Zusammenfassung
Nachdem im Rahmen des vorstehenden Grundlagenkapitels insbesondere der phasenspezifische Ablauf des strategischen Marketingplanungsprozesses erörtert worden ist, gilt es im folgenden, mögliche Techniken der Situationsanalyse (Phase 1 des abgeleiteten Schema) im Hinblick auf deren einzelhandelsspezifische Anwendbarkeit zu überprüfen.
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Literatur
Siehe dazu auch: NEFFERT: Marketing, S. 57.
Vgl.: HÖRSCHGEN; KÄBER-PAWELKA: Strategische Positionsbestimmung, S. 209 f.
Vgl. Tabelle 5 im Anhang der vorliegenden Ausarbeitung.
Vgl. Tabelle 21 im Anhang dieser Ausarbeitung.
Vgl. exemplarisch: FRONHOFF: Marketingstrategien, S. 166 ff.; HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 73 ff.; KREIKEBAUM: Strategische Unternehmensplanung, S. 28 ff.; KREILKAMP: Strategisches Management, S. 69 ff.; MAUTHE et alii: Exploration, S. 70 f.
Vgl. Tabelle 11 a. in Anhang der vorliegenden Ausarbeitung.
Siehe exemplarisch: MAUTHE et alii: Exploration, S. 70 ff.; SCHREYÖGG: Unternehmensstrategie, S. 100 ff.; WIRTH: Umweltanalyse, S. 8 ff.
Vgl.: KIESER: Umwelt, S. 302; KREIKEBAUM: Strategische Unternehmensplanung, S. 28. Es ist allerdings darauf hinzuweisen, daß die im Rahmen des Grundlagenkapitels der vorliegenden Ausarbeitung erfolgte terminologische Abgrenzung des Begriffs “strategische Marke-tingplanung” eine Verknüpfung von externen Umweltfaktoren mit internen Unternehmungsdaten bereits induziert.
Wirth beispielsweise sieht die Notwendigkeit, den Umweltbegriff situativ zu definieren und gegebenenfalls auch Unternehmensinterne Aspekte miteinzubeziehen. Vgl.: WIRTH: Umweltanalyse, S. 8 ff.
Siehe zu dieser Empfehlung: FRONHOFF: Marketingstrategien, S. 167; MAUTHE et alii: Exploration, S. 71 ff.
DUNST: Portfolio Management, S. 21; MAUTHE: Analyse, S. 80; WIRTH: Unweitanalyse, S. 11 ff.
In Anlehnung an: HINTERHUBER: Unternehmensführung I, S. 78 f.; MAUTHE: Analyse, S. 80 ff.; WIRTH: Umweltanalyse, S. 12.
Siehe dazu insbesondere: MAUTHE: Analyse, S. 80.
Siehe zu der hier getroffenen Differenzierung: WIRTH: Umweltanalyse, S. 15 ff. sowie den Überblick über unterschiedliche Strukturierungsansätze bei: KREILKAMP: Strategisches Management, S. 81.
MAUTHE: Analyse, S. 80.
Vgl.: WIRTH: Umweltanalyse, S. 13 f.
Dieser Aspekt soll im Rahmen der nachfolgenden Ausführungen vernachlässigt werden, und zwar aufgrund der Erkenntnis, daé die sog. regulativen Gruppen keinen direkten Einflué auf die Sicherung bestehender sowie den Aufbau neuer Erfolgspotentiale besitzen, was deren Eingliederung in den Analysekomplex der globalen Umwelt gerechtfertigt erscheinen läßt. Vgl. dazu: KREILKAMP: Strategisches Management, S. 75.
Vgl. zum konsumentenspezifischen Informationsbedarf die umfassenden Ausführungen bei: KREILKAMP: Strategisches Management, S. 110 ff.; PORTER: Wettbewertestrategie, S. 215 ff.; PÜMPIN: Strategische Führung, S. 27 ff.
Vgl. zu dieser Differenzierung der Wettbewerbsanalyse insbesondere die Ausführungen bei: KREILKAMP: Strategisches Management, S. 72 f.
Vgl. dazu insbesondere: KREILKAMP: Strategisches Management, S. 168 ff. sowie den ebenso umfassenden Überblick bei: DUNST: Portfolio Management, S. 21 ff.; H INTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 76 ff.
Vgl. zu den Aspekten der Beschaffungsplanung bzw. zu dem beschaffungspolitischen Instrumentarium des Handels insbesondere: BARTH: BWL des Handels, S. 218 ff.
Mit dieser Problematik setzt sich insbesondere Wirth ausführlich auseinander. Vgl.: WIRTH: Umweltanalyse, S. 10 ff.
WIRTH: Umweltanalyse, S. 11 f.
Vgl. dazu Tabelle 14 im Anhang dieser Ausarbeitung.
DREXEL: Unternehmungsführung, S. 127 f.
Vgl. zu dieser Notwendigkeit insbesondere die Ausführungen bei: BECKER: Marketing-Konzeption, S. 367; HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 83 f.; SCHREYÖGG: Unternehmensstrategie, S. 114.
Vgl. exemplarisch die Checklisten bei: HAMMER: Unternehmungsplanung, S. 41 f.; HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 85 ff.; PÜMPIN: Strategische Führung, S. 22 f. Es muß allerdings darauf hingewiesen werden, daß sich die vorstehend angeführten Kriterienkataloge im wesentlichen an dem industriebetrieblichen Informationsbedarf orientieren und demzufolge nur eingeschränkt auf den Einzelhandel übertragbar sind.
