Zusammenfassung
Programmierbare Taschenrechner besitzen die Fähigkeit, einen Vergleich zwischen zwei Zahlenwerten durchzuführen. Sie können z.B. entscheiden, ob entweder x ≧ 2 oder x < 2 ist. Vom Ergebnis dieses Vergleichs wird die Fortsetzung des Rechenganges abhängen: Wenn x ≧ 2 ist, dann wird die Anweisung A-, ausgeführt, sonst eine andere Anweisung A2. Im Programmablauf können damit Sprünge durchgeführt werden, die von Bedingungen abhängen. Wir nennen sie daher bedingte Sprünge im Gegensatz zu den bereits früher kennengelernten unbedingten Sprüngen, die durch die Anweisungen
oder
bewirkt werden.
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© 1978 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Gloistehn, H.H. (1978). Verzweigungen (bedingte Sprunganweisungen). In: Programmieren von Taschenrechnern 2. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85853-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85853-5_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-04094-9
Online ISBN: 978-3-322-85853-5
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