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Methoden strategischer Kontrolle

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Strategische Kontrolle

Zusammenfassung

Die Entwicklung von Methoden strategischer Kontrolle ist in mehrfacher Hinsicht mit großen Schwierigkeiten verbunden.1 Zunächst ist an den geringen Entwicklungsstand der Theorie zu erinnern, da üblicherweise eine ausgereifte Theorie als Basis für Technologien benötigt wird.

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Anmerkungen zu Kapitel III

  1. Zu den grundsätzlichen Meßproblemen vgl. a. KLOIDT (1964); v. WYSOCKI (1978); KÖHLER (1976); SIEBEN/BRETZKE/RAULWING (1976); KNOLMAYER (1981).

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  2. Zur Unterscheidung bezugsrahmenindifferenter und -gebundener Methoden vgl. MAUTHE (1984, S. 226ff.).

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  3. Zu detaillierteren Ausführungen sei besonders auf die aktuelle Diskussion um die Entwicklung strategischer Anreizsysteme verwiesen; vgl. STONICH (1981); BLEICHER (1985); HAGEN (1985); HOCHMEISTER (1985); BECKER (1987); BECKER/HOLZER (1986).

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  4. Vgl. zu den Methoden der Problemanalyse z. B. PFOHL (1977, S. 136 ff.), speziell zur strategischen Analyse SCHADENHOFER (1982); MAUTHE (1984).

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  5. Vgl. MENDELOW (1983); SCHOLZ (1987).

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  6. Vgl. TRUX/MÜLLER/KIRSCH (1984; II, S. 136 f.).

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  7. Vgl. dazu KING/CLELAND (1977), die in einem ähnlichen Ansatz den Aufbau strategischer Datenbasen postulieren.

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  8. Vgl. die empirischen Ergebnisse bei SCHREYÖGG/STEINMANN (1986); COE-NENBERG/BAUM (1984) aber auch HAHN/KRYSTEK (1979); KREIKEBAUM/ SUFFEL (1981); ESSER et al. (1984); SIMON (1986).

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  9. Anders ist die Situation für den (externen) Forscher, der bei der Messung von Strategien nur auf die Ermittlung globaler Typen abzielt; vgl. dazu SNOW/HAMBRICK (1980); HAMBRICK (1980).

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  10. Vgl. z.B. KROMREY (1980); SILBERMANN (1974); MAYNTZ et al. (1978); FRIEDRICHS(1981).

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  11. Vgl. z. B. HAUSCHILDT (1970,1977), aber auch WITTE (1968a).

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  12. KROMREY (1980, S. 161).

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  13. Ebd., S. 177 f.

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  14. Zur Anwendung für Zwecke der strategischen Analyse vgl. SCHMIDT (1981).

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  15. Vgl. HAUSCHILDT (1970, S. 559).

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  16. Vgl. MITROFF/KILMANN (1977).

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  17. Vgl. WEBER (1985).

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  18. In Anlehnung an MAUTHE (1984, S. 232 ff.).

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  19. Vgl. Abschnitt 5.12.

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  20. In Umkehrung des üblichen Prozesses im Rahmen der Strategieentwicklung (vgl. z. B. TRUX et al., 1984, S. 37 ff.) erfolgt hier die Analyse vor der Exploration.

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  21. Zu denken ist hier etwa an die Prognose der Entwicklungen kritischer Erfolgsfaktoren bei denen mit den PIMS-Ergebnissen ein theoretischer Bezugsrahmen existiert, wo aber bezugsrahmenindifferente Prognosemethoden zur Erfassung des Ist-Zustandes genutzt werden.

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  22. Von besonderem Interesse erscheinen in diesem Zusammenhang aktuelle Weiterentwicklungen von Analyseinstrumenten, wie sie von SCHOLZ (1985, 1986a, 1986b) oder auch RAMAPRASAD/POON (1985) vorgestellt wurden.

    Google Scholar 

  23. So bereits STAEHLE (1975), aber auch GÄLWEILER (1981); WINTERHALTER (1981); MANN (1983).

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  24. So z.B. MEISSNER (1986).