Siehe zum Auswahlproblern im speziellen sowie zu den übrigen Problemfeldern der Unternehmungsanalyse insbesondere: DREXEL: Unternehmungsführung, S. 128 ff.; MAUTHE: Analyse, S. 67 ff.
HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 76 ff.
MAUTHE: Analyse, S. 70.
Vgl. dazu die Ausführungen bei Hauthe, der sich seinerseits auf die Erkenntnisse diverser empirischer Untersuchungen bezieht. HAUTHE: Analyse, S. 70 f.
Siehe dazu: FRANKE; ZERRES: Planungstechniken, S. 83; FRONHOFF: Marketingstrategien, S. 279; MAUTHE et alii: Exploration, S. 115; STRÜVEN: Portfolio, S. 3.
Vgl. dazu die empirischen Erkenntnisse bei: HUSSEY: Portfolio-Analysis, S. 2 ff.
Vgl. dazu die Tabellen 16 a. bzw. 16 b. 1 im Anhang.
DREXEL: Unternehmungsführung, insbesondere S. 153 ff.
WEHRLE: Strategische Marketingplanung, S. 36 ff.
HAMMER: Unternehmungsplanung, S. 205 ff.; er bezieht sich allerdings im wesentlichen auf die Erkenntnisse Drexels.
Erstes Interesse des Handels an der Portfolio-Technik als Instrument der strategischen Diagnose wird durch die Ausführungen Bornträgers dokumentiert; vgl.: BORNTRÄGER: Portfolioplanung, S. 20 ff.
Siehe dazu exemplarisch: DUNST: Portfolio-Management, S. 47 ff.; FRONHOFF: Marketingstrategien, S. 279 ff.; HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 106 ff.; KREILKAMP: Strategisches Management, S. 315 ff.; LANGE: Portfolio, S. 58 ff.; MEFFERT: Marketing, S. 66 ff.; VOLLMER: Portfolio-Konzepte, S. 31 ff. sowie den prägnanten Überblick bei: BECKER: Marketing-Konzeption, S. 331 ff.; EYBL: Instrumente, S. 117 ff.; NIESCHLAG et alii: Marketing, S. 869 ff.; WITTEK: Diversifikation, S. 135 ff.
MAUTHE: Analyse, S. 294.
DUNST: Portfolio-Management, S. 47.
Dieser Ansatz, der unter dem Begriff “Portfolio Selektion” bekannt und in den fünfziger Jahren entwickelt wurde, ist untrennbar mit dem Namen Markowitz verknüpft. Vgl.: MARKOWITZ: Portfolio Selection.
Siehe dazu: MAUTHE; ROVENTA: Versionen, S. 191; MEFFERT: Marketing, S. 66 f.
ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 122.
Vgl.: ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 85. Hinterhuber und Wittek sehen in der Portfolio-Technik darüber hinaus ein Instrument zur Entwicklung von Strategien. Vgl. dazu: HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 108 ff.; WITTEK: Diversifikation, S. 168 ff.
LANGE: Portfolio, S. 46 ff.; SZYPERSKI; WINAND: Portfolio-Management, S. 126.
Vgl. dazu die ausführlichen Erörterungen bei: LANGE: Portfolio, S. 46 ff.
Siehe dazu und zu den nachstehenden Ausführungen insbesondere: DUNST: Portfolio-Management, S. 89 ff.; KREILKAMP: Strategisches Management, S. 316 ff.; LANGE: Portfolio, S. 103 ff.
Auf eine detaillierte Darstellung des Erfahrungskurvenkonzeptes soll im Rahmen der vorliegenden Ausarbeitung verzichtet werden. Um sich einen Überblick über den Inhalt und die Ursachen des Erfahrungskurveneffektes zu verschaffen, sei der interessierte Leser auf folgende Abhandlungen verwiesen: DUNST: Portfolio-Management, S. 69 ff.; WACKER: Erfahrungskurve; sowie die prägnanten Ausführungen bei: BAMBERGER: Theoretische Grundlagen, S. 97 ff.; BAUER: Erfahrungskurvenkonzept, S. 1 ff.
Zum Lebenszykluskonzept vergleiche insbesondere: ANGEHRN: “ProduktlebenszyklusM, S. 269 ff.; EYBL: Instrumente, S. 91 ff.; FRONHOFF: Marketingstrategien, S. 266 ff.; HAYES; WHEELWRIGHT: Verknüpfung, S. 83 ff.; WESNER: Marketing-Strategien, insbesondere S. 13 ff.
Vgl. zur Anlage und zu den Ergebnissen der PIMS-Studie insbesondere: BUZZEL; GALE: PIMS-Programm; EYBL: Instrumente, S. 145 ff.; HAMMER: Unternehmungsplanung, S. 133 ff.; KREILKAMP: Strategisches Management, S. 369 ff.; LANGE: Portfolio, S. 122 ff.
HEDLEY: Strategy, S. 9 f.
Vgl.: MEFFERT: Marketing, S. 62 ff.
WITTEK: Diversifikation, S. 103 f. sowie S. 121.
