Zusammenfassung
In den beiden vorangegangenen Kapiteln ist immer wieder der Begriff des Arbeits vertrages genannt worden, ohne daß präzisiert wurde, welche Besonderheiten mit dieser Vertragsform verbunden sind. In allen jüngeren mikroökonomischen Ansätzen wird Arbeit als ein spezifischer Faktor behandelt, dessen Einsatz unter Berücksichtigung von Umweltunsicherheiten und menschlichen Verhaltenskomponenten mit relationalen Vertragsstrukturen verbunden ist, um die Quasi-Rente des Faktoreigners zu schützen.492
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literature
Die Unterscheidung in ex-und implizite Vertragsbestandteile kann nach ihrer Durchsetzbarkeit abgegrenzt werden. Explizite Bestandteile sind rechtlich durchsetzbar, implizite nicht. (Vgl. SCHRÜFER 1988, S. 28).
In der Literatur wird die Meinung vertreten, daß Hierarchie Vorteile in der internen Organisa tion haben muß (vgl. u.a. CAMACHO/PERSKY 1988, S. 379).
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1991 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Föhr, S. (1991). Analyse von Arbeitsverträgen in der internen Organisation. In: Ökonomische Analyse der internen Organisation. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86008-8_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86008-8_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0083-6
Online ISBN: 978-3-322-86008-8
eBook Packages: Springer Book Archive