    Google Scholar 

  25. Vgl. WINTERHALTER (1981, S. 213 ff.).

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  26. Vgl. z. В. auch die Vorschläge bei TOPRITZHOFER (1975).

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  27. Zum Interdependenzproblem von Kennzahlensystemen vgl. besonders KERN (1981).

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  28. So hat etwa SANDS (1987) eine Forschungsmethodik vorgestellt, bei der Rangreihen von Soll-Werten (“key objectives”) und Ist-Werten (Budgets für “result areas”) einander gegenübergestellt werden.

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  29. Vgl. MANN (1983, S. 39 ff.); BÖCKER (1984); anders HAMEL (1984), der mit dem Begriff eine Stateholder-Orientierung in der Bilanzgestaltung verbindet.

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  30. Zum dahinterstehenden Ressourcen-Abhängigkeits-Theorem vgl. besonders PFEFFER/SALANCIK (1978); SCHREYÖGG (1983).

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  31. Vgl. z. B. ANDRITZKY (1976).

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  32. ANSOFF (1965), differenzierte das “Total Gap” zu diesem Zweck in ein “Expansion Gap” und ein “Diversification Gap”, S. 143 ff.; vgl. a. KAMI (1969).

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  33. Vgl. dazu auch KREIKEBAUM (1971,1973); BIRCHER (1976, S. 322 ff.); PFOHL (1977); GÖTZEN/KIRSCH (1979); ROVENTA (1981).

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  34. Als Momentum wird in Anlehnung an eine analoge Begriffsfassung in der Physik die Summe der aktuell einwirkenden Kräfte verstanden.

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  35. Vgl. dazu auch WINTERHALTER (1981, S. 83 ff.); MALIK (1984, S. 118 ff).

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  36. So bereits ANSOFF (1965, S. 144).

    Google Scholar 

  37. Ebenda.

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  38. Einen aktuellen Überblick über den Stand der Forschung vermittelt SIMON (1986); MÜLLER (1981,1985); KLAUSMANN (1983); WIEDMANN (1985).

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  39. Diese einseitige Orientierung kann als Konsequenz der Übernahme des Begriffs aus einem militärischen Zusammenhang, der primär auf Verteidigung ausgerichtet ist, interpretiert werden.

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  40. Vgl. besonders KIRSCH/TRUX (1979,1983); TRUX/MÜLLER/KIRSCH (1984–1).

    Google Scholar 

  41. Vgl. zur Problemanalyse z. B. PFOHL (1977, S. 136 ff.); ABEL (1977, S. 103 ff.).

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  42. Vgl. zu dieser Forderung besonders NAUMANN (1982, S. 51 ff.), der als Lösungsansatz allerdings nur allgemeine organisatorische (MbO) und logische (trilaterale Wissenschaft) Rahmenbedingungen für die zu leistende Übersetzung diskutiert.

    Google Scholar 

  43. Vgl. dazu BATTELLE INSTITUT (1972, S. 146 ff.); zitiert nach PFOHL (1977, S. 140 f.).

    Google Scholar 

  44. Vgl. PFOHL (1977, S. 140).

    Google Scholar 

  45. Vgl. KEPNER/TREGOE (1981, S. 42 ff.); Die Methode KEPNER/TREGOE um-faßt außer der Problemanalyse auch noch die Situationsanalyse, die Entscheidungsanalyse und die Analyse potentieller Probleme.

    Google Scholar 

  46. Ebenda, S. 45, im Original kursiv.

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  47. Es ist in diesem Zusammenhang daran zu erinnern, daß die Plankostenrechnung, aus deren Gedankengut die Idee der Abweichungsaufspaltung entstammt, von ihren Vertretern ausdrücklich als Instrument der Kostenkontrolle konzipiert wurde; vgl. dazu KILGER (1959).

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  48. Vgl. a. z. folgenden besonders KILGER (1959).

