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Prozeßplanung des Kundenzentrierten Unternehmenskulturmanagements

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Planung von Unternehmenskultur

Zusammenfassung

Resultat der Zielplanung war KUK als Soll-Kultur-Konzept. Der Prozeßplanung fällt jetzt die Aufgabe zu, die Unternehmenskulturänderung systemisch zu definieren, fortzuschreiben, ein- und auszugrenzen, um optimale Handlungsentscheidungen im Sinne des Wegs von der Ist- zur Soll-Kulturtreffen zu können. Diese Entscheidungen fließen dann in das Implementierungssystem ein. Der unternehmenskulturelle Planungsprozeß muß Antwort auf die folgenden Fragen geben: Wie können unter nehmenskulturelle Prozesse im einzelnen angestoßen werden? Warum wurde gerade dieser Weg gewählt?

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  1. Vgl. Rosenstiel, von 1987, S. 286f.: Divergentes Denken ist durch Regellosigkeit, Phantasie und springenden Verlauf gekennzeichnet.

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  2. Vgl. Kreikebaum 1989, Sp. 1877: Wirtschaftspolitische, technologische und gesellschaftliche Umwälzungen sowie untemehmerische Intemationalisierungstendenzen konfrontieren die Untemehmen mit beschleunigter Änderung der Bedingungen je Zeiteinheit, Zunahme der Novität der Bedingungen, Abnahme der Flexibilität durch Rigidisierung der Produktion. Diese Tendenzen —Dynamik, Novität und Rigidisierung —führen zu einem “change-gap”: “Dem Zwang zu einer immer schnelleren Reaktion steht eine immer langsamere Reaktionszeit des Untemehmens gegenüber.”

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  3. Dill / Hügler 1987, S. 184: Durch die Inhalte der jeweiligen unternehmensspezifischen Sprache wird eine bestimmte soziale Realität geschaffen, die für die objektive Wirklichkeit prägend wird.

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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Schmid, CH. (1995). Prozeßplanung des Kundenzentrierten Unternehmenskulturmanagements. In: Planung von Unternehmenskultur. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86089-7_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86089-7_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-6050-2

  • Online ISBN: 978-3-322-86089-7

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