Vgl. auch: LANGE: Portfolio, S. 122 f.; NEUBAUER: PINS-Programm, S. 166 f.
Vgl. dazu exemplarisch die Ausführungen bei Lange und Roventa sowie insbesondere die umfassenden Literaturverweise beider Autoren: LANGE: Portfolio, S. 45 ff.; ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 131 ff. und S. 167 ff.
Es existieren allerdings auch Bestrebungen hinsichtlich einer Erweiterung zu dreidimensionalen Portfolio-Ansätzen. Vgl.: HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 118 ff.; LORANGE: Divisional Planning, S. 77 ff.
ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 84.
Vgl.: ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 167 sowie zur Konzeption der genannten Basistypen: DUNST: Portfolio-Management, S. 89 ff.; HAMMER: Unternehmungsplanung, S. 176 ff.; ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 131 ff.
ROBENS: Schwachstellen, S. 192. Roventa spricht in diesem Zusammenhang von “multidimensionalen Hauptachsen”. Vgl.: ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 153. Demgegenüber basieren andere Portfolio-Ansätze auf eindimensionalen Positionierungsparametern. Siehe dazu: ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 131 ff.
HAMMER: Unternehmungsplanung, S. 179; LANGE: Portfolio, S. 48.
Vgl. dazu auch: DUNST: Portfolio-Management, S. 89 f.
HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 112 ff.
Siehe: HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 100 ff.
Vgl.: HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 113 f. sowie: ABELL; HAMMOND: Strategie Market Planning, S. 214 f.; ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 157.
Vgl. dazu und insbesondere bezüglich eines Vorschlages zur Lösung dieses Problemfeldes die Ausführungen bei: HUSSEY: Portfolio-Analysis, S. 6 f.
HINTERHUBER: Unternehmungsführung I, S. 113 f.
In diesem Zusammenhang ist noch auf die Arbeit Wehrle’s zu verweisen, der sich im wesentlichen auf die Betrachtung einzelner Warengruppen und Filialen konzentriert. Vgl.: WEHRLE: Strategische Marketingplanung.
Vgl. dazu : DREXEL: Unternehmungsführung, S. 153. Wenngleich sich die nachstehenden Ausführungen im wesentlichen auf die Erkenntnisse Dre-xel’s beziehen, so muß nochmals betont werden, daB die Portfolio-Technik entgegen Drexet’s Meinung unter Berücksichtigung des im Rahmen der vorliegenden Ausarbeitung konzipierten Phasenschema der strategischen Marketingplanung in Einzelhandelsunternehmungen in erster Linie als Diagnose instrument zu betrachten ist und als solches die Grundlage des strategischen Marketingplanungsprozesses darstellt, in dessen Verlauf dann die Zielplanung und die Strategieentwicklung vollzogen wird. Drexel hingegen sieht das Einsatzfeld der Portfolio-Methode primär in der Festlegung und Koordination der strategischen Ziele sowie der Strategie zu einem geschlossenen Gesamtkonzept. Vgl. dazu insbesondere: DREXEL: Unternehmungsführung, S. 168.
DREXEL: Unternehmungsführung, S. 153 ff.
Vgl. dazu: DREXEL: Unternehmungsführung, S. 162 ff.
Siehe dazu: DREXEL: Unternehmungsführung, S. 160 f.
Vgl.: DREXEL: Unternehmungsführung, S. 160 sowie insbesondere zu den Phasen des Lebenszyklus: BERGER: Ladenverschleiß, S. 109.
Vgl. zu der Konzeption und insbesondere zu den notwendig werdenden Modifikationen unter Berücksichtigung der einzelhandelsspezifischen Besonderheiten die Ausführungen bei: DREXEL: Unternehmungsführung, S. 212 ff.
Die Begriffe “Strategische Geschäftseinheit”, “Markt-Leistungs-Kombinationen” sowie “Objektbereiche” als auch “Strategie Unit”, “Strategie Business Unit” und “Strategische Geschäftsfelder” werden im folgenden synonym verwendet. Vgl.: DUNST: Portfolio-Management, S. 56 ff.; KREILICAMP: Strategisches Management, S. 316 f.
SZYPERSKI; WINAND: Duale Organisation, S. 196.
Siehe auch: ALBACH: Unternehmensplanung, S. 712 f.
Vgl. dazu ausführlich: HENZLER: Strategische Geschäftseinheiten, S. 912 ff.; SZYPERSKI; WINAND: Duale Organisation, S. 195 ff.
Siehe dazu: KÖHLER: Grundprobleme, S. 273.
Vgl. dazu: GABELE: Leistungsfähigkeit, S. 54 sowie die Ausführungen auf S. 106 ff. der vorliegenden Ausarbeitung.
GABELE: Leistungsfähigkeit, S. 51; ROBENS: Schwachstellen, S. 193.
ROBENS: Schwachstellen, S. 194 f.
Vgl. dazu: ROBENS: Schwachstellen, S. 195.
Siehe dazu: ROBENS: Schwachstellen, S. 195.
Vgl. zu den hier nicht näher zu behandelnden methodischen Grundlagen der angeführten multivariaten Datenanalyseverfehren: DICHTL: Multivariatenanalyse, S. 74 ff.; HÜTTNER: Multivariate Nethoden, S. 59 ff.; NORUSIS: SPSS-X, S. 123 ff. und S. 165 ff.; SCHUCHARD-FICHER et alii: Analysemethoden, S. 107 ff. und S. 215 ff.