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  49. Die “Analyserichtung” im Rahmen der Abweichungsaufspaltung ¡st in der Literatur üblicherweise als Weg von der Ist- zur Soll-Größe beschrieben. Dies ¡st im Falle der Kontrolle abgeschlossener Prozesse durch die im Vergleich zu den Prognosegrößen der Soll-Aussage höhere Zuverlässigkeit der Ist-Aussage gerechtfertigt. Handelt es sich jedoch -wie im Falle strategischer Kontrollen üblich — um den Vergleich zweier Prognosen, so erscheint der umgekehrte Weg -wie er in den Gleichungen zum Ausdruck kommt -empfehlenswert. Damit wird nämlich nicht nur die Vorwärtsbetrachtung der strategischen Kontrolle betont, sondern es kann für Zwecke der Abweichungsanalyse auch auf die Ergebnisse von Sensitivitätsanalysen, die im Planungszeitpunkt erstellt wurden, zurückgegriffen werden.

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  50. Vgl. CAMMAN (1932, S. 60), zitiert nach KILGER (1959, S. 464).

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  51. KILGER (1959, S. 465).

    Google Scholar 

  52. Ebenda, S. 466.

    Google Scholar 

  53. Vgl. dazu besonders Abschnitt 8.31.

    Google Scholar 

  54. So ist z. B. darauf hinzuweisen, daß die Verfahren der partiellen und multiplen Regression als Ausgestaltungen dieses Grundprinzips auf der Model-lierungsebene interpretiert werden können.

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  55. Zur Methodik und dem Stand ihrer Anwendung im Strategischen Management vgl. LUDEWIG (1975); NAYLOR/SCHAULAND (1976); BALL (1978); HANSSMANN (1978, 1980); NAYLOR (1979, 1982a); FORMAN (1982); PAFFEN (1982); GEITNER (1984).

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  56. Vgl. zum Vorschlag einer “ex-post-decisio” Analyse zur Ermittlung kritischer Faktoren für die Strategische Steuerung KIRSCH/TRUX (1979, S. 63 f.); NAUMANN (1982, S. 275 f.).

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  57. Vgl. besonders den Überblick bei NEUBÜRGER (1980, S. 37 ff.), aber auch KUPSCH (1973); STREITFERDT (1973); TIMM (1976); ROWE (1977); WAGENER (1978); ECKERT (1985).

    Google Scholar 

  58. So z. B. TIMM (1976, S. 36).

    Google Scholar 

  59. So bereits WITTMANN (1959, S. 36 f.); vgl. auch NEUBÜRGER (1980, S. 37) und die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  60. TIMM (1976, S. 36, Fußnote 12).

    Google Scholar 

  61. STREITFERDT (1973, S. 7 f.).

    Google Scholar 

  62. Vgl. zum Unterschied von Risikohöhe und Risikowahrscheinlichkeit ausführlich NEUBÜRGER (1980).

    Google Scholar 

  63. Vgl. BERTH (1983,1982).

    Google Scholar 

  64. Vgl. KNIGHT (1957).

    Google Scholar 

  65. Vgl. auch SCHINDEL (1977, S. 74 ff.).

    Google Scholar 

  66. Vgl. WAGENER (1978, S. 203 ff.f).

    Google Scholar 

  67. Vgl. GAITANIDES/LÜTKE SCHWIENHORST(1985) und Abschnitt 4.4.

    Google Scholar 

  68. Vgl. z.B. THOMAS (1982).

    Google Scholar 

  69. Vgl. auch HERTZ (1981, S. 10 ff.)

    Google Scholar 

  70. HERTZ (1981, S. 14).

    Google Scholar 

  71. SCHINDEL (1977, S. 82, S. 168f.) “FÖRSTNER-Regel”.

    Google Scholar 

  72. Vgl. auch die Darstellung der zugehörigen Iso Nutzenlinien bei HANF (1986).

    Google Scholar 

  73. Zu den mathematischen Grundlagen vgl. HADAR/RUSSEL (1969); HANOCH/ LEVY (1969); WHITMORE (1970); ROTHSCHILD/STIGLITZ (1970, 1971); PORTER (1974).

    Google Scholar 

  74. THOMAS (1982, S. 230).

    Google Scholar 

  75. Eine Übersicht der zugehörigen Nutzenfunktionen findet sich bei HANF (1986, S. 92 ff.).

    Google Scholar 

  76. Eine gewisse zusätzliche Verdeutlichung erfährt diese Bedingung auch noch, wenn man hinzufügt, daß als notwendige Bedingungen für die Mittelwerte pf-pg und die Varianzen σ2f, σ2g der betrachteten Funktionen gelten muß (math) und (math) (vgl. WHITMORE, 1970).

