyme, K.v. (1990), S. 24.

    Google Scholar 

  208. Das Politikfeld Umwelt hat vielfältige Interdependenzen zu anderen Politikfeldern. Zu verschiedenen Zeitpunkten und mit verschiedenen Prioritäten werden einzelne umweltpolitische Inhalte auch in anderen Politikfeldern wie der Verkehrspolitik, Energiepolitik, Landwirtschaftspolitik, Technologiepolitik etc. verhandelt. Diese als Querschnittsfunktion zu bezeichnende Charakteristik der Umweltpolitik wird auch zukünftig weiter ausgebaut werden. So ist zu erwarten, daß Umweltschutz zunehmend auch in andere Politikfelder integriert werden wird. Vgl. Hoffmann, H.-J.(1991), S. 20. Obwohl aus diesen Politikfeldern zweifellos entscheidende Implikationen für die Analyse umweltpolitischer Entwicklungen resultieren, wird dieser Aspekt im Rahmen der vorliegenden Arbeit ausgeklammert. Im Idealfall müßten alle Politikfelder auf umweltpolitische Implikationen für das beobachtende Unternehmen untersucht werden.

    Google Scholar 

  209. Die genannte Aufzählung entspricht der Ebene der institutionalisierten Unterabteilungen des BMU. Vgl. Organisationsplan des BMU 10/91. Vgl. auch BMU (1990), S. 31.

    Google Scholar 

  210. Quelle: eigene Darstellung.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Abschnitt 111.3.1. und Hl.3.2.

    Google Scholar 

  212. Zum BlmSchG existieren verschiedenste Publikationen, die das Gesetz und die Durchführungsverordnungen enthalten und diesbezügliche Einführungen und begriffliche sowie textliche Erläuterungen enthalten. Es empfiehlt sich dringend, hierbei auf Loseblattsammlungen zurückzugreifen, die den Vorteil haben, daß sie laufend aktualisiert werden. In diesem Fall wird zu den folgenden Ausführungen auf Feldhaus zurückgegriffen. Vgl. Feldhaus, G. (1986).

    Google Scholar 

  213. Es erscheint an dieser Stelle nicht sinnvoll, auf den Problembereich der Luftverschmutzung detailliert einzugehen. Vgl. hierzu ausführlich: SRU (1974) und (1987), BMU (1991).

    Google Scholar 

  214. BlmSchG, § 3 Abs. 5.

    Google Scholar 

  215. Feldhaus, G. (1986), S. 12.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Feldhaus, G. (1986), S. 14.

    Google Scholar 

  217. Vgl. BMU (1991), S. 52.

    Google Scholar 

  218. Quelle: Feldhaus, G. (1986), S. 128.

    Google Scholar 

  219. Etwa Beurteilungsgebiet, Beurteilungsflächen, Meßobjekte, Meßhöhe, Meßzeitraum, Meßstellen, Meßverfahren, Meßdauer der Einzelmessungen, Auswertung der Einzelmessungen, Ermittlung von Kenngrößen für Zusatz- und Gesamtbelastung. Vgl. Feldhaus, G. (1986), S. 253ff.

    Google Scholar 

  220. Quelle: Feldhaus, G. (1986), S. 352.

    Google Scholar 

  221. Quelle: Feldbaus, G. (1986), S. 362.

    Google Scholar 

  222. Quelle: Feldhaus, G. (1986), S. 272.

    Google Scholar 

  223. Quelle: Feldhaus, G. (1986), S. 359.

    Google Scholar 

  224. Quelle: Feldhaus, G. (1986), S. 315.

    Google Scholar 

  225. Quelle: Wagner, R, Vogel, A. (1992), S. 226.

    Google Scholar 

  226. Quelle: Wagner, R., Vogel, A. (1992), S. 228.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Küppers, G. u.a. (1978), S. 98.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Küppers, G. u.a. (1978), S. 99f. Es empfiehlt sich angesichts der Fülle an Informationen eine institutionale Betrachtung. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß kaum ein Unternehmen dazu in der Lage sein dürfte, sich einen umfassenden Überblick über die im folgenden genannten Inputbereiche zu verschaffen.

