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Abbildung auf eine objektorientierte Zielsprache

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Zusammenfassung

Im vorigen Kapitel wurde ein allgemeines Objektmodell beschrieben, das den Ansprüchen an ein programmiersprachliches Typsystem ebenso gerecht wird wie den Erwartungen an ein Datenmodell. Die zentrale Eigenschaft des Modells ist die orthogonale Kombinierbarkeit der Mengen- und Tupelkonstruktion mit dem Prinzip der Datenabstraktion. Die auf diese Weise entstehenden komplexen Objekte können mit Hilfe vordefinierter Operationen inspiziert und manipuliert werden. Wie sich dieses Objektmodell im Rahmen einer (beliebigen) objektorientierten Zielsprache realisieren läßt, zeigt das vorliegende Kapitel.

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Literaturhinweise

  1. Teilsprache deshalb, weil nur diejenigen Sprachelemente Erwähnung finden, die für komplexe Objekte relevant sind.

    Google Scholar 

  2. Deshalb ist es berechtigt, statt struct(C) auch struct(T) zu verwenden, falls? der zu C gehörende Klassentyp ist. Dasselbe gilt für features(T).

    Google Scholar 

  3. Der implizit deklarierte Bezeichner für den Rückgabewert einer Funktion ist z.B. ein Variablenbezeichner.

    Google Scholar 

  4. Erweiterte Backus-Naur-Form

    Google Scholar 

  5. Die in Kap. 5.2 außerdem noch aufgeführten aufgeführten Aufrufe Flatten-call und Con-cat-call erfordern keine besondere Syntax.

    Google Scholar 

  6. Beispiel für Verträglichkeitsregel in Eiffel: „Ein Typ? heißt mit T’ verträglich (oder konform), wenn? ein Erbe von T’ ist.“

    Google Scholar 

  7. siehe auch Kap. 3 in [Kemp 92].

    Google Scholar 

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© 1993 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Rehm, S. (1993). Abbildung auf eine objektorientierte Zielsprache. In: Komplexe Objekte und Anfragen in der Programmierung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85803-0_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85803-0_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-2040-7

  • Online ISBN: 978-3-322-85803-0

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