Zusammenfassung
In Unternehmen, vor allem in Großunternehmen, müssen die Aktivitäten einer Vielzahl von Mitarbeitern koordiniert werden. Die in diesem Zusammenhang auftretenden Grundprobleme lassen sich knapp in Delegation, Anreiz und Kontrolle zusammenfassen. Die Gesamtheit aller Maßnahmen zur Steuerung der unternehmensinternen Tätigkeiten wird hier, zunächst grob, als interne Organisation bezeichnet.1 Diese Thematik ist in der Betriebswirtschaftslehre — genauer: in der betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie — längere Zeit diskutiert, jedoch nicht immer mit Mitteln der ökonomischen Theorie untersucht worden.
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Literature
vgl. SCHMALENBACH (1908/09), (1928), (1947/48). Weitere Versuche bestanden in der Anlehnung an MARSHALL (1925, insbes. S. 314ff. und S. 805ff
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© 1991 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Föhr, S. (1991). Einleitung. In: Ökonomische Analyse der internen Organisation. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86008-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86008-8_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0083-6
Online ISBN: 978-3-322-86008-8
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