    Google Scholar 

  229. Zu einem Überblick Vgl. BMU (1991), S. 32ff. und 44ff., BMFT (1990), 36ff., 97f. und S. 107f., Wicke, L. (1991), S.60ff.

    Google Scholar 

  230. Weitere wesentliche Anhaltspunkte zur Differenzierung inhaltlicher Schwerpunkte im Bereich der Umweltforschung ergeben sich aus dem BMFT-Programm “Umweltforschung und Umwelttechnologie — Programm 1989 bis 1994”. Vgl. BMFT (1990).

    Google Scholar 

  231. Vgl. Fankhauser, P.(1989), S. 99ff.

    Google Scholar 

  232. Letzteres wird vor allem im Rahmen der Implementationsforschung untersucht. Vgl. hierzu vor allem Mayntz, R. (Hrsg.)(1980) und dies. (Hrsg.)(1983).

    Google Scholar 

  233. Quelle: Wicke, L(1991),S. 69.

    Google Scholar 

  234. Es existieren verschiedene Typisierungsansätze von Instrumenten der Umweltpolitik. In der Regel werden sie nach der Art ihrer Wirkungsweise typisiert und analysiert. Eine Diskussion verschiedener Typisierungsansätze findet sich bei Kaufmann. Vgl. Kaufmann, F.X. (1983), S. 37ff. Wicke gliedert umweltpolitische Instrumente danach, ob sie mit öffentlichen Einnahmen und Ausgaben verbunden sind. Vgl. Wicke, L. (1991), S. 68f.

    Google Scholar 

  235. Die folgende Darstellung beruht im wesentlichen auf Wicke. Vgl. Wicke, L. (1991), S. 70–183.

    Google Scholar 

  236. Zu einer Kritik des Instruments “Auflagen” vgl. Wicke, L. (1991), S. 76.

    Google Scholar 

  237. Quelle: Wicke, L. (1991), S. 72.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Wicke. L. (1991), S. 119ff.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Wicke, L. (1991), S. 132.

    Google Scholar 

  240. Hierzu zählen vor allem die Bereiche der Sammlung, des Transports und der Behandlung von Abfall sowie Aufgaben im Rahmen der Wasserwirtschaft wie Kanalisation, Trinkwassergewinnung, Bau von Kläranlagen etc. Die Abgaben oder Beiträge werden zweck- und verursacherbezogen erhoben und sind kostendeckend. Zur Problematik der verursachergerechten Erhebung von Gebühren oder Abgaben vgl. Wicke, L. (1991), S. 148 und 133ff. Direkter Umweltschutz mit Steuerfinanzierung umfaßt umweltpolitische Maßnahmen, deren Gebühren nach dem Gemeinlastprinzip erhoben werden. Hierzu zählen beispielsweise das Anlegen und die Pflege von Naherholungsgebieten, Lärmschutzmaßnahmen und weite Teile der Altlastensanierung.

    Google Scholar 

  241. Zu einer ausführlichen Darstellung der Instrumente der Umweltpolitik und ihrer Wirkungsweise, auf die an dieser Stelle verzichtet wird, vgl. Wicke, L. (1991), S. 168–183, BMU (1991), S. 65 – 115, Buttgereit, R. (1990), S. 75 – 220, Mayntz, R. (Hrsg.)(1980), dies. (Hrsg.)(1983) und die jeweils dort zitierte Literatur. Es sei in diesem Zusammenhang lediglich darauf hingewiesen, daß die Vorgaben der umweltpolitischen Instrumente einen wesentlichen Bezugspunkt für die Bildung eines Systems von Umweltindikatoren darstellen.

    Google Scholar 

  242. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Buttgereit, R. (1991), S. 145ff.

