Skip to main content

Neue Rechnungslegungsvorschriften zum Einzelabschluß der Banken als definitorische Rahmenbedingungen der Jahresabschlußanalyse

  • Chapter
Jahresabschlußanalyse bei Universalbanken
  • 37 Accesses

Zusammenfassung

Während in der Vierten EG-Richtlinie nach den Art. 8 bis 10 für die Handelsbilanzen wahlweise Konto- oder Staffelform vorgesehen sind, hat sich der bundesdeutsche Gesetzgeber in § 266 HGB für die auch schon im AktG. von 1965 vorgesehene Kontoform entschieden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Notes

  1. Sämtliche Vorschriften der EG-BBRL zur Gliederung der Bankbilanzen und zum Inhalt einzelner Bilanzposten (Art. 2 Abs. 3, 3 bis 6, 9 bis 11, 13 bis 21 und 23 bis 25) werden vom deutschen Gesetzgeber durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen. Da bislang noch keine neue Verordnung über die Formblätter für die Jaliresabschlüsse von Banken vorliegt, wird im weiteren auf die Gliederung der Bankbilanz nach Art. 4 EG-BBRL Bezug genommen. Aus jahresabschlußanalytischer Sicht ist dies unproblematisch, weil die EG-BBRL nicht zu bedeutenden Neuerungen in der Bilanzgliederung geführt hat; zudem gilt bereits heute für die Jahresabschlüsse deutscher Banken nicht nur das Vollständigkeitsgebot, sondern es existieren auch bankenspezifische Formblätter. Vgl. in diesem Sinne auch Göttgens; Schmelzeisen, Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, S. 29.

    Google Scholar 

  2. Die Anmerkungen in den Klammem weisen auf Mitgliedstaatenwahlrechte hin, von denen der deutsche Gesetzgeber Gebrauch machen kann.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 1, S. II/31 und II/38 f. Birck; Meyer bemerken hierzu kritisch: “Das Fehlen der Ersichtlichmachung der Aktiven des Anlagevermögens einerseits und des Umlaufvermögens andererseits bedeutet nicht nur eine Beeinträchtigung der Liquiditätsaussage, sondern ist vor allem auch unter dem Gesichtspunkt der Bewertungsaussage als Mangel zu bedauern.” Birck; Meyer, Bankbilanz TL 1, S. II/39.

    Google Scholar 

  4. Hierbei darf das Anlagevermögen der Banken nicht mit dem Sachanlagevermögen gleichgesetzt werden, sondern ebenso sind die in den Bankbilanzen enthaltenen Finanzanlagen zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu allgemein Küting u.a., Erstellung des Anlagengitters, S. 1948–1957, sowie Harrmann, Entwicklung des Anlagevermögens, S. 897–916. Vgl. zur jahresabschlußanalytischen Bedeutung des Anlagengitters Krumnow, Bilanzanalyse, S. 789 f., sowie König, Bilanzanalyse, S. 123 f. Des weiteren Küting; Weber, Bilanzanalyse, S. 57 f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Art. 41 Abs. 1 EG-BBRL (wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen) i.V.m. Art. 15 Abs. 3 Vierte EG-Richtlinie, der durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz bereits transformiert wurde (vgl. § 268 Abs. 2 HGB). Das Anlagengitter kann auch in die Bilanz aufgenommen werden. Vgl. Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 526.

    Google Scholar 

  7. Kommission Bankbetriebslehre/Finanzierung und Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Stellungnahme, S. 446. Die fehlende Untergliederung in Anlage-und Umlaufvermögen in der Bankbilanz führt allerdings dazu, daß das Anlagengitter interpretationsbedürftig wird.

    Google Scholar 

  8. Hierzu zählen nach Art. 35 Abs. 2 EG-BBRL Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen sowie Wertpapiere, die dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen.

