Zusammenfassung
Im Laufe der Entwicklung der Elementarteilchenphysik wurden immer wieder Versuche unternommen, die beobachteten Erscheinungen im subatomaren Bereich durch eine geschlossene widerspruchsfreie Theorie zu beschreiben. Ziel solcher Bemühungen ist die Formulierung einer einheitlichen Theorie, die die schwache, elektromagnetische und starke Wechselwirkung umfaßt. Die Hoffnung, diese Aufgabe im Rahmen einer Quantenfeldtheorie zu lösen, beruht auf den Erfolgen der Theorie der Wechselwirkung von Elektronen und Positronen bzw. Muonen mit γ-Quanten, der Quantenelektrodynamik (QED). In dieser Theorie der Wechselwirkung des elektromagnetischen Feldes mit dem Spinorfeld der geladenen Teilchen ist die Wechselwirkung der Felder durch das Prinzip der minimalen, eichinvarianten Kopplung der elektrischen Ladung festgelegt.
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© 1981 Akademie-Verlag Berlin
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Lanius, K. (1981). Theoretische Probleme. In: Physik der Elementarteilchen. Wissenschaftliche Taschenbücher, vol 269. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86078-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86078-1_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-06866-0
Online ISBN: 978-3-322-86078-1
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