Zusammenfassung
Die Heranziehung der Spieltheorie zur Begründung von Lösungsverfahren der linearen Vektoroptimierung geht auf einen Gedanken von Jüttler [14–16] zurück, der von Körth [18] weiterentwickelt wurde. Diese Vorgehen begründen sich u. a. durch den Zusammenhang zwischen der linearen Optimierung und der Theorie der Matrixspiele. Die Anwendung der spieltheoretischen Lösungsverfahren geht von der Annahme aus, daß keine Bewertungen oder Wichtungen für die mehrfachen Zielstellungen vorliegen und folglich alle Zielfunktionen als gleichwertig anzusehen sind.
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© 1979 Akademie-Verlag Berlin
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Dück, W. (1979). Spieltheoretische Lösungsgedanken. In: Optimierung unter mehreren Zielen. Reihe Wissenschaft. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86015-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86015-6_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-06842-4
Online ISBN: 978-3-322-86015-6
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