    Google Scholar 

  9. Vgl. zu diesem unbestimmten Rechtsbegriff Sieben; Ossadnik, Dauernd, S. 105–113.

    Google Scholar 

  10. Vgl. § 340e Abs. 1 Satz 2 zweiter Halbsatz i.V.m. Art. 35 Abs. 1 Satz 2 und Art. 41 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Art. 41 Abs. 1 Satz 2 und 3 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  12. Von diesem Wahlrecht hat der deutsche Gesetzgeber Gebrauch gemacht. Vgl. § 340c Abs. 2 HGB. Vgl. auch BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 15 und 20 f.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Art. 31 Abs. 6 Übergangsvorschriften zum Bankbilanzrichtlinie-Gesetz i.V.m. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL und Art. 15 Abs. 3 Buchstabe b) 4. EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  14. Birck; Meyer bezeichnen die Aufrechterhaltung der Zahlungsbereitschaft für die Banken als “die Lebensfrage”. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 1, S. 11/28.

    Google Scholar 

  15. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 1, S. II/27 Tim Orginal mit Hervorhebungen)

    Google Scholar 

  16. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 1, S. II/28 (im Orginal mit Hervorhebungen).

    Google Scholar 

  17. Vgl. Gerke; Philipp, Bankbilanzen, S. 53.

    Google Scholar 

  18. Vgl. hierzu Birck; Meyer, Bankbilanz TL 1, S. H/32-D/34 und S. II/101 f., sowie Kommission Bankbetriebslehre/Finanzierung und Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Stellungnahme, S. 442. Des weiteren Bieg, Bankbilanzen, S. 274–283. Ferner Gerke; Philipp, Bankbilanzen, S. 53 f. Schimann, Bilanzierungsvorschriften, S. 160–162. Schimann, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 1498 f. Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 862 f., sowie vor allem Christian, Ursprungs-oder Restlaufzeiten, S. 229–234 und Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 14–18.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Bauer, EG-Bankbilanzrichtlime, S. 862.

    Google Scholar 

  20. Vgl. etwa die §§ 268 Abs. 4 und 5 sowie 285 Nr. 1 und 2 HGB, die Banken allerdings aufgrund der Spezialvorschrift des § 25a Abs. 2 KWG derzeit nicht anzuwenden brauchen.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Art. 11 EG-BBRL (wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen).

    Google Scholar 

  22. Dies gilt nur, “wenn die einzelstaatlichen Rechtsvorschriften diese Aufgliederung vorsehen (sofern nicht die einzelstaatlichen Rechtsvorschriften eine solche Angabe im Anhang vorsehen)”. Art 4 (Passivposition 2a) EGBBRL.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Art. 40 Abs. 3 EG-BBRL (wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen).

    Google Scholar 

  24. Vgl. Art. 40 Abs. 3 Buchstabe c) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Art. 40 Abs. 3 Buchstabe a) Satz 1 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Art. 40 Abs. 3 Buchstabe a) Satz 2 EG-BBRL

    Google Scholar 

  27. Art. 40 Abs. 3 Buchstabe a) letzter Satz EG-BBRL.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Art. 40 Abs. 3 Buchstabe b) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  29. Art. 40 Abs. 3 Buchstabe a) Satz 3 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 15.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Art. 40 Abs. 3 Buchstabe a) Satz 5 EG-BBRL

    Google Scholar 

  32. Vgl. Art. 40 Abs. 3 Buchstabe a) Satz 4 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  33. Vgl. hierzu Art. 40 Abs. 3 Buchstabe a) Satz 6 und 8 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  34. Vgl. hierzu Art. 40 Abs. 3 Buchstabe a) Satz 7 EG-BBRL

    Google Scholar 

  35. Hiervon hat der deutsche Gesetzgeber Gebrauch gemacht, so daß die Fristengliederung nach Restlaufzeiten erst ab dem 1. Januar 1998 auf Bankabschlüsse anzuwenden ist. Vgl. BT-Drucksache 11/6275, Anlage 2, Stellungnahme des Bundesrates, S. 33 i.V.m. BT-Drucksache 11/6786, Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuß), S. 23 und 27. Die BT-Drucksache 11/6786 wurde vom Deutschen Bundestag am 5. September 1990 verabschiedet. Der Bundesrat hat dieser Fassung des Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes zugestimmt. Vgl. BR-Drucksache 639/90 v. 21.09.1990, S. 1–10.

