Zusammenfassung
Im folgenden interessiert das Zahlenwerk des Rechnungs- und Finanzwesens in spezifischer Ausgestaltung als Instrument für die Unternehmungsführung. Es bildet einen Teil des allgemeinen Informationssystems der Unternehmung. Ausgehend von dem ökonomischen Hauptziel Ergebnisstreben und dem unabdingbaren Nebenziel Liquiditätssicherung ermöglicht es eine erfolgs- und liquiditätsrechnerische Darstellung des betrieblichen Geschehens und seiner Verbindung zum Markt ex ante und ex post und dessen zielorientierte Gestaltung durch eine ergebnis- und liquiditätsorientierte Planungs- und Kontrollrechnung. Diese beinhaltet eine monetäre Zielsetzungs- und Zielerreichungsplanung sowie Zielerreichungskontrolle. Mit Hilfe der Informationen der ergebnis- und liquiditätsorientierten Planungs- und Kontrollrechnung werden Input, Transformation und Output des Realgütersystems (Stoffsystems, Erzeugungssystems, Gütersystems) und Input und Output des Nominalgütersystems (Geldsystems) abgebildet und gelenkt (vgl. Abbildung 39)1.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. hierzu ähnlich Lücke, W., Finanzplanung und Finanzkontrolle in der Industrie, Wiesbaden 1965, S. 11 ff.;
Siegwart, H., Das Rechnungswesen als Instrument der Unternehmungsführung, in: Führungsprobleme industrieller Unternehmungen, Festschrift für Friedrich Thomée, Hrsg. D. Hahn, Berlin — New York 1980, S. 237 ff.
Vgl. zur Abgrenzung der Wertgrößen des Rechnungs- und Finanzwesens z.B. Chmielewicz, K., Integrierte Finanz- und Erfolgsplanung, Stuttgart 1972, S. 42 ff.;
Heinen, E., Betriebswirtschaftliche Kosteniehre, 6. Aufl., Wiesbaden 1983, S. 97 ff.;
Kilger, W., Betriebliches Rechnungswesen, in: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Hrsg. H. Jacob, 4. Aufl., Wiesbaden 1981, S. 891 ff.;
Mellerowicz, K., Kosten und Kostenrechnung, II. Verfahren, 5. Aufl., Band 2,1, Berlin — New York 1974, Band 2,2, Berlin — New York 1980;
Seicht, G., Moderne Kosten- und Leistungsrechnung, Wien 1977, S. 26 ff.;
Weber, H.K., Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, München 1974.
Vgl. zum Begriff pagatorisches Ergebnis Kosiol, E., Buchhaltung und Bilanz, 2. Aufl., Berlin 1967, S. 7 und S. 37. Abweichend von Kosiol rechnen wir zur pagatorischen Rechnung nicht die Finanzrechnung;
vgl. zur Interpretation der Gewinnbegriffe auch die systematische Darstellung bei Lechner, K., Gewinnbegriff, Gewinnarten, Gewinninhalte, in: Festschrift für H. Hämmerte, Hrsg. H. Wünsch, Graz 1972, S. 205 ff.;
vgl. zum Erfolgsbegriff ferner Baetge, J., Hömberg, R., Gewinn und Verlust, in: HWR, Hrsg. E. Kosiol, K. Chmielewicz, M. Schweitzer, 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 657 ff.;
Chmielewicz, K., Gewinn- und Verlustrechnung, in: HWR, Hrsg. E. Kosiol, K. Chmielewicz, M. Schweitzer, 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 668 ff.;
Kilger, W., Erfolgsrechnung, kurzfristige, in: HWR, Hrsg. E. Kosiol, K. Chmielewicz, M. Schweitzer, 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 480 ff.;
Koch, H., Erfolgsrechnung, Systematik der, in: HWR, Hrsg. E. Kosiol, K. Chmielewicz, M. Schweitzer, 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 488 ff.;
Pohmer, D., Bea, F.X., Erfolg, in: HWR, Hrsg. E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 457 f.
Vgl. Chmielewicz, K., Integrierte Finanz- und Erfolgsplanung, a.a.O., S. 42 ff.;
Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 3. Bd., Die Finanzen, 8. Aufl., Berlin — Heidelberg — New York 1980, S. 6.
Vgl. Chmielewicz, K., Integrierte Finanz- und Erfolgsplanung, a.a.O., S. 72.
