Zusammenfassung
„Ich werde von einem Traumprodukt sprechen. Es hat keinen im voraus festgesetzten Preis, der Kunde zahlt, was er für dieses Produkt ausgeben will und kann; es bedarf keiner Inventur, und doch sind die Lager immer gefüllt. Gezahlt wird bar bei Bestellung, Kredit gibt es keinen; ein Versand dieses Produkts ist nicht nötig, denn es kommt dem Kunden bereits vor Eingang der Bestellung zugute: es genügen einige kleine Aufmerksamkeiten, damit der Kunde jedes Jahr erneut kauft und seine Bestellung aufstockt, wenn dies von ihm erwartet wird; hat er dieses Produkt besonders gern, kann er sein Vermögen demjenigen Unternehmen hinterlassen, das sein Produkt anbietet. Bei diesem Produkt handelt es sich um die Spende, mit allem was sie an moralischer Befriedigung mit sich bringt...“ (Andrews 1976).
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Literatur
Andrews, F.: Fund Raising, Marketing for human need. DMA Milestone Report 1976
Hababou, R./Bloch, P.: Perspectives du Marketing Direct en France. ESSEC o.J.
Lindon, D.: Marketing politique et social. Dalloz 1976
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Vaccaro, A. (1993). Die Spende — Ein Produkt?. In: Strachwitz, R.G., Toepler, S. (eds) Kulturförderung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85836-8_21
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-18728-2
Online ISBN: 978-3-322-85836-8
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