Zusammenfassung
1966 hat die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank AG mit dem Aufbau ihrer Kunstsammlung begonnen und dabei ein vielbeachtetes Modell entwickelt. Der Grundgedanke besteht darin, daß die Bank Kunstwerke als ihr Eigentum erwirbt, sie aber öffentlichen Museen als Dauerleihgaben überläßt. Dementsprechend ist immer nach den Bedürfnissen der Museen und ausschließlich aufgrund von deren Vorschlägen gesammelt worden.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Fey, H. (1993). Kulturförderung der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank AG München. In: Strachwitz, R.G., Toepler, S. (eds) Kulturförderung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85836-8_32
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-18728-2
Online ISBN: 978-3-322-85836-8
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