Zusammenfassung
Mit Mikrowellen bezeichnet man allgemein den Wellenlängenbereich des elektromagnetischen Spektrums zwischen etwa 1m und 1cm Wellenlänge. Der sich zu kürzeren Wellenlängen hin anschließende Bereich der Millimeterwellen (1cm–1mm) wird wegen der gleichartigen Leitungstechniken meistens dem Mikrowellenbereich zugeordnet. Im Wellenlängenbereich unter 1mm — dem Submillimeterbereich — wird dagegen schon zunehmend mit offenen Strahlengängen und optischen Bauteilen gearbeitet, so daß man hier eine weniger willkürliche Grenze zum Mikrowellenbereich ziehen kann. Aus diesem Grund wird der Submillimeterbereich häufig auch schon dem “fernen Infrarot” (FIR) zugeordnet. Im Wellenlängenbereich über etwa lm Wellenlänge kann man Spannungen, Ströme und Felder meistens als stationär ansehen, da hier die Bauteile i.allg. wesentlich kleiner als die Wellenlänge sind. Der Übergang zwischen den verschiedenen Leitungstechniken ist aber auch hier fließend.
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© 1988 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Vowinkel, B. (1988). Einleitung. In: Passive Mikrowellenradiometrie. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86042-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86042-2_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08959-7
Online ISBN: 978-3-322-86042-2
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