Vgl. Laßmann, G., Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien- und Sortenfertigung, ZfbF-Kon-taktstudium 1979, S. 135 ff. und S. 153 ff.;
Vormbaum, H., Kalkulationsarten und Kalkulationsverfahren, 4. Aufl., Stuttgart 1977, S. 47.
Vgl. Agthe, K., Kostenplanung und Kostenkontrolle, Baden-Baden 1963, S. 16 ff.;
zur Standardkostenrechnung vgl. Weber, K., Standardkostenrechnung, IO 1960, S. 205 ff.
Vgl. Laßmann, G., Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien- und Sortenfertigung, a.a.O., S. 136 f.
Vgl. zur Abgrenzung der Kostenträgerzeitrechnung und der kurzfristigen Erfolgsrechnung auch Haberstock, L., Grundzüge der Kosten- und Erfolgsrechnung, 3. Aufl., München 1982, S. 139.
Zu den Grundlagen und zur Durchführung der Plankostenrechnung vgl. insbes. Kilger, W., Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, 8. Aufl., Wiesbaden 1981.
Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Deckungsbeitragsrechnung in Form von Grenzkosten- und Einzelkostenrechnungen werden ausführlich dargestellt bei Agthe, K., Stufenweise Fixkostendeckung im System des Direct Costing, ZfB 1959, S. 404 ff.;
Mellerowicz, K., Neuzeitliche Kalkulationsverfahren, 6. Aufl., Freiburg i. Br. 1977;
Riebel, P., Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung, 4. Aufl., Wiesbaden 1982.
Zur Kostenträgerstückrechnung vgl. z.B. Kosiol, E., Kostenrechnung und Kalkulation, 2. Aufl., Berlin — New York 1972, S. 175 ff.
Vgl. Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) — Betriebswirtschaftlicher Ausschuß (Hrsg.). Industriekontenrahmen „IKR“, 2. Aufl., Bergisch-Gladbach 1971, S. 78 ff. sowie dazu Angermann, A., Industriekontenrahmen (IKR), in: Management-Enzyklopädie, 4. Bd., 2. Aufl., Landsberg/Lech 1983, S. 633 ff.;
Eisele, W., Zielvorstellungen und Gestaltungsprinzipien des neuen Industriekontenrahmens, ZfB 1973, S. 617 ff.
Vgl. hierzu grundsätzlich Wöhe, G., Bilanzierung und BiLanzpolitik, 5. Aufl., München 1979.
Vgl. zu diesem Prinzip Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd., Die Produktion, a.a.O., S. 458 f.; Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 3. Bd., Die Finanzen, a.a.O., S. 272 ff.; i.w.S. auch Kosiol, E., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 76.
Vgl. auch die Darstellung bei Heinen, E., Das Zielsystem der Unternehmung, a.a.O., S. 61 ff.
Vgl. Heinen, E., Das Zielsystem der Unternehmung, a.a.O., S. 62.
Vgl. zu diesen Ausführungen Schmidt, R.-B., Wirtschaftslehre der Unternehmung, Grundlagen und Zielsetzung, a.a.O., S. 116–119; ferner Lehmann, M.R., Leistungsmessung durch Wertschöpfungsrechnung, Essen 1954, S. 90 ff.
Kirsch differenziert die Mittel-Ziel-Beziehungen sehr exakt in drei Typen. Dabei präzisiert er den obigen Beziehungstyp auf eine Anreiz-Beitrags-Beziehung; vgl. Kirsch, W., Gewinn und Rentabilität, Wiesbaden 1968, S. 49.
Vgl. z.B. Schneller, A., Betriebsanalyse, 2. Aufl., Stuttgart 1960, S. 413 ff.
Vgl. zu dieser Problematik auch den Hinweis bei Kirsch, W., Gewinn und Rentabilität, a.a.O., S. 34.
Vgl. zum Begriff und zur Bedeutung des Return on Investment z.B. Hahn, D., Ergebnisorientierte Planungsrechnung mehrgliedriger Unternehmungen auf der Basis des „Return on Investment“ (ROI), ZfürO 1969, S. 177 ff.;
ders., Return on Investment, in: HWB, 3. Bd., Hrsg. E. Grochla, W. Wittmann, 4. Aufl., Stuttgart 1976, Sp. 3420 ff.; Matz, A., Die Kapitalertragszahl — Ein Instrument der Erfolgskontrolle, ZfB 1964, S. 118 ff.;
Wheaton, R.G., „Ertrag aus investiertem Kapital“ als betriebspolitisches Lenkungsmittel, ZfB 1960, S. 148 ff.
