Zusammenfassung
Ich möchte mit der Beschreibung des Umfeldes beginnen, das den Rahmen für die kulturellen Tätigkeiten des Fiat-Konzerns in Italien bildet. Die Quelle jener von Fachleuten oft zitierten Schätzung, Italien besäße 30, 40 oder gar 50 Prozent aller Kunstschätze der Welt, ist nicht bekannt. Die UNESCO, des öfteren als Quelle genannt, verneint, Daten solcher Art verbreitet zu haben. Italiens überdurchschnittlicher Reichtum an Kunstschätzen bleibt jedoch unbestritten, auch wenn dieser zahlenmäßig nicht faßbar ist. Das italienische Kulturministerium hat folgende Rechnung aufgestellt:
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ca. 3 500 öffentliche und private Museen;
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über 100 000 Kirchen und Kapellen von historischen und künstlerischem Interesse;
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ca. 40 000 Schlösser und Festungsanlagen;
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über 1 000 Altstadtkerne von historischer und künstlerischer Bedeutung.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Viti, P. (1993). Kulturförderung in Italien — Das Beispiel FIAT. In: Strachwitz, R.G., Toepler, S. (eds) Kulturförderung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85836-8_10
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Publisher Name: Gabler Verlag
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