Zusammenfassung
Die direkten Methoden sind bei den heutigen Rechenanlagen praktisch verwendbar für Systeme der Größe n ≦ 100. Für größeres n steigt die Anzahl der Daten wie auch die Anzahl der Multiplikationen beträchtlich. Dementsprechend kommt es zu einer Vervielfachung der Fehlermöglichkeiten. Andererseits findet man Systeme mit n = 1000 sehr oft (etwa bei der Lösung von Differenzengleichungen, die aus Differentialgleichungen hervorgehen). Es erhebt sich die Frage, ob nicht Verfahren, die in einer schrittweisen „Annäherung“ an die Lösung bestehen, effektiver sind als die Anwendung eines direkten Verfahrens.
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© 1971 Friedr. Vieweg + Sohn GmbH, Verlag, Braunschweig
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Gastinel, N. (1971). Indirekte Lösungsmethoden. In: Lineare numerische Analysis. Logik und Grundlagen der Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85864-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85864-1_5
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Print ISBN: 978-3-528-08291-8
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