    Google Scholar 

  243. Gegenstand der Implementationsforschung ist die Implementation von Politik, verstanden als absichtsvoller Verwirklichung politischer Ziele durch öffentliche Einrichtungen und/oder öffentliche Finanzen. Vgl. Grunow, D. (1983), S. 142. Politische Implementationsforschung diente früher der Rechtfertigung politischer Maßnahmen. Heute hat sie reformpolitischen Charakter, was bedeutet, daß die Implementationsforschung darauf ausgerichtet ist, zu analysieren, inwieweit die Intentionen des Gesetzgebers auch praktisch realisiert wurden und welche Einflußfaktoren die Erreichung bzw. Nicht-Erreichung der gewünschten Ziele begünstigt bzw. welche sich darauf hemmend ausgewirkt haben. Vgl. Mayntz, R. (1980), S. 2. Die politische Implementationsforschung beschäftigt sich in diesem Zusammenhang beispielsweise mit den Anwendungsbedingungen von Instrumenten, der Frage der Antizipation der Verhaltensweisen der Adressaten, der Ausgestaltung politischer Instrumente, Verflechtungen zwischen Politikformulierung, Implementierung und Impact, ■ Implementationsinstanzen, Akteur- und Interessenstrukturen der Beteiligten, Interaktionen zwischen Implementationsinstanzen und Adressaten, Rahmenbedingungen der Instrumentierung etc. Vgl. hierzu vor allem Mayntz, R. (Hrsg.)(1980), Mayntz, R. (Hrsg.)(1983).

    Google Scholar 

  244. Mayntz, R. (1979), S. 56. Programme umfassen damit mehr als eine reine Aneinanderreihung von umweltpolitischen Instrumenten, wobei es in diesem Zusammenhang durchaus sein kann, daß die Program m entwürfe in sich nicht konsistent sind. Vgl. Kaufmann, F.X. (1983), S. 36.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Abschnitt IH.3.3.2.2. und Hl.3.3.2.3.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Abschnitt Hl.3.2.1.1.

    Google Scholar 

  247. Die Strukturanalyse von Branchen erfolgt auf SGF-Ebene. Wie bereits erwähnt, werden Wettbewerbsstrategien auf der SGF-Ebene formuliert. Da sich die Wettbewerbssituationen verschiedener SGF z.T. erheblich voneinander unterscheiden können, muß in diesem Fall die Strukturanalyse von Branchen für jedes SGF gesondert durchgeführt werden. Vgl. Abschnitt 11.1.3.2. Vgl. auch Böhler, H. (1983), S. 97, Hinterhuber, H.H. (1989a), S. 73, Wolfrum, B. (1991), S. 158 und 162.

    Google Scholar 

  248. Zur Betonung der besonderen Bedeutung der Abgrenzung und Strukturierung der Wettbewerbssituation bzw. der Marktabgrenzung — allerdings in einem anderen Erkenntniszusammenhang — vgl. Hinterhuber, H.H. (1989a), S. 148, Gälweiler, A. (1986), S. 374ff.

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  249. Porter, M.E. (1983), S. 25.

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  250. Vgl. ebd., S. 9.

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  251. Diese Ergänzung entspricht der Forderung nach der Zusammenführung von Aspekten der Wettbewerbsorientierung und der Marktorientierung, die erst zusammen die Analyse der Wettbewerbssituation ermöglichen. Zur Notwendigkeit dieser Ergänzung vgl. Böhler, H. (1983), S. 97ff., Kreikebaum, H. (1989), S. 76, Kreilkamp, E. (1987), S. 87ff. Vgl. auch Abschnitt III.3.4.1.3.

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  252. Vgl. Porter, M.E. (1983), S. 24.

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  253. Vgl. ebd., S. 27f.

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  254. Kreilkamp sieht den Wettbewerbsfaktor “Verhandlungsmacht der Abnehmer” als zu eng gefaßt an und fordert insbesondere eine Analyse des Kaufverhaltens und der Bedürfnisstruktur der Abnehmer und damit eine generelle Analyse der Bestimmungsfaktoren des Kaufentscheidungsprozesses und des Kaufverhaltens. “Die Wettbewerbsanalyse bedarf daher der Ergänzung um Erkenntnisse des Marketing und der Marktforschung”. Kreilkamp, E. (1987), S. 87. Dieser Forderung wird durch den Zusatz “Kaufverhalten und Bedürfnisstruktur der Abnehmer” entsprochen. Vgl. auch Abschnitt III.3.4.3.

