Zusammenfassung
Bis zum Ende der sechziger Jahre ging es in der Wechselkursdiskussion im wesentlichen um Varianten des Keynesschen Wechselkursmodells. Danach ist der Gleichgewichtskurs dann erreicht, wenn die Zahlungsbilanz, und innerhalb ihrer vor allem die Leistungsbilanz1, ausgeglichen ist. Internationale Kapitalströme spielen nur eine nachrangige Rolle; sie werden als Restgrößen aufgefaßt, die im wesentlichen passiv auf Leistungsbilanzüberschüsse oder -defizite reagieren.
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© 1987 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Wermuth, D., Ochynski, W. (1987). Rolle der Leistungsbilanz. In: Strategien an den Devisenmärkten. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86279-2_24
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86279-2_24
Publisher Name: Gabler Verlag
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