    Google Scholar 

  77. Vgl. z. B. GAITANIDES (1979a) und die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  78. Vgl. z. B. MÜLLER/MERBACH (1981, S. 1491).

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  79. Vgl. LITTLE (1970); MASON/MITROFF (1973).

    Google Scholar 

  80. Vgl. dazu auch die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Verbreitung von quantitativen Modellen im Top-Management wie sie beispielsweise von TOPFER (1980); NAYLOR/SCHAULANDT (1976) durchgeführt wurden.

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  81. Vgl. dazu CHURCHMAN/SCHAINBLATT(1965).

    Google Scholar 

  82. So noch die Forderung von ROCKART (1980), vgl. а. о. v. (1982).

    Google Scholar 

  83. Vgl. ZWICKER (1986).

    Google Scholar 

  84. Vgl. LITTLE (1970, S. B 489 ff.).

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  85. Grundsätzlich lassen sich auch die Anforderungen an moderne Entschei-dungsunterstützungssysteme (EUS) auf diese beiden Ziele zurückführen; vgl. KEEN/WAGNER (1979).

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  86. Zur dahinter stehenden Forderung eines situativen Modellrelativismus vgl. URBAN (1974); LILIEN (1975).

    Google Scholar 

  87. Vgl. dazu z. B. HANSSMANN (1978); FELZMANN (1982a, b).

    Google Scholar 

  88. Vgl. z. B. die Forderungen zur Gestaltung der Ein- und Ausgabe bei ZWICKER (1986).

    Google Scholar 

  89. LITTLE (1970).

    Google Scholar 

  90. Vgl. dazu etwa ZENTES (1981); WILDE (1982a, 1984).

    Google Scholar 

  91. Vg. dazu besondersTRUX (1985).

    Google Scholar 

  92. Vgl. HOGARTH/MAKRIDAKIS (1981, S. 123).

    Google Scholar 

  93. Zum “Angebot” vgl. etwa: HAMILTON/MOSES (1973); SCHOBER (1976); HAX/MAILUF (1978); HANSSMANN (1978b, 1981); BUCHINGER (1978, 1983); GRASBERGER (1981); JACOB (1980); LARRECHE/SRINIVASAN (1981, 1982); FELZMANN (1982a, b); COATE (1982, 1984); KÖHLER/UEBELE (1983), MEYER/SCHNEIDER/STÜBEL (1983); NAYLOR/THOMAS (1984), RUHLAND (1983); RUHLAND/WILDE (1983, 1987); MOSER (1985); McNAMEE (1985); SCHLEPPEGREL (1986); BETHGE/OWENS(1986).

    Google Scholar 

  94. Vgl. ALTER (1977,1978); ZAHN (1984); ZWICKER (1986).

    Google Scholar 

  95. Vgl. z. B. WILDE (1982b); FELZMANN (1982a u. b).

    Google Scholar 

  96. Vgl. a. SCHMIDT (1981).

    Google Scholar 

  97. Vgl. HANSSMANN (1981).

    Google Scholar 

  98. RUHLAND/WILDE (1987).

    Google Scholar 

  99. Vgl. MERTENS/PLATTFAUT (1985); PLATTFAUT/KRAETZSCHMAR/MERTENS (1987).

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  100. So eine typische Forderung für die Gestaltung des Prozesses der Modellentwicklung vgl. z. B. SCHRIEBER (1982); HAMMOND (1974).

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  101. Diese Problematik ist auf Facharbeiterebene bereits zu beobachten; vgl. MALSCH(1983).

    Google Scholar 

  102. Vgl. dazu besonders FELZMANN (1982a, b).

    Google Scholar 

  103. Vgl. a.z. folgenden: GAITANIDES/LÜTKE SCHWIENHORST(1985).

    Google Scholar 

  104. Vgl.GÄLWEILER(1983,o.J.).

    Google Scholar 

  105. Vgl. z. B. KEEN (1976) zu den Bedingungen echter Interaktivität im Zusammenhang mit strategischem Management; vgl. a. STANTCHEV (1986).