ROBENS: Schwachstellen, S. 195 f.
Vgl. dazu und zu den nachfolgenden Ausführungen insbesondere: BREUER; BROMANN: Leerlauf, S. 60 ff.
Vgl. zu dieser Notwendigkeit: WIND; MAHAJAN: Portfolios, S. 161.
WIND; MAHAJAN; SWIRE: Empirical Comparison, S. 89 ff.
Siehe dazu: JACOB: Aufgaben, S. 60; ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 185 f.
Insbesondere dann nicht, wenn der Anteil der Personalkosten am Gesamtkostenblock (Summe der Betriebskosten) bei knapp 60 v. H. anzusiedeln ist, was als Durchschnittswert sämtlicher Einzelhandelsunternehmungen zu interpretieren ist. Vgl. dazu: BARTH: BWL des Handels, S. 64 ff.
KLEIN-BLENKERS: Distribution, S. 174.
Vgl. dazu auch: McCAMMON; BATES: Reseller Strategies, S. 153.
IHDE: Größenersparnisse, S. 36.
GABELE: Leistungsfähigkeit, S. 49.
Siehe zur Kritik an dem PIMS-Programm im allgemeinen: VENOHR: ‘Marktgesetze’.
Vgl. dazu und zu nachstehenden Angaben: DUNST: Portfolio-Management, S. 80; SCHOEFFLER: Structure and Performance, S. 110.
WITTEK: Diversifikation, S. 163.
Vgl.: BERGER: Ladenverschleiß, S. 243 ff.
Vgl. Tabelle 16 a. in Anhang der vorliegenden Ausarbeitung.
Siehe zu den Phasen eines handelsspezifischen Lebenszykluskonzeptes: BERGER: Ladenver-schleiB, S. 194.
Sowohl Ansoff und Leontiades als auch Drexel setzen in ihren Ausführungen voraus, daB sich die Phase des Lebenszyklus, in der sich das betrachtete Objekt befindet, mehr oder weniger exakt bestimmen läßt. Vgl.: ANSOFF; LEONTIADES: Strategic Portfolio Management, S. 6 ff.; DREXEL: Unternehmungsführung, S. 159.
So auch: MATHIEU: Lebenszyklus, S. 121.
Siehe zu den einzelhandelsspezifischen Modifikationen des Portfolio-Ansatzes die Ausführungen auf S. 91 ff. der vorliegenden Ausarbeitung.
DREXEL: Unternehmungsführung, S. 153 ff.
Unter der Klassifikation “Großfilialisten des Einzelhandels” sollen im folgenden Handels-unternehmungen mit mehr als 100 Filialbetrieben subsumiert werden.
DREXEL: Unternehmungsführung, S. 154.
Vgl. dazu: DREXEL: Unternehmungsführung, S. 162 ff.
Siehe: DREXEL: Unternehmungsführung, S. 162 ff.
DREXEL: Untemehmungsführung, S. 163.
Vgl.: DREXEL: Untemehmungsführung, S. 163 f.
Vgl. dazu: HAUTHE: Analyse, S. 294; WEHRLE: Strategische Marketingplanung, S. 36 ff.
So auch: WEHRLE: Strategische Marketingplanung, S. 34.
Vgl. Tabelle 11 d. in Anhang dieser Ausarbeitung.
Auf eine Darstellung alternativer Kataloge sei an dieser Stelle verzichtet und auf die Ausführungen Kreilkamp’s, Mauthe’s und Wehrle’s verwiesen: Vgl.: KREILKAMP: Strategisches Management, S. 320 f.; MAUTHE: Analyse, S. 186; WEHRLE: Strategische Marketingplanung, S. 39 sowie die dort jeweils verzeichneten Literaturverweise.
WEHRLE: Strategische Marketingplanung, S. 38 f.
Zur Lösung des Problems der Identifikation adäquater Kriterien zwecks Definition Strategischer Geschäftseinheiten schlägt Lange vor, deren Abgrenzung als reiterativen Prozeß zu begreifen und insofern die Bildung der Objektbereiche von den Ergebnissen der Situationsanalyse abhängig zu machen. Ein sicherlich herausragender Ansatz zur Lösung der bestehenden Interdependenzproblematik, der allerdings nicht frei von methodischen Schwierigkeiten zu sein scheint. Vgl.: LANGE: Portfolio, S. 83 ff.
Vgl. im einzelnen: WEHRLE: Strategische Marketingplanung, S. 69 f.
Vgl. dazu und zu den nachfolgenden Ausführungen insbesondere: HENZLER: Strategische Geschäftseinheiten, S. 912 ff.; MAUTHE: Analyse, S. 185 f.; ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 125 ff.; SZYPERSKI; WINAND: Duale Organisation, S. 195 ff.
ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 127.
Vgl. zu diesem Problem insbesondere: GERL; ROVENTA: Strategische Geschäftseinheiten, S. 855.
Vgl. zun Begriff “Sortiment”: GÜMBEL: Sortimentspolitik, S. 59.
BARTH: BWL des Handels, S. 167 f.