    Google Scholar 

  36. Vgl. hierzu die Ausführuneen in Punkt 2.3.2.3 im vierten Kapitel.

    Google Scholar 

  37. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 1, S. H/33. Vgl. in diesem Sinne auch Haeusgen, Harmonisierung, S. 522, sowie Bieg, Bankbilanzen, S. 283. Ferner Gerke; Philipp, Bankbilanzen, S. 54. Leffson, Bilanzanalyse, S. 56. Küting, Liquiditätsanalyse, S. 1092 und 1095. Schimann, Bilanzierungsvorschriften, S. 161. Schimann, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 1498. Christian, Ursprungsoder Restlaufzeiten, S. 231 f. und 233 f. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 17. Krumnow, Bankbilanzen, S. 130 f. Vgl. demgegenüber kritisch Ruffert, EG-Harmonisierung, S. 196 f.

    Google Scholar 

  38. Die den folgenden Ausführungen zugrundeliegende Systematik wurde weitgehend von Bieg übernommen. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 18 ff.

    Google Scholar 

  39. Ein Hinweis in den Gesetzesmaterialien, was unter “öffentlichen Stellen“ zu verstehen ist (z.B. Sondervermögen des Bundes), wäre wünschenswert. Vgl. Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 526.

    Google Scholar 

  40. Ob der Begriff “zugelassen” sich nur auf den Inhalt und den Charakter der Papiere oder auf die tatsächliche individuelle Inanspruchnahmemöghchkeit (Ausschöpfung des Refinanzierungskontingents) bezieht, ist offen. Klargestellt werden sollte auch, ob lombardfahige Wertpapiere unter diesem Posten auszuweisen sind. Vgl. hierzu Nolte, Bankenrichtlinie, S. 563, sowie Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 526 f. Vgl. ferner auch Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 22 (Fn. 82) und vor allem Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 866, der sich mit dem Kriterium der Refinanzierbarkeit und der Frage des Einbezugs lombardfähiger Wertpapiere in Aktivposten 2 aus Sicht der Deutschen Bundesbank auseinandersetzt.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Art. 14 Abs. 1 Satz 2 EG-BBRL (wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 22.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 19.

    Google Scholar 

  44. Da das Kriterium der Refinanzierbarkeit für die Darstellung der Liquiditätslage bedeutsam ist, sollte der deutsche Gesetzgeber nicht von der Möglichkeit des Ausweises rediskontfähiger Wechsel in Aktivposten 3 bzw. 4 (Forderungen an Banken bzw. Kunden) Gebrauch machen. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 19, sowie Krumnow, Bankbilanzen, S. 129.

    Google Scholar 

  45. Art. 17 EG-BBRL wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen. Vgl. zum Begriff der Börsenfähigkeit Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 527, sowie Nolte, Bankenrichtlinie, S. 563.

    Google Scholar 

  46. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 23 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  47. Art. 15 und 16 EG-BBRL werden durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 23 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  49. Art. 5 EG-BBRL wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen. 50) Zum Beispiel Anteilscheine, die Anteile an Aktienfonds verbriefen.

    Google Scholar 

  50. Sie sind unter Angabe ihres Nennbetrages auszuweisen. Hilfsweise ist ihr rechnerischer Wert heranzuziehen.

    Google Scholar 

  51. Vgl. § 271 Abs. 1 Satz 2 HGB.

    Google Scholar 

  52. Vgl. hierzu Bieg, § 271, S. 959–973, sowie Bieg, Beteiligungsposition, S. 87–103.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 24 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 24.

    Google Scholar 

  55. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 24.

    Google Scholar 

  56. Diese Art der Bilanzierung würde Banken (bei Wertpapieren des Umlaufvermögens) die Möglichkeit der Bildung stiller Reserven nach § 26a KWG gewähren. Würden diese Wertpapiere (des Umlaufvermögens) zudem nicht zu den Handelsbeständen zählen, könnten Banken auf dieses “Potential” künftig stille Reserven nach § 340f Abs. 1HGB büden.

    Google Scholar 

  57. Bereits Birck; Meyer stellten hierzu kritisch fest: “Das Heranziehen des subjektiven Moments (gemeint ist die Beteiligungsabsicht, d.V.) birgt die Gefahr einer Willkür in sich, die bei der Bilanzierung nicht hingenommen werden kann. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 1, S. II/259.