    Google Scholar 

  106. PC-orientierte Strategiemodelle präsentieren speziell HANSSMANN/ STEENKEN (1984); MOSER (1985); BAETSCHMANN (1985); SCHLEPPEGRELL (1986); vgl. auch die Überblicke über kommerzielle Angebote o. V. (1986).

    Google Scholar 

  107. Vgl. GAITANIDES/LÜTKE SCHWIENHORST (1985).

    Google Scholar 

  108. Vgl. a. z. folgenden GAITANIDES/LÜTKE SCHWIENHORST (1986).

    Google Scholar 

  109. HANSSMANN (1982, S. 392 ff.).

    Google Scholar 

  110. vgl. HEIDER (1969).

    Google Scholar 

  111. Vgl. RICE/IRIBE/MARTYSZ (1981) und RUHLAND/WILDE (1983).

    Google Scholar 

  112. WILDE (1982, S. 935).

    Google Scholar 

  113. HERTZ/THOMAS(1985,S.380f.).

    Google Scholar 

  114. Vgl. a. SCHWENK/THOMAS (1983).

    Google Scholar 

  115. MORECROFT (1984, S. 217).

    Google Scholar 

  116. Ebenda, S. 393.

    Google Scholar 

  117. Vgl. HUTCHEL/MOLET (1986).

    Google Scholar 

  118. Vgl. TUSHMAN/ROMANELLI (1985).

    Google Scholar 

  119. Vgl. auch die Ausführungen zur “emergent strategy” bei MINTZBERG (1978, S. 945 ff.); MINTZBERG/WATERS (1985, S. 258 f.).

    Google Scholar 

  120. Vgl. ESSER et al. (1984).

    Google Scholar 

  121. ULRICH (1981, S. 93).

    Google Scholar 

  122. BACKHAUS (1979, S. 347 f.) zitiert nach ULRICH (1981).

    Google Scholar 

  123. Vgl.CHURCHMAN/SCHAINBLATT(1965).

    Google Scholar 

  124. Vgl. CHURCHMAN (1973, S. 146) und die mathematische Formulierung bei MITROFF(1971).

    Google Scholar 

  125. Vgl. a. z. folgenden MASON/MITROFF (1981).

    Google Scholar 

  126. In Anlehnung an MASON/MITROFF (1981, S. 56).

    Google Scholar 

  127. Vgl. MITROFF/EMSHOFF/KILMANN (1979, S. 586 f.) für ein Anwendungsbeispiel.

    Google Scholar 

  128. Im Zweifelsfall reicht auch die Regel des freien Zugangs zu den verfügbaren Daten aus; vgl. SUSSMAN/HERDEN (1982, S. 69).

    Google Scholar 

  129. Vgl. dazu besonders auch die “Belief Assessment Procedure” (BAP) bei MIT-ROFF/EMSHOFF (1979, S. 9 f.).

    Google Scholar 

  130. CHURCHMAN (1973, S. 146 ff.) betont mit Bezug auf HEGEL die Wichtigkeit einer festen Überzeugung des jeweiligen Proponenten (Erkenntnissystems) für die Prämissen, die sein Weltbild konstituieren.