Es ist sogar zu konstatieren, daß sich sowohl die Breite als auch die Tiefe des Handelssortiments unter Bezugnahme auf den in Kapitel I gekennzeichneten konsumentenspezifischen Wertewandel in Zukunft noch weiter ausdehnen werden (vgl. dazu auch S. 5 ff. der vorliegenden Ausarbeitung). Allerdings ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß hinsichtlich des Sortiments-umfanges extreme betriebstypenspezifische Divergenzen festzustellen sind. Vgl. dazu die Ausführungen bei: BARTH: BWL des Handels, S. 94 ff.
Im folgenden soll zwecks Klassifikation des Handelssortiments auf die sog. Sortimentspyramide nach Seyffert Bezug genommen werden, der das Sortiment hierarchisch gliedert in: Sortiment, Warenbereiche, Uarengattungen, Warenarten, Artikel, Sorte. SEYFFERT: Wirtschaftslehre, S. 65.
BARTH: BWL des Handels, S. 91 ff.
Vgl. dazu im einzelnen auch die Ausführungen auf S. 346 ff. der vorliegenden Arbeit.
Wehrle äußert sich ähnlich und begründet damit unverständlicherweise unter Außerachtlassung der gekennzeichneten Problenrfelder die Bildung von Strategischen Geschäftseinheiten auf der Ebene von Betriebstypen. Vgl.: WEHRLE: Strategische Marketingplanung, S. 49.
Vgl. dazu die Tabellen 16 a. und 16 b. 2 im Anhang der vorliegenden Ausarbeitung.
Vgl. dazu und zu den nachfolgenden Ausführungen insbesondere: ANSOFF: Corporate Strategy, S. 143; COHEN; CYERT: Strategy, S. 357 ff.; GÖTZEN; KIRSCH: Planungspraxis, S. 174 ff.; KIRSCH: Unternehmensführung, S. 585 ff.; KREIKEBAUM: Potentialanalyse, S. 257 ff.; KREIKEBAUM: Lückenanalyse, S. 17 ff.
Vgl. dazu auch: BECKER: Marketing-Konzeption, S. 327.
Der nachstehenden Abbildung liegt exemplarisch ein Bezugszeitraum von 5 Jahren zugrunde, wobei in Anlehnung an Roventa eine sich ia Zeitablauf vergrößernde Ziellücke unterstellt worden ist. Vgl. dazu insbesondere : ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 78.
Cohen und Cyert erörtern neben der Möglichkeit einer graphischen Identifikation der Ziellücke noch die tabellarische Ermittlung der zukünftigen Soll-Ist-Abweichung. Vgl.: COHEN; CYERT: Strategy, S. 358.
Vgl. dazu: BIRCHER: Unternehmungsplanung, S. 288 ff.
Vgl. zu Inhalt und Bedeutung der Szenario-Technik als qualitatives Prognoseverfahren die Ausführungen auf S. 233 ff. der vorliegenden Ausarbeitung.
Vgl. dazu: BECKER: Marketing-Konzeption, S. 329 f.; LANGE: Portfolio, S. 37; ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 81.
Siehe: LANGE: Portfolio, S. 38; PICOT: Strukturwandel, S. 530 f.
Vgl. dazu auch: ROVEMTA: Portfolio-Analyse, S. 82.
Vgl. dazu insbesondere: ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 82.
Vgl.: PICOT: Strukturwandel, S. 531.
Siehe dazu auch: ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 83.
Vgl. dazu auch: ROVENTA: Portfolio-Analyse, S. 83.
Vgl. dazu und zu den nachstehenden Ausführungen: KREIKEBAUM: Lückenanalyse, S. 20 ff.
Siehe dazu: BECKER: Marketing-Konzeption, S. 328; KREIKEBAUM: Lückenanalyse, S. 20 ff.; KREIKEBAUM: Strategische Unternehmensplanung, S. 61.
Vgl. zu dieser Erweiterung: BECKER: Marketing-Konzeption, S. 328 f. sowie insbesondere: TRUX; KIRSCH: Management, S. 225 f.
Vgl. zu dieser Terminologie: BECKER: Marketing-Konzeption, S. 328.
Vgl. dazu auch die Ausführungen auf S. 137 ff. der vorliegenden Ausarbeitung.
Vgl. dazu: TRUX; KIRSCH: Management, S. 225 f.
Vgl. zu Inhalt und Bedeutung von Personaleinsatzsystemen auf der Basis von Arbeits- und Zeitstudien: BARTH: BWL des Handels, S. 67 ff.
BARTH: Warenpräsentation, S. 93 ff.; MÜLLER, H.: Warenplazierung; sowie insbesondere die dort verzeichneten Literaturverweise.
Vgl. zu dieser Möglichkeit: BARTH: BWL des Handels, S. 70 ff.
Vgl. zu diesem Marketing-Verständnis die Ausführungen auf S. 16 ff. der vorliegenden Ausarbeitung.
Siehe dazu: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 46 ff.; HENSELER: Imagepolitik, S. 1.
Vgl.: KLEINING: Imageforschung, S. 199.
MAZANEC: Strukturmodelle, S. 47 ff.
MÜLLER; BEESKOW: Einkaufsstättenimege, S. 401.
HENSELER: Image und Imagepolitik, S. 45.
Vgl. hierzu: MÜLLER, G.: Image, S. 51; SPIEGEL: Meinungsverteilung, S. 29.
