Zusammenfassung
Die einfache Syntax von Prolog ermöglicht es, für viele Probleme relativ gut lesbare Programme zu schreiben. Dies liegt daran, daß in Prolog ein aufwendiges und leistungsfähiges Kontrollkonzept schon im Interpreter selbst verwirklicht ist. Schleifen und AuswahlanWeisungen, deren Zusammenhang mit der Problemlösung oft nicht direkt erkennbar ist, spielen daher in Prolog eine weniger ausgeprägte Rolle als in anderen Programmiersprachen. In Prolog können explizite Kontrollanweisungen oft durch einen impliziten Kontrollfluß mit Backtracking und Rückwärtsverkettung ersetzt werden.
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© 1992 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Cordes, R., Kruse, R., Langendörfer, H., Rust, H. (1992). Terme und Operatoren. In: Schmitz, P. (eds) Prolog. Artificial Intelligence / Künstliche Intelligenz. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86168-9_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86168-9_11
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-24584-9
Online ISBN: 978-3-322-86168-9
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