Zusammenfassung
Dieses Kapitel beschreibt einige der praktischen Probleme, die sich bei der Erstellung des Konzernabschlusses eines der größten französischen Konzerne ergaben, nachdem dieser die Einführung einheitlicher Rechnungslegungsgrundsätze beschlossen hatte. Zwar hatte der Konzern bereits seit einiger Zeit konsolidierte Abschlüsse erstellt, bis dahin aber noch kein System einheitlicher Rechnungslegungsregeln für seine verschiedenen Konzernunternehmen verwendet. Die anfallenden Probleme betrafen unter anderem eine Bestandsaufnahme und kritische Prüfung des Finanzrechnungslegungs- und Berichtssystems des Konzerns, dabei auch die Frage nach der Definition des Konzerns, nach den Grundsätzen für die Einbeziehung von Gesellschaften in den Konzernabschluß, nach der ursprünglichen Zusammensetzung des Konzerns, nach der Definition von Rechnungswesensystemen, den Entwurf von Formblättern und schließlich Änderungen in den EDV-Systemen. Ein Zeitplan, der den ganzen Prozeß der Umstellung aufzeigt, befindet sich am Schluß dieses Kapitels.
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© 1981 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bartholomew, E.G., Brown, A., Muis, J.W. (1981). Eine Fallstudie — Elf Aquitaine. In: Konzernabschlüsse in Europa. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85817-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85817-7_6
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-16731-4
Online ISBN: 978-3-322-85817-7
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