Zusammenfassung
Das Räderkurbelgetriebe besteht aus der Kombination einer Viergelenk-Kurbelschwinge mit drei Zahnrädern. Es wird deshalb auch als Drei-Räder-Getriebe bezeichnet. Es ermöglicht die relativ einfache Umwandlung einer gleichförmigen Antriebsbewegung in eine Abtriebsbewegung mit ungleichförmigem Abtriebswinkel, in eine Abtriebsbewegung mit angenäherter Rast oder in eine Abtriebsbewegung mit einer Pilgerschrittbewegung, d.h. mit zeitweisem Rücklauf.
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Literatur
Berechnung von Räderkurbelgetrieben, TGL 8959, Bl.4 10.61 (DDR)
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Dahms, P. (1983). Räderkurbelgetriebe, FX-602 P. In: Alt, H., Schumny, H. (eds) Maschinenbau (TI-58/59, HP-41 C, FX-502/602 P). Vieweg Programmbibliothek Taschenrechner, vol 8. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85906-8_7
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Print ISBN: 978-3-528-04262-2
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