Zusammenfassung
Die zunehmende Bedeutung der PCM läßt sich auf zwei vorteilhafte Fakten zurückführen:
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Weil nur Impulse übertragen werden, ist eine praktisch vollständige Unterdrükung von Störsignalen, die nicht größer als das PCM-Signal sind, möglich.
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Weil nur Impulse zu verarbeiten sind, können mit hochintegrierten Standardschaltkreisen aus der Massenproduktion preiswerte PCM-Systeme erstellt werden.
In vielen Fällen ist außerdem als vorteilhaft anzusehen, daß die binär codierten Amplitudenstufen (vgl. Bild 5.19 in 5.3.2 und Bild 8.1) sofort für eine Weiterverwendung in digitalen Datenverarbeitungsanlagen zur Verfügung stehen.
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© 1978 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Schumny, H., Ebert, W. (1978). Pulscodemodulation (PCM). In: Ebert, W. (eds) Signalübertragung. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86217-4_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86217-4_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-04072-7
Online ISBN: 978-3-322-86217-4
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