    Google Scholar 

  58. Vgl. BGH, Beteiligungsbegriff, S. 1067 f.

    Google Scholar 

  59. Bieg bedauert es, daß “für die engere Verbindung der nach heutigem Sprachgebrauch vergleichsweise neutralere Begriff Anteile an verbundenen Unternehmen gewählt wurde, während der mit so vielen Vorurteilen befrachtete Begriff Beteiligung für den Rest der langfristig gehaltenen Anteilsrechte verwendet wird”. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 23.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 25.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Art. 4 Aktivposten 5 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  62. Art. 20 EG-BBRL wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Art. 15 Abs. 1 Satz 2 und Art. 16 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  64. Beispielsweise Namensschuldverschreibungen oder Sparbriefe, die nach derzeitiger Bilanzierungspraxis unter den Verbindlichkeiten gegenüber Banken oder Kunden auszuweisen sind.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Art. 18 Abs. 1 Satz 2 und Art. 19 Abs. 1 Satz 2 EG-BBRL, die beide durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen werden.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Art. 20 Abs. 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  67. Vgl. die Art. 15 Abs. 1 Satz 2, 16 Satz 2, 18 Abs. 1 Satz 2, 19 Abs. 1 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 27.

    Google Scholar 

  69. Art. 15 und 18 EG-BBRL, jeweils Abs. 1 Satz 1.

    Google Scholar 

  70. Entscheidendes Abgrenzungskriterium ist somit der zugrunde zu legende Kreditinstitutsbegriff. Nach Art. 3 Abs. 7 Erste Bankrechtskoordinierungsrichtlinie gelten als Kreditinstitute alle in der im ABl. der EG veröffentlichten liste aufzuführende Unternehmen, die Zentralnotenbanken, amtliche nationale und internationale Einrichtungen mit Bankcharakter sowie private und öffentliche Unternehmen mit Sitz außerhalb der EG sind, wenn auf sie die Begriffsbestimmung des Art. 1 erster Gedankenstrich der Ersten Bankrechtskoordinierungsrichtlinie zutrifft. Vgl. Art. 15 Abs. 2 Satz 1 und Art. 18 Abs. 2 EG-BBRL. “Forderungen an Unternehmen, die die genannten Voraussetzungen nicht erfüllen, smd in Aktivposten 4 (“Forderungen an Kunden”) auszuweisen.” Art. 15 Abs. 2 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Art. 16 Satz 1 und Art. 19 Abs. 1 Satz 1 EG-BBRL. Dabei können der Aktivposten 4 (Forderungen an Kunden) und der Passivposten 2 (Verbindlichkeiten gegenüber Kunden) über die Forderungen bzw. Verbindlichkeiten aus Bankgeschäften hinausgehend alle Forderungen an bzw. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden enthalten, wenn nicht aus der Bezeichnung “Kunden” die bislang gebräuchliche Einschränkung auf das Bankgeschäft abzuleiten ist. Vgl. hierzu die Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 527, sowie auch Bieg, Bankbilanz-richtlinie a, S. 27.

    Google Scholar 

  72. Hierzu gehören alle in-und ausländischen gesetzlichen Zahlungsmittel. Vgl. Art. 13 Abs. 1 EG-BBRL, der durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen wird.

    Google Scholar 

  73. Art. 13 Abs. 2 Satz 1 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Art. 13 Abs. 2 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  75. Art. 19 Abs. 2 EG-BBRL i.V.m. den §§ 21 und 22 KWG.

    Google Scholar 

  76. Art. 19 Abs. 3 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  77. Art. 4 Passivposten 2a) EG-BBRL. Allerdings mit der Einschränkung, “wenn die einzelstaatlichen Rechtsvorschriften diese Aufgliederung vorsehen”.

    Google Scholar 

  78. Vgl. § 22 Abs. 1 und Abs. 2 KWG. Vgl. auch Ruffert, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 514 (Punkt 17).

    Google Scholar 

  79. Art. 21 EG-BBRL wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen.

    Google Scholar 

  80. Nach Ansicht des IdW ist diese Definition nachrangiger Verbindlichkeiten fehlerhaft. “Solche Verbindlichkeiten sollen nicht nur erst nach den Forderungen anderer Gläubiger vertragsgemäß befriedigt werden, sondern sie dürfen es erst zu diesem Zeitpunkt? Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 527.