MÜLLER; BEESKOW: Einkaufsstättenimage, S. 404.
Vgl. auch: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 46.
MÜLLER; BEESKOW: Einkaufsstättenimage, S. 404.
Vgl. zum Konzept der strategischen Positionierung: KROEBER-RIEL: Strategie, S. 49 ff.; SCHENK: Marktwirtschaftslehre, S. 326 f. sowie als grundlegender Überblick: THEIS: Einkaufsstättenpositionierung.
Vgl. zu diesem einzelhandelsspezifischen Erfordernis ausführlich S. 306 ff. der vorliegenden Ausarbeitung.
Vgl. dazu: TOPRITZHOFER: Modelle, S. 38 f.
ROSENSTIEL; EWALD: Marktpsychologie, S. 63 sowie zu Aufgabe und Zweck von Modellen allgemein: KOSIOL: Modeltanalyse, S. 319.
Vgl.: RUPPEL: Image, S. 18; TROMMSDORFF: Produktimages, S. 6 f.
Siehe dazu: MADSEN, K. B.: Theories of Motivation, Cleveland 1961, S. 28 — zitiert nach: RUPPEL: Image, S. 17.
Topritzhofer bezeichnet sie in Anlehnung an die angelsächsische Forschung auch als “latent mechanism”. Vgl.: TOPRITZHOFER: Modelle, S. 38.
Vgl. zum Inhalt und zu alternativen Strukturierungsmoglichkeiten der Modelle des Verbraucherverhaltens: HEINEMANN: Einkaufsstättenwahl, S. 44 ff.
KLEINING: Imageforschung, S. 200 f.
Vgl. hierzu im einzelnen: HENSELER: Imagepolitik, S. 7 sowie: JOHANNSEN: Finnenimage, S. 109.
HENSELER: Imagepolitik, S. 7.
Zur Bedeutung des Images aus der Perspektive des Konsumenten existieren umfangreiche Stellungnahmen namhafter Autoren. Insbesondere sei in diesem Zusammenhang verwiesen auf: GEISE: Einstellung, S. 42 ff.; HENSELER: Image und Imagepolitik, S. 177 ff.; JOHANNSEN: Firmenimage, S. 109 ff. sowie die dort jeweils verzeichneten Literaturverweise.
HENSELER: Imagepolitik, S. 8.
PÖHLMANN: Imageforschung, S. 6.
Vgl. dazu und zu den nachfolgenden Ausführungen die detaillierten Erörterungen bei: JOHANNSEN: Firmenimage, S. 104 ff.; HENSELER: Image und Imagepolitik, S. 108 ff. sowie in komprimierter Fassung: HENSELER: Imagepolitik, S. 9 f.
Durch die Auswertung der erhobenen Images unter Verwendung multivariater Datenanalyseverfahren, wie beispielsweise der Cluster- oder der Faktorenanalyse, besteht die Möglichkeit, die Nachfrageseite in anspruchshomogene Segmente zu differenzieren, was als adäquate Grundlage strategischen Planungsgebaren angesehen werden kann. Vgl. dazu auch die Ausführungen auf S. 163 ff. der vorliegenden Ausarbeitung.
JOHANNSEN: Firmenimage, S. 30 f.; Joharmsen räumt aber gleichzeitig die Möglichkeit ein, bereits generierte Images beeinflussen zu können.
Vgl. dazu: RUPPEL: Image, S. 51.
Siehe dazu: KROEBER-RIEL: Konsumentenverhalten, S. 439 ff.
RUPPEL: Image, S. 55.
Vgl. beispielsweise: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 93 ff.
Vgl. zur besonderen Bedeutung der Aggregationsebene “Ware” im Rahmen der Image-Analyse: BARTH; THEIS: Anspruchsprofil, S. 243 ff.
Auf eine detaillierte Darstellung einzelner Verfahren sei an dieser Stelle verzichtet und nachstehender Verweis erlaubt: FALK; WOLF: Abgrenzungsverfahren, S. 44 ff.; FALK; WOLF: Handelsbetriebslehre, S. 245 ff.; GfK-NÜRNBERG: Kompendium, S. 206 ff.
Vgl. dazu auch: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 148 f.
BÜTTNER: Marketingplanung, S. 150.
Vgl. dazu insbesondere: WOLF: Imageforschung, S. 124 f. sowie zu dieser Dreiteilung: APPLEBAUM: Methods, S. 127 ff.
Vgl. dazu die Ausführungen bei Büttner sowie die dort verzeichneten Literaturhinweise: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 149 f.
HANSEN; ALGERMISSEN: Handelsbetriebslehre II, S. 175.
Siehe zur Methodik der Sortiments-Wettbewerbs-Matrix: DUNST: Konkurrenzanalyse, S. 148 sowie: GfK: Kompendium, S. 300 ff.
Vgl. dazu die umfassenden Katalogisierungen möglicher Leistungsmerkmale bei: DUNST: Konkurrenzanalyse, S. 147 ff.; KÜTHE: Einzelhandelsmarketing, S. 75 ff.; WOLF: Imageforschung, S. 91 ff.
Siehe dazu: DUNST: Konkurrenzanalyse, S. 147 ff.; WOLF: Konkurrenzforschung, S. 78 ff.
Vgl. zu der methodischen Anlage des Scoring-Modells: BARTH: BWL des Handels, S. 261 f.
