Zusammenfassung
Die Ökologiebewegung, wie sie sich in den 70er Jahren herausgebildet hat, ist ein spezifisches Phänomen hochindustrialisierter, reformkapitalistischer Gesellschaften. Mir scheint, daß ihre Ursachen weniger, als es ihr epochales Selbstverständnis suggeriert, in den prognostizierten, in Umweltzerstörung und gesundheitlichen Belastungen sinnfällig gewordenen Grenzen der Ausbeutung und Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen liegen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Anmerkungen
O. Rammstedt, Soziale Bewegung — Modell und Forschungsperspektiven. In: H. Matthöfer (Hrsg)., Bürgerbeteiligung und Bürgerinitiativen. Argumente zur Energiediskussion 3. Villingen 1977
F. Hegner, Historisch-gesellschaftliche Entstehungsbedingungen und politisch soziale Funktionen von Bürgerinitiativen. In: V. Hauff (Hrsg.), Bürgerinitiativen in der Gesellschaft. Argumente zur Energiediskussion 9. Villingen 1980
M. Kaase, Bedingungen unkonventionellen politischen Verhaltens. PVS 17. Jg. 1976, S. 182
ebd., S. 182
ebd., S. 183
ebd., S. 184
Politischer Protest in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Arbeit der Infratest Wirtschaftsforschung GmbH. Stuttgart 1980. S. 43
O. Rammstedt, a.a.O., S. 455
Rights and permissions
Copyright information
© 1982 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Brand, KW. (1982). Methodische Überlegungen zur Untersuchung neuer sozialer Bewegungen. In: Neue soziale Bewegungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85982-2_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85982-2_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-11611-2
Online ISBN: 978-3-322-85982-2
eBook Packages: Springer Book Archive