Zusammenfassung
Es ist nicht schwierig, ein Programm zu schreiben, das eine feste Funktion auswertet, um z. B. eine Werte-tabelle, einen Graphen oder ein bestimmtes Integral zu produzieren. Formeln und Rechenausdrücke sind aber in der Regel integraler Bestandteil des Programmtextes; sie müssen also vorab definiert sein und können während des Programmlaufs nicht mehr frei verändert werden; allenfalls können im voraus festgelegte Parameter variiert werden. Will man eine andere Funktion auswerten, so muß dann das definierende Programmstück umgeschrieben werden. Besonders bei kompilierten Sprachen ist dieses Vorgehen mühsam.
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Literatur
Aaron Tenenbaum, Moshe, J. Augenstein: Data Structures Using Pascal. Englewood Cliffs, N.J.: Prentice Hall 1981.
Wolfgang J. Weber, Michael Mrowka: Grundkenntnisse Pascal, Essen: Girardet 1984.
Nik/aus Wirth: Algorithmen und Datenstrukturen. Stuttgart: Teubner 1983.
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© 1986 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Weber, W.J. (1986). Baumstruktur von Rechenausdrücken. In: Schumny, H. (eds) PC Praxis. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86046-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86046-0_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-04371-1
Online ISBN: 978-3-322-86046-0
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