Vgl. zu diesbezüglichen Einzelheiten insbesondere: HEENEYER: Marktforschung, S. 313 ff.
Eine Erläuterung der methodischen Vorgehensweise der Erhebung dieser beiden Informationselemente erscheint im Rahmen der vorliegenden Ausarbeitung verzichtbar. Vgl. dazu: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 161 ff. sowie S. 182 ff.; HEENEYER: Marktforschung, S. 72 ff.
TROMMSDORFF: Produktimages, S. 99.
Vgl. dazu: ANORITZKY: Operationalisierbarkeit, S. 172 ff.; TROMMSDORFF: Produktimages, S. 100 ff.
Vgl. zur methodischen Vorgehensweise: MÜLLER-HAGEDORN; VORNBERGER: Grid-Methode, S. 185 ff.; TROMMSDORFF: Produktimages, S. 100 ff.
Vgl. zur methodischen Vorgehensweise: DILLER; SCHOBERT: Repräsentanz, S. 297 ff.; TROMMSDORFF: Produktimages, S. 102 ff.
Siehe dazu: TROMMSDORFF: Produkt images, S. 100.
Vgl.: MÜLLER-HAGEDORN; VORNBERGER: Grid-Methode, S. 206.
Siehe: DILLER; SCHOBERT: Repräsentanz, S. 308 f.
Vgl. dazu in einzelnen: MÜLLER; BEESKOW: Einkaufsstättenimage, S. 408 f.
Neueren Erkenntnissen zur Folge beträgt die praktikable Erhebungsdauer beispielsweise bei einem persönlich-mündlichen Interview etwa 12–15 Minuten. Vgl. dazu: WILDNER: Käuferbefragungen, S. 23 ff.
Vgl.: BEREKOVEN et alii: Marktforschung, S. 39 ff.
MÜLLER, G.: Image, S. 69.
MEFFERT: Marketing, S. 194 f.
Vgl. dazu insbesondere: BEREKOVEN et alii: Marktforschung, S. 89 f.; HÜTTNER: Marktforschung, S. 35 ff.; MEFFERT: Marketing, S. 195 ff.; NIESCHLAG et alii: Marketing, S. 698 ff.; STROSCHEIN: Befragungstaktik; sowie zur Problematik der Frageformulierung und des Fragebogenaufbaus: LIECHTI: Fragebogen-Aufbau, S. 299 ff.; NOELLE-NEUMANN: Fragebogenaufbaus, S. 243 ff.
Vgl. zu dieser Vorgehensweise auch: BEREKOVEN: Einzelhandelsmarketing, S. 399 ff.
Strenggenommen handelt es sich bei Ratingskalen nur un ein ordinales Skalenniveau. Üblicherweise wird deshalb die Hypothese zugrunde gelegt, daß die Abstufungen entweder die gleichen Abstände aufweisen oder aber zumindest so eingeschätzt und interpretiert werden können. Hierdurch nimmt die Ratingskala die Eigenschaften einer Intervallskala an und kann hinsichtlich der Datenanalyse die entsprechende Behandlung erfahren. Vgl.: HAMMANN; ERICHSON: Marktforschung, S. 133 f.
Zur formalen Gestaltung der Ratingskala hinsichtlich der Messung der kognitiven und affektiven Komponente siehe im einzelnen: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 163 ff. sowie: HEEMEYER: Marktforschung, S. 175 f.
GREEN; TULL: Marketingforschung, S. 162 ff.
Vgl. dazu: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 164 ff. sowie: TROMMSDORFF: Produkt images, S. 85 f.
Siehe dazu insbesondere: TROMMSDORFF: Produktimages, S. 84 f.
Vgl.: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 169.
Siehe: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 169 ff.; Büttner offeriert in diesen Zusammenhang adäquate Frageformulierungen zur Messung der kognitiven und affektiven Komponente.
Vgl. dazu die Ausführungen auf S. 146 ff. der vorliegenden Ausarbeitung.
Vgl. dazu: BARTH: Marketingplanung, S. 82 f.; WERNER: Nicht-Markenartikel, S. 285.
BARTH: Marketingplanung, S. 82.
HEEMEYER: Marktforschung, S. 259. Er schlägt vor, das Ideal-Image über die Beurteilung des eigenen Geschäfts durch die Staumkunden zu operationalisieren. TROMMSDORFF: Produktinages, S. 126 f.
Vgl. dazu: FRETER: Einstellungsinodelle, S. 177; TROMMSDORFF: Produkt images, S. 126.
Vgl. dazu im Überblick: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 173 ff.
TROMMSDORFF: Produktimages, S. 127.
TROMMSDORFF: Produkt images, S. 127 sowie: WERNER: Nicht-Markenartikel, S. 290.
Vgl. zu der damit unter Umständen einhergehenden Abstimmungsproblematik S. 381 ff. dieser Arbeit.
Im folgenden soll “Marktsegmentierung” verstanden werden als die Gesamtheit der Überlegungen und Haftnahmen eines Anbieters, die Nachfrage seines potentiellen Absatzgebietes in verschiedene Gruppen einzuteilen, deren Elemente aufgrund homogener einkaufsstättenspezi-fischer Erwartungen und Wünsche gleichartige Reaktionen auf die absatzpolitischen Maßnahmen des Anbieters erwarten lassen. Vgl. auch: ANGEHRM : Marktsegmentierung, S. 504 sowie die Ausführungen zur handelsspezifischen Notwendigkeit einer segmentspezifischen Ausrichtung der strategischen Marketingplanung auf S. 306 ff. der vorliegenden Ausarbeitung.
