Zusammenfassung
Die Hypothesen aus Kap. 1.4 postulieren einen Wirkungszusammenhang zwischen redaktioneller Kybernetisierung, also den möglichen Formen und Ausprägungen von Regelungsverdichtungen, und publizistischer (adaptiver, informationstransferierender, intern und extern orientierender usw.) Aktivitäten einer Redaktion. Zudem ist nach den Gründen und Ursachen redaktioneller Kybernetisierung zu fragen, die hier in ökonomischen Rationalisierungsmotiven vermutet werden. Diese dreistufige Wirkungskette wird ergänzt durch subjektive Variablen, die konkretes Redakteursverhalten u.U. modifizieren können.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1990 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hienzsch, U. (1990). Formalisierung und Kategorisierung. In: Journalismus als Restgröße. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85774-3_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85774-3_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4037-5
Online ISBN: 978-3-322-85774-3
eBook Packages: Springer Book Archive