    Google Scholar 

  131. Vgl. besonders LUHMANN (1973, S. 325).

    Google Scholar 

  132. Vgl. WEICK (1969,1979a u. b).

    Google Scholar 

  133. Vgl. a. Punkt 8.41.

    Google Scholar 

  134. So CHURCHMAN (1973, S. 149).

    Google Scholar 

  135. Vgl. die Anwendung auf das Problem der Bewertung von Marktattraktivität bei ROVENTA/MÜLLER (1981).

    Google Scholar 

  136. Vgl. die Ausführungen zum Chancen-/Risikenbegriff im Abschnitt 7.11.

    Google Scholar 

  137. Vgl. MASON/MITROFF (1981, S. 83).

    Google Scholar 

  138. Vgl. ebenda, S. 95 ff., aber auch SCHOLZ (1987) S. 25 ff.

    Google Scholar 

  139. Vgl. zur zugrundeliegenden MAPS-Technologie besonders KILMANN (1977).

    Google Scholar 

  140. Vgl. dazu besonders MASON (1969a); NELSON (1973).

    Google Scholar 

  141. Vgl. z. B. EMSHOFF/FINNEL (1979, S. 48 ff.), aber auch WINTERHALTER (1981, S. 278 ff.).

    Google Scholar 

  142. Vgl. ROVENTA (1979), ANSOFF/KIRSCH/ROVENTA (1983).

    Google Scholar 

  143. Vgl. SAATY (1977); WIND/SAATY (1980); BELTON (1986).

    Google Scholar 

  144. Vgl. WILDE (1984).

    Google Scholar 

  145. Vgl. WIND/SAATY (1980, S. 652).

    Google Scholar 

  146. Ebd., S. 650 ff.

    Google Scholar 

  147. Vgl. den Anwendungsfall bei MITROFF/BARABBA/KILMANN (1977).

    Google Scholar 

  148. Vgl. MITROFF/EMSHOFF/KILMANN (1979, S. 584 f.).

    Google Scholar 

  149. Vgl. KILMANN (1977); KILMANN/McKELVEY(1975).

    Google Scholar 

  150. ROVENTA/MÜLLER (1981) setzen diesbezüglich auf den “klassischen” Gegensatz von Stab und Linie.

    Google Scholar 

  151. Zu den methodischen Problemen vgl. KILMANN (1977, S. 117 ff.).

    Google Scholar 

  152. Vgl.ALEXY(1978,S.322ff.).

    Google Scholar 

  153. Ebenda.

    Google Scholar 

  154. TOULMIN(1975,S.86 ff.).

    Google Scholar 

  155. Vgl. Abb. 8–5.

    Google Scholar 

  156. Vgl. die Anwendungsbeispiele bei MASON/MITROFF (1981, S. 217 ff., S. 244 ff.).

    Google Scholar 

  157. Auf die Möglichkeiten der Computerunterstützung in diesem Prozeß weist besonders ZAHN (1984) hin.

    Google Scholar 

  158. Zu der grundsätzlichen Auseinandersetzung um diese beiden Erkenntnisziele vgl. z. B. KIRSCH (1984, S. 174ff.).

    Google Scholar 

  159. Vgl. ebenda, S. 549 ff.

    Google Scholar 

  160. Vgl. CHURCHMAN (1973, S. 153 f.).

    Google Scholar 

  161. Hierin unterscheidet sich die HEGELsche Konzeption der Dialektik wesentlich von der KANTschen, in welcher allein die Negation als Konstruktionsprinzip der Antithese vorgesehen war; vgl. CHURCHMAN (1973).

    Google Scholar 

  162. GALTUNG (1979).

    Google Scholar 

  163. Vgl. auch die stakeholder-orientierten Methoden der Prämissenidentifikation bei MASON/MITROFF (1981, S. 100 ff.).

    Google Scholar 

  164. Zur Bedeutung derartiger Vorentscheidungen für den Planungsprozeß vgl. GAITANIDES (1979a).

    Google Scholar 

  165. Zu den Anwendungsvoraussetzungen des dialektischen Ansatzes im strategischen Management vgl. besonders MASON (1969b).

    Google Scholar 

  166. Der Ansatz eines “Advocatus diaboli” (devils advoquate approach), der in der neueren Planungsliteratur heftig als Alternative zum dialektischen Ansatz diskutiert wird, scheidet wegen seiner stark destruktiven Ausrichtung als Kontrollmethode in der Phase der Reorientierung aus. In der Diskussion vgl. besonders COSIER (1978, 1981a, b, 1982, 1983); MITROFF/MASON (1981); MITROFF (1982); SCHWENK (1982a, b).

    Google Scholar 

  167. Vgl. CHURCHMAN (1973).

    Google Scholar 

  168. Vgl. MASON (1969b); ROVENTA/MÜLLER (1981).

    Google Scholar 

  169. Vgl. z.B. PETERS/WATERMAN (1981).

    Google Scholar 

  170. Vgl. AGOR (1984,1986).

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  171. Vgl. MINTZBERG (1976); MARX (1982); KLIEM (1980).

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Schwienhorst, R.L. (1989). Methoden strategischer Kontrolle. In: Strategische Kontrolle. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86285-3_4

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