Zusammenfassung
Das ‚Gesetz zur Offenlegung ausländischer Investitionen in der US-Landwirtschaft (Agricultural Foreign Investment Disclosure Act of 1978 — AFIDA)‘ ist das Ergebnis erheblichen innenpolitischen Drucks auf den US-Kongreß. Die innenpolitische Bedeutung dieses Gesetzes zeigt sich schon aus zwei Sätzen aus einem der Kommentare zu diesem Gesetz:
‚Das System der amerikanischen Familienfarm ist das Rückgrat der amerikanischen Gesellschaft. Es hat die soziale Struktur unserer Nation mitgeformt und ist das Grundelement unserer Wirtschaft, da es Nahrungsmittel und andere Rohstoffe an US-Bürger und in die Welt liefert und in einem erheblichen Maße dazu beiträgt, unsere Handelsbilanz auszugleichen.‘
Das AFIDA-Gesetz trat am 2. Februar 1979 in Kraft. Im ‚Federal Register‘ veröffentlichte der ‚Agricultural Stabilization and Conservation Service (ASCS)‘ am 6. Februar 1979 vorläufige Ausführungsbestimmungen. Am 18. Mai 1979 wurden dann die endgültigen Bestimmungen veröffentlicht, die ab sofort wirksam wurden.
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© 1980 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Gornall, J.L. (1980). Gesetz zur Offenlegung ausländischer Investitionen in der US-Landwirtschaft. In: Kapitalanlagen in den USA. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85784-2_41
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Publisher Name: Gabler Verlag
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