    Google Scholar 

  81. Vgl. in diesem Sinne auch Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 28.

    Google Scholar 

  82. Vgl. den Wortlaut des § 10 KWG, sowie eindeutig Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 866.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Krumnow, Bankbilanzen, S. 142. Vgl. hierzu im einzelnen die Ausführungen in Punkt 2.2.4.3 im vierten Kapitel.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Art. 6 EG-BBRL, in dem allgemeiner von Vermögensgegenständen nachrangiger Art gesprochen wird. Art. 6 EG-BBRL wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen.

    Google Scholar 

  85. Art. 6 Abs. 2 EG-BBRL

    Google Scholar 

  86. Vgl. Art. 5 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Art. 6 Abs. 1 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 526. Art. 7 EG-BBRL wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen.

    Google Scholar 

  89. Vgl. zur Definition des gezeichneten Kapitals Art. 22 EG-BBRL. Vgl. hierzu kritisch Schimann, Bilanzierungsvorschriften, S. 165.

    Google Scholar 

  90. Vgl. zu den Auswirkungen des § 272 HGB auf die Bankbilanzierung Kommission für BilanzieTungsfragen des BdB e.V., Bilanzrichtlinien-Gesetz, S. 41 f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Art. 9 Passivposten A II bis IV 4. EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  92. Art. 23 EG-BBRL wird durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen.

    Google Scholar 

  93. Vgl. § 272 Abs. 3 i.V.m. § 266 Abs. 3 Position A III HGB.

    Google Scholar 

  94. Vgl. auch Schimann, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 1501.

    Google Scholar 

  95. Ursprünglich wurde in der EG-Bankbilanzrichtlinie von “Rückstellungen” für allgemeine Bankrisiken gesprochen, was auf heftige Kritik stieß. Vgl. Forster, Bewertung, S. 115, sowie Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 159 f.

    Google Scholar 

  96. Da der deutsche Gesetzgeber Art. 37 EG-BBRL in deutsches Recht übernommen hat (vgl. § 340f HGB), mußte er den Banken die Einrichtung eines Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken (§ 340g HGB) vorschreiben. Vgl. Art. 38 Abs. 1 Satz 1 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Krumnow, Bankbilanzen, S. 144, sowie Forster, Bewertung, S. 118. Vgl. im einzelnen die Ausführungen in Punkt 2.2.4.3 im vierten Kapitel. Dieser Eigenkapitalcharakter des Fonds für allgemeine Bankrisiken veranlaßte den europäischen Gesetzgeber dazu, ihn nach Art. 2 Nr. 4 der Richtlinie des Rates über die Eigenmittel der Kreditinstitute zum Eigenkapital der Banken zu zählen.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Art. 1 Abs. 1 und 2 EG-BBRL i.V.m. Art. 4 Abs. 1 Satz 2 und 4 Vierte EG-Richtlinie und § 265 Abs. 5 Satz 1 HGB, sowie Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 18.

    Google Scholar 

  99. Art. 4 Abs. 1 Satz 3 und 4 Vierte EG-Richtlinie i.V.m. § 265 Abs. 5 Satz 2 HGB.

    Google Scholar 

  100. Im Posten 10 (Sachanlagen) des Art. 4 EG-BBRL sind nur die “Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden” in einer Darunter-Position auszugliedern.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 18 f., sowie Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 866. Des weiteren Kommission Bankbetriebslehre/Finanzierung und Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Stellungnahme, S. 444.

    Google Scholar 

  102. Vgl.§265 Abs. 5 Satz 1 HGBT

    Google Scholar 

  103. Vgl. auch Göttgens; Schmelzeisen, Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, S. 29 f.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Schimann, Bilanzierungsvorschriften, S. 162 f., sowie Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 19 und die dort zitierte Literatur. Vgl. ferner Krumnow, Bankbilanzen, S. 128.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 19, sowie Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 865.

    Google Scholar 

  106. Hierzu zählen nicht nur die bundesbankfähigen Wechsel, sondern auch alle ausländischen Wechsel, die bei ausländischen Zentralnotenbanken innerhalb der EG refinanzierungsfähig sind. Vgl. Krumnow, Bankbilanzen, S. 129.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Krumnow, Bankbilanzen, S. 129.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 865 f.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 22, sowie Ruffert, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 511.

    Google Scholar 

  110. Die Art. 24