Vgl. Bidlingmaier, J., Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, 2. Aufl., Wiesbaden 1973, S. 89 ff.
Vgl. zu den übrigen Zieltypen Bidlingmaier, J., Unternehmerziele und Untemehmerstrategien, a.a.O., S. 109–118.
Vgl. z.B. Schmidt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsystem, a.a.O., S. 41 ff., S. 62 f.
Vgl. z.B. Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 14. Aufl., München 1981, S. 41 ff.; ferner Bidlingmaier, J., Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, a.a.O., S. 93 ff.
Vgl. dazu auch Heinen, E., Das Zielsystem der Unternehmung, a.a.O., S. 59 f. und Bidlingmaier, J-, Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, a.a.O., S. 93 f.
Vgl. zur Beweisführung Kirsch, W., Gewinn und Rentabilität, a.a.O., S. 43 f.
Zu möglichen Gründen für die Gewinnlimitierung vgl. Dean, J., Managerial Economics, Englewood Cliffs 1951, S. 29 ff.
Strenggenommen reicht die Bedingung Grenzkosten = Grenzerlöse für die Mehrproduktunternehmung nicht aus. Vgl. dazu Pack, L., Rationalprinzip, Gewinnprinzip und Rentabilitätsprinzip, ZfB 1965, S. 546.
Vgl. Gäfgen, G., Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung, a.a.O., S. 41.
Vgl. Blohm, H., Gewinnplanung, in: Unternehmensplanung, Hrsg. K. Agthe, E. Schnaufer, Baden-Baden 1963, S. 412 ff.
Vgl. zu dieser Zielformulierung im Zusammenhang mit mathematischen Entscheidungsmodellen in der Formulierung der linearen Programmierung Hammann, P., Gewinnmaximierung — Dominantes Ziel oder Zieldominante?, ZfB 1968, S. 263 ff.
Vgl. zu einer Darstellung z.B. Bidüngmaier, J., Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, a.a.O., S. 93–109
und zu einer Kritik z.B. Schneider, D., Investition und Finanzierung, 5. Aufl., Wiesbaden 1980, S. 56 f.; vgl. ferner Schmidt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsystem, a.a.O., S. 43 – 63.
Vgl. zur Kapitalwertmaximierung unter Nebenbedingungen als oberstes Unternehmungsziei z.B. Swoboda, P., Investition und Finanzierung, 2. Aufl., Göttingen 1977, S. 21 ff.
Vgl. zu einer ähnlichen Kritik Lohmann, M., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4. Aufl., Tübingen 1964, S. 211 und Schmidt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsystem, a.a.O., S. 64 f.; ferner Schneider, D., Investition und Finanzierung, a.a.O., S. 53 f.
Vgl. Heinen, E., Das Zielsystem der Unternehmung, a.a.O., S.74–77. Dort und bei anderen Autoren umfaßt der Liquiditätsbegriff auch die Liquidierbarkeit von Vermögensteilen.
Zu den grundsätzlichen Möglichkeiten der Formulierung des Liquiditätszieles vgl. Schmidt, R.-B., Wirtschaftslehre der Unternehmung, Grundlagen und Zielsetzung, a.a.O., S. 122 f.
Vgl. Witte, E., Die Liquiditätspolitik der Unternehmung, Tübingen 1963.
Vgl. z.B. Süchting, J., Finanzmanagement, 3. Aufl., Wiesbaden 1980, S. 399 ff.;
Vormbaum, H., Finanzierung der Betriebe, 6. Aufl., Wiesbaden 1981, S. 74.
Vgl. zu dieser Ableitung Pack, L., Rationalprinzip und Gewinnmaximierungsprinzip (I), ZfB 1961, S. 217 f.
Vgl. zu der detaillierten Ableitung Jennihsen, H.-F., Gewinnmaximierung und Rentabilitätsmaximie-rung als Ziel erwerbswirtschaftlich orientierter Unternehmungen, Köln — Opiaden 1967, S. 36–38.
Vgl. zu der folgenden Ableitung und Darstellung Angermann, A., Industrielle Planungsrechnung, I. Bd.-, Entscheidungsmodelle, Frankfurt/M. 1963, S. 29 f.
Zur ausführlichen Beschreibung der sogenannten Tangentenmethode vgl. Jennihsen, H.-F., Gewinn-maximierung und Rentabilitätsmaximierung als Ziel erwerbswirtschaftlich orientierter Unternehmungen, a.a.O., S. 38–40.
