Zusammenfassung
Das System der gesetzlichen Krankenversicherung in der Bundesrepublik ist zersplittert, seine für einen Laien oft verwirrende Vielfalt an Möglichkeiten, sich im Falle einer Krankheit absichern zu können, wird in anderen westlichen Ländern (Italien, Schweden, England) nicht für sinnvoll gehalten. Nur in Westdeutschland selbst halten es so unterschiedliche Lager wie etwa die Ärzteorganisationen und die Deutsche Angestellten Gewerkschaft (DAG) für das beste in der Welt.
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Anmerkungen
Pressedienst der Ortskrankenkassen, Ausgabe 12/1972
Zit. nach »Süddeutsche Zeitung« vom 1. 2.1973
DIW-Wochenbericht 18/73 vom 3. 5.1973
Eine Übersicht über die Versichertenstruktur bei der GKV s. Tabellarischer Teil, Tabelle 7
DIW-Wochenbericht 18/73
Pressedienst der Ortskrankenkassen 12/1972
Frankfurter Rundschau« vom 14. 5.1973
Eine Darstellung der Verwaltungskosten der Ortskrankenkassen von 1951 bis 1971 nach Ländern geordnet im Tabellarischen Teil, Tabelle 7
Zit. nach »Neue Ruhr Zeitung« vom 26. 1. 1973
Dr. Christoph Uleer, Es gibt keine Zwei-Klassen-Medizin in »Arbeit und Sozialpolitik« Heft 1, Januar 1973
Volksversicherung - eine sozialpolitische Torheit in »Der niedergelassene Arzt« vom Februar 1973
Zit. nach »Hannoversche Allgemeine Zeitung« vom 30. 5.1973
Umfrage der Wickert-Institute vom Sommer 1973 im Auftrag des Hart-mannbundes
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© 1973 Westdeutscher Verlag GmbH Opladen
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Scholmer, J. (1973). Reformprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung. In: Patient und Profitmedizin. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86043-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86043-9_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-11237-4
Online ISBN: 978-3-322-86043-9
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