HAMMANN; ERICHSON: Marktforschung, S. 78 ff.
Die Problematik der eindimensionalen Datenanalyse bzw. eine Darstellung geeigneter Verfahren erscheint an dieser Stelle vernachlässigbar. Vgl.: HAMMANN; ERICHSON: Marktforschung, S. 78 ff.
DICHTL: Multivariatenanalyse, S. 75.
BEREKOVEN et alii : Marktforschung, S. 165.
Vgl. dazu im einzelnen: MAZANEC: Problemlösungskapazität, S. 45 sowie Büttner, der sich insbesondere mit den Leistungsmerkmalen eines Positionierungsmodells eingehend auseinandersetzt: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 186 ff.
Vgl. dazu: BARTH: Marketingplanung, S. 83.
Vgl.: BEREKOVEN et alii : Marktforschung, S. 170; HÜTTNER: Marketing-Entscheidungen, S. 380.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß im folgenden lediglich eine Lösungsmöglichkeit vorgestellt und kurz erörtert werden soll. Zum vollständigen Überblick sei auf nachstehende Literatur verwiesen, in der auch die methodischen Grundlagen der Clusteranalyse behandelt werden: BERNDT: Möglichkeiten und Grenzen, S. 414–424; HÜTTNER: Marketing-Entscheidungen, S. 380 ff.; NORUSIS: SPSS-X, insbesondere S. 165–193; POHL: Marktsegmentierung; SCHUCHARD-FICHER et alii: Analysemethoden, S. 107–149.
Vgl. dazu: SCHUCHARD-FICHER et alii: Analysemethoden, S. 117 ff.
Vgl. dazu im einzelnen: HÜTTNER: Marketing-Entscheidungen, S. 387 ff.
Vgl. dazu: NIESCHLAG et alii : Marketing, S. 767 ff.
Vgl. dazu die Ausführungen auf S. 166 (insbesondere Anmerkung 252) der vorliegenden Ausarbeitung.
SALCHER: Marktforschung, S. 314.
Vgl. insbesondere zu den verfahrenstechnischen Grundlagen und Möglichkeiten der Faktorenanalyse: HAMMANN; ERICHSON: Marktforschung, S. 80 ff.; HÜTTNER: Multivariate Methoden, S. 59 ff.; NORUSIS: SPSS-X, S. 123 ff.; SCHUCHARD-FICHER et alii: Analysemethoden, S. 215 ff.; ÜBERLA: Faktorenanalyse.
Die Kommunalitât ist der Koeffizient für die Korrelation eines Imagemerkmals mit sich selbst. Vgl. dazu: HÜTTNER: Multivariate Methoden, S. 61.
Vgl. hierzu die ausführliche Darstellung des notwendigen Rechenformal ismus bei: ÜBERLA: Faktorenanalyse, S. 99.
Der Eigenwert eines Faktors ist die Sume seiner quadrierten Faktorladungen. Ein Eigenwert < 1 bedeutet, daB der Erklärungsbeitrag des extrahierten Faktors geringer ist, als jener der ihm zugrundeliegenden Inagemerkmle.
Vgl. hierzu: CATTEL, R. B.: The Screetest for the number of factors, in: Multivariate Behavioral Research, Heft 1 1966, S. 245 ff. — zitiert nach: ÜBERLA: Faktorenanalyse, S. 127.
Siehe: HÜTTNER: Multivariate Methoden, S. 63.
NIESCHLAG et alii: Marketing, S. 773 ff.
Vgl. zu den nachstehenden Informationselementen insbesondere: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 186 ff.
Siehe dazu: BÜTTNER: Marketingplanung, S. 191; vgl. dazu auch die Ausführungen zur Prognoseproblematik auf S. 200 ff. der vorliegenden Ausarbeitung.
Vgl. dazu Tabelle 16 a. der vorliegenden Ausarbeitung.
Vgl. dazu im einzelnen die Tabelle 16 b.1 in Anhang.
Vgl. dazu insbesondere: FALK; WOLF: Handelsbetriebslehre, S. 255 ff. sowie: HANSEN; ALGERMISSEN: Handelsbetriebslehre II, S. 162.
Tietz empfiehlt zusätzlich noch die Zahl der Ein- bzw. Auspendler zu berücksichtigen. Vgl.: TIETZ: Handelsbetrieb, S. 221.
Sind beispielsweise in Marktsegment A 25 v. H. der gesamten Befragungsmasse aggregiert und beträgt die Einwohnerzahl des gesamten Einzugsgebietes z. B. 200.000 Personen, so resultiert daraus unter der Prämisse der Repräsentativität eine segmentspezifische Einwohnerzahl in Höhe von 50.000 Personen.
Vgl. dazu: HANSEN: Absatz- und Beschaffungsmarketing, S. 70 ff.
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Hartmann, R. (1992). Die Situationsanalyse als informatorische Grundlage der strategischen Marketingplanung in Einzelhandelsunternehmungen. In: Strategische Marketingplanung im Einzelhandel. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86287-7_2
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