Vgl. zu diesem Fall Jennihsen, H.-F., Gewinnmaximierung und Rentabilitätsmaximierung als Ziel erwerbswirtschaftlich orientierter Unternehmungen, a.a.O., S. 44 f.
So geht z.B. auch Heinen vor. Vgl. Heinen, E., Das Zielsystem der Unternehmung, a.a.O., S. 136 f.
Vgl. zur Problematik der Formulierung des obersten Zieles der Unternehmung in seiner schärfsten Ausprägung — insbesondere zur Frage des Strebens nach maximalem kalkulatorischen Gewinn oder maximaler Eigenkapitalrentabilität z.B. Heinen, E., Das Zielsystem der Unternehmung, a.a.O., S. 62 f.; Kirsch, W., Gewinn und Rentabilität, a.a.O., S. 44 f., 47 ff. und 89; Pack, L., Rationalprinzip und Gewinnmaximierungsprinzip (I), a.a.O., S. 207 ff. und S. 283 ff.; Pack, L., Rationalprinzip, Gewinnprinzip und Rentabilitätsprinzip, a.a.O., S. 525 ff.;
Seelbach, H., Rentabilitätsmaxi-mierung bei variablem Eigenkapital, ZfB 1968, S. 237 ff. sowie die bei diesen Autoren angegebene Literatur.
Vgl. zu den Mittel-Zweck-Beziehungen Heinen, E., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 109 f.; Heinen, E., Das Zielsystem der Unternehmung, a.a.O., S. 102 ff.; Kirsch, W., Gewinn und Rentabilität, a.a.O., S. 47 f.
Vgl. Gutenberg, E., Zum Problem des optimalen Verschuldungsgrades, ZfB 1966, S. 681 ff.;
Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 3. Bd., Die Finanzen, a.a.O., S. 184 f. und S. 362 f.; Schneider, D., Investition und Finanzierung, a.a.O., S. 488 ff.; Süchting, J., Finanzmanagement, a.a.O., S. 330 ff.; Swoboda, P., Investition und Finanzierung, a.a.O., S. 147 ff.; Vorm-baum, H., Finanzierung der Betriebe, a.a.O., S. 46 ff. Für die Veränderung des Gewinns bei Veränderung des Eigenkapitals bzw. bei Veränderung des Fremdkapitals kann kein gesicherter funktionaler Zusammenhang aufgezeigt werden. Spezielle Annahmen über die Veränderung der kurzfristigen Verbindlichkeiten bzw. Veränderung des Zahlungsmittelbestandes bei Veränderung der Kapitalstruktur zeigen lediglich definitorische Zusammenhänge (vgl. Dornieden, U., Die betriebswirtschaftliche Problematik der Interdependenz von Liquidität und Rentabilität, Diss. Münster 1968, S. 30–40).
Vgl. zu den voranstehenden Ausführungen Heinen, E., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 209; vgl. ferner Witte, E., Die Liquiditätspolitik der Unternehmung, a.a.O., S. 99 ff. und Fettel, J., Liquidität, in: HWB, 3. Bd., Hrsg. H. Seischab, K. Schwantag, 3. Aufl., Stuttgart 1960, Sp. 3806 ff.
Vgl. hierzu auch Hahn, D., Return on Investment-/Cash-flow-Führungskonzeption, in: Management-Enzyklopädie, 8. Bd., 2. Aufl., Landsberg/Lech 1984, S. 144 ff.
Vgl. Hahn, D., Finanz- und Erfolgsplanung, integrierte, in: HWR, Hrsg. E. Kosiol, K. Chmielewicz, M. Schweitzer, 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 557 ff.; ders., Integrierte Planung, a.a.O.
Vgl. Hahn, D., Integrierte Planung, a.a.O.; ders., Bedeutung der Simulation mit EDV für die Unternehmungsplanung, in: Organisation, Hrsg. P. Lindemann, K. Nagel, Neuwied 1976, Kap. 6.1., S. 1 ff.
Vgl. zu Vorschlägen und Konzeptionen einer integrierten Planungs- und Kontrollrechnung unter Einschluß betriebswirtschaftlich relevanter Kennzahlen als Führungsinstrument auch Baetge, J., Erfolgskontrolle mit Kennzahlen (1), FB/IE 1979, S. 375 ff.