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  255. Der bei Porter damit sehr weit gefaßte Begriff des Wettbewerbs umfaßt nicht nur bestehende, sondern auch potentielle Konkurrenten sowie Abnehmer und Lieferanten, denen er eine zentrale Rolle im Wettbewerbsgeschehen einer Branche beimißt. Kreikebaum weist darauf hin, daß dadurch “unproduktive semantische Auseinandersetzungen um die richtige Branchenabgrenzung vermieden werden”. Kreikebaum, H.H. (1989). S. 64.

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  256. Vgl. Wolfrum, B. (1991), S. 157.

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  257. Porter, M.E. (1983), S. 26. Porter formuliert hierzu treffend: “Die Kenntnis dieser tieferliegenden Ursprünge zeigt die entscheidenden Stärken und Schwächen eines Unternehmens auf, regt zur Standortbestimmung in der Branche an, erhellt die potentiell einträglichsten Marktbereiche, die durch strategische Veränderungen erschlossen werden können und verdeutlicht, welche Branchentrends die größten Chancen und Risiken bergen”. Ebd., S. 26.

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  258. Vgl. ebd., S. 28.

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  259. Porter, M.E. (1986), S. 24. Zu den Strukturmerkmalen von Branchen vgl. Abb. 2–35.

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  260. Zur Evolution von Branchen vgl. ebd., S. 208ff. Bezüglich der Möglichkeiten von Unternehmen, auf die Branchenstruktur Einfluß zu nehmen, interpretiert die Industrieökonomik das mögliche Wettbewerbsverhalten von Unternehmen ausschließlich als Reaktion auf die vorliegende Branchenstruktur. Vgl. Kreikebaum, H. (1989), S. 64. Demnach können Unternehmen durch effektive Wettbewerbsstrategien ihre Position innerhalb der Branche verändern, oder sie können durch die Strategien anderer Unternehmen von dieser Position verdrängt werden. Porter dagegen betont ausdrücklich, daß es Unternehmen auch möglich ist, Elemente der Branchenstruktur selbst zu verändern. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 25ff.

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  261. Vgl. Porter, M.E. (1983), S. 13.

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  262. Vgl. Kreilkamp, E. (1987), S. 71ff.

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  263. Scholz betont dabei den engen Zusammenhang zwischen der Analyse der einzelnen Branchenakteure. Er fordert zusätzlich die Beobachtung der Auslösung von Branchenbewegungen und die der Rückwirkungen und indirekten Beeinflussungen der Branchenakteure untereinander. “Letztere entstehen beispielsweise dann, wenn strategische Bewegungen neuer Konkurrenten Bewegungen bei Lieferanten oder Kunden auslösen”. Scholz, Chr. (1987), S. 105.

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  264. Ebd., S. 26.

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  265. Für Porter ist die Wettbewerbsstrategie eine Kombination von Zielen, die das Unternehmen verfolgt und den Mitteln, die es dazu einsetzt. Vgl. Porter, M.E. (1983), S. 17.

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  266. Vgl. Porter, M.E. (1983), S. 56 und 237.

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  267. Porter, M.E. (1983), S. 56. Die umweltpolitische Einflußnahme erfolgt nach Porter weitgehend indirekt und kann sich vor allem auf die Produktqualität und die relativen Kosten von Branchen auswirken. Vgl. Porter, M.E. (1983), S. 237.

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  268. Ein Entsorgungsunternehmen stellte für die Übernahme der Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Entsorgung die Bedingung, ein Mitbestimmungsrecht bei den einzusetzenden Werkstoffen zu erhalten. Vgl. Brenken, D. (1988), S. 282 und die dort zitierte Literatur.

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  269. Vgl. Porter, M. E. (1983), S. 37f. und 56f.

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  270. Porter, M.E. (1983), S. 37.

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  271. Vgl. Porter, M.E. (1983), S. 56. Im Zusammenhang mit dem Vollzug der Verpackungsverordnung ist beispielsweise die Kunststoffindustrie bzw. sind die Hersteller von Kunststoffverpackungen derzeit in einem hohen Maße durch Anbieter von Ersatzprodukten, deren Marktleistungen auf einer anderen, umweltverträglicheren Technologie beruhen, bedroht.

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  272. Vgl. Abschnitt 111.3.4.3.2.1.

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  273. Vgl. Kreikebaum, H. (1989), S. 66. Dieses Zitat bezieht sich generell auf den Bezugsrahmen von Porter.

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  274. Auch Porter verweist in diesem Zusammenhang ausdrücklich auf die Bedeutung der Trennung zwischen der Branchendefinition im Rahmen der Strukturanalyse von Branchen und der Entscheidung über die Teilmärkte, die vom Unternehmen bearbeitet werden sollen. “Aus der weiten Definition einer Branche folgt beispielsweise nicht unbedingt, daß das Unternehmen auch auf breiter Linie konkurrieren kann oder soll; auf der anderen Seite kann es sehr wohl vorteilhaft sein, in einer Reihe verwandter, aber gleichwohl verschiedener Branchen zu konkurrieren”. Porter, M.E. (1983), S. 61.

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  275. Er befaßt sich im wesentlichen mit der Untergliederung von Produkt-Markt-Kombinationen in sog. Marktzellen. Vgl. Böhler, H. (1983), S. 109.

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  276. Vgl. Abell, D.F. (1980), S. 197.

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  277. Vgl. ebd., S. 170ff. Abell versucht mit seiner dreidimensionalen Marktbeschreibung, die Nachteile rein produktbezogener oder nachfragebezogener Marktdefinitionen zu vermeiden. Die produktbezogene oder angebotsorientierte Betrachtung geht davon aus, daß sich Märkte durch über Substitutionsbeziehungen zwischen Produkten beschreiben und abgrenzen lassen. Im Rahmen der nachfragebezogenen Betrachtung werden (Absatz-) Märkte als Summe der aktuellen und potentiellen Käufer eines Produkts in einem bestimmten Zeitraum verstanden und nach den Käufergruppen abgegrenzt. Produkt-Markt-Kombinationen können in Bezug auf ihre Abgrenzung als Verknüpfung einer produktbezogenen und nachfragebezogenen Marktbetrachtung angesehen werden. Sie werden demnach sowohl durch die Betrachtung von Substitutionsbeziehungen zwischen Produkten als auch durch die Berücksichtigung von Nachfragergruppen gebildet. Vgl. Böhler, H. (1983), S. 103ff. und die dort zitierte Literatur.

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  278. Eine Marktzelle wird durch je eine Merkmalsausprägung auf allen drei Dimensionen beschrieben. Relevante Märkte umfassen i.d.R. mehrere, einander ähnliche Marktzellen. Vgl. Böhler, H. (1983), S. 109.

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  279. Vgl. ebd., S. 111.

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  280. Vgl. hierzu Abschnitt III.3.4.1.3.

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  281. Vgl. Böhler, H. (1983), S. 149, Abell, D.F. (1980), S. 6.

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  282. Vgl. Abell, D.F. (1980), S. 6.

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  283. Vgl. Böhler, H. (1983), S. 149. Porter berücksichtigt bei seiner Branchenabgrenzung die Möglichkeit, daß Märkte über Branchengrenzen hinweg definiert werden, durch die Wettbewerbskraft “Bedrohung durch Ersatzprodukte”. Auch Porter verweist in diesem Zusammenhang darauf, daß die Identifikation möglicher Ersatzprodukte eine Suche nach Produkten erfordert, die die gleiche Funktion wie das der Branche erfüllen. Vgl. Porter, M.E. (1983), S. 49.

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  284. Die Analyse der Veränderung zentraler Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens ist ein Schwerpukt der Käuferverhaltensforschung. Unter diesem Blickwinkel wird die Umweltorientierung von Konsumenten als eine von mehreren oder vielen Einflußgrößen für Kaufentscheidungen angesehen. Das Erkenntnisinteresse der Käuferverhaltensforschung richtet sich dabei vor allem auf die Untersuchung der Beziehungen zwischen der Ausprägung des Umweltbewußtseins von Personen und dessen Einfluß auf deren Verhalten. Ziel der Analysen ist die Identifikation homogener umweltorientierter Nachfragergruppen. Der Begriff Umweltbewußtsein hat in der psychologischen und soziologischen Forschung allerdings bisher kaum eine Bestimmung erfahren und es besteht auch kein gesellschaftlicher oder wissenschaftlicher Konsens darüber, was unter Umweltbewußtsein zu verstehen ist. Aufgrund des Fehlens einer theoretischen Basis stehen die mittlerweise vorliegenden Ansätze zur Operationalisierung und Messung des Umweltbewußtseins häufig unverbunden nebeneinander. So verwundert es nicht, daß zum Umweltbewußtsein heute divergierende empirische Ergebnisse vorliegen, die sich neben unterschiedlichsten terminologischen Abgrenzungen des komplexen Konstrukts Umweltbewußtsein und den damit verbundenen andersartigen Operationalisierungen auch auf unterschiedliche Stichproben und Untersuchungsmethoden, eine unterschiedliche meßtheoretische Güte und einen verschiedenartigen Objektbezug zurückführen lassen. Mittierweise kann zur Umweltbewußtseinsforschung bzw. zum Zusammenhang zwischen Umweltbewußtsein und Kaufverhalten auf eine umfangreiche Literatur zurückgegriffen werden, so daß an dieser Stelle auf eine ausführliche Darstellung verzichtet werden kann. Vgl. hierzu Adlwarth, W. u.a. (1986), Amelang, M. u.a. (1977), Baiderjahn, I. (1986), Billig, A. u.a. (1987), Brög, W. u.a. (1983), Bruhn, M. (1978, 1979), Dierkes, M. u.a.(1988), Retkau, H.-J. (1981, 1984, 1985), Gibson, J.J. (1982), Hippler, H.-J. (1986), Holzmüller, H.H. (1988), Inglehard, R. (1979), Kaase, M. (1986), Keller, A. (1991), Kessel, H. u.a. (1984), Kley, J. u.a. (1979), Kruse, L. u.a., Lantermann, E.-D. (1990), Oison, M. (1968), Pless, N. (1991), Raffee, H. u.a. (1983), Rosenstiel, Lv. u.a. (1991), Stern (Hrsg.)(1990), Traglauer, D. (1991), Umweltbundesamt (Hrsg.)(1987), Urban, D. (1986), Vardag, F. (1988), Wiedmann, K.-P. u.a. (1986), Wimmer, F. (1988), Winter, G. (1987).

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  285. Vgl. Schick, J. (1991), S.9ff.

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  286. BMU(1990), S. 11.

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  287. Vgl. BMU (1990), S. 12.

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  288. Was als hausmüllähnlicher Abfall oder Sonderabfall anzusehen ist, ist in § 2 Abs. 2 AbfG geregelt. Vgl. Abfallgesetz 1986.

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  289. Vgl. Schick, J. (1991), S. 10, BMU (1990), S. 22ff.

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  290. Quelle: eigene Darstellung. Inhaltliche Informationsquelle: BMU (1990), S. 22ff.

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  291. Vgl. ausführlich Böhler. H. (1983), S. 109ff.

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  292. Im folgenden in Anlehnung an Böhler, H. (1983), S. 112ff.

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  293. Die Merkmalsausprägungen aller drei Dimensionen können auf unterschiedlichsten Hierarchieebenen festgelegt werden. Vgl. auch Kremer, H.H. (1986), S. 49.

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  294. Vgl. BMU (1990), S. 49.

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  295. Böhler.H. (1983), S. 116.

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  296. Vgl. Abschnitt Hl.3.4.3.1.3.

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  297. Vgl. Berg, H. (1977), S. 290. Zur Notwendigkeit multipler Marktdefinitionen vgl. Böhler, H. (1983), S. 100.

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  298. Zu den folgenden Ausführungen vgl. vor allem Böhler, H. (1983), S. 118ff. und die dort zitierte Literatur, Porter, M.E. (1983), S.27ff. und 173ff.

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Sauer, B. (1993). Strategische Analyse. In: Stragegische Situationsanalyse im Umweltmanagement. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86289-1_8

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