Baetge, J., Erfolgskontrolle mit Kennzahlen (2), FB/IE 1980, S. 13 ff.;
Berthel, J., Zielorientierte Unternehmungssteuerung, Stuttgart 1973; Chmielewicz, K., Integrierte Finanz- und Erfolgsplanung, a.a.O.; Hahn, D., Ergebnisorientierte Planungsrechnung mehrgliedriger Unternehmungen auf der Basis des „Return on Investment“ (ROI), a.a.O., S. 177 ff.;
Hoffmann, F., Das Rechnungswesen als Subsystem der Unternehmung, ZfB 1971, S. 363 ff.;
Huch, B., Zur Organisation eines operablen Rechnungswesens im betrieblichen Entscheidungsprozeß, ZfB 1972, S. 761 ff.; Kern, W., Kennzahlensysteme als Niederschlag interdependenter Unternehmungsplanung, a.a.O., S. 701 ff.;
Lachnit, L., Zur Weiterentwicklung betriebswirtschaftlicher Kennzahlensysteme, ZfbF 1976, S. 216 ff.; ders., Kostenorientierte Kennzahlen und Kennzahlensysteme, KRP 1980, S. 255 ff.;
Lewis, R.B., Chef-Kontrolltechniken zur Gewinnverbesserung, bearb. v. H. Blohm, K. Lüder, München 1966;
Reichmann, T., Lachnit, L., Planung, Steuerung und Kontrolle mit Hilfe von Kennzahlen, ZfbF 1976, S. 705 ff.;
Schwantag, K., Planung und Kontrolle des Erfolges im System einer geschlossenen Planungsrechnung, in: Unternehmensplanung als Instrument der Unternehmensführung, Hrsg. Arbeitsgemeinschaft Planungsrechnung e.V. — AGPLAN, Wiesbaden 1965, S. 77 ff.; Töpfer, A., Planungs- und Kontrollsysteme industrieller Unternehmungen, a.a.O.;
Wissenbach, H., Betriebliche Kennzahlen und ihre Bedeutung im Rahmen der Unternehmerentscheidung, Berlin 1967;
Wolf, J., Kennzahlensysteme als betriebliche Führungsinstrumente, München 1977 sowie (mit z.T. stark abweichender Terminologie) Zentralverband der Elektrotechnischen Industrie e.V., Betriebswirtschaftlicher Ausschuß (Hrsg.), ZVEI-Kennzahlensystem, 3. Aufl., Frankfurt 1976.
Vgl. hierzu z.B. Bleicher, K., Perspektiven für Organisation und Führung von Unternehmungen, Baden-Baden — Bad Homburg v.d.H. 1971, S. 102 ff.;
Fiertz, A.L., Strategische Planung und Führungssysteme, in: Handbuch des Konzernmanagement, München 1972, S. 67 ff.; Köhler, R., Informationssysteme für die Unternehmensführung, a.a.O., S. 33 f.;
Szyperski, N., Das Setzen von Zielen — Primäre Aufgabe der Unternehmungsleitung, ZfB 1971, S. 639 ff.;
Will, H.J., Moderne Unternehmungsführung, ZfB 1970, S. 363 ff.
Vgl. hierzu ausführlich z.B. Staehle, W.H., Management, München 1980, S. 391 ff.;
Steinie, C., Führung, Stuttgart 1978, S. 214 ff.; Wunderer, R., Grunwald, W., Führungslehre, Bd. 1, Grundlagen der Führung, a.a.O., S. 305 ff.
Vgl. hierzu ausführlich Berthel, J., Managementprinzipien, in: HWO, Hrsg. E. Grochla, 2. Aufl., Stuttgart 1980, Sp. 1265 ff.;
Frese, E., Management by Exception, in: HWO, Hrsg. E. Grochla, Stuttgart 1969, Sp. 956 ff.;
Fuchs-Wegner, G., Management-Prinzipien und -Techniken, in: HWB, 2. Bd., Hrsg. E. Grochla, W. Wittmann, 4. Aufl., Stuttgart 1975, Sp. 2571 ff.;
Rettenmaier, H., Management by exception mit EDVA, NB 5/1972, S. 8 ff.
Vgl. zu den folgenden Ausführungen ausführlich Hahn, D., Willers, H.G., Unternehmungsplanung und Führungskräftevergütung, in: Strategische Unternehmungsplanung, Hrsg. D. Hahn, B. Taylor, 3. Aufl., Würzburg — Wien 1984, S. 328 ff.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1985 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hahn, D. (1985). Ergebnis- und liquiditätsorientierte Planungs- und Kontrollrechnung — PuK. In: Planungs- und Kontrollrechnung — PuK. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86090-3_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86090-3_4
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-12601-4
Online ISBN: 978-3-322-86090-3
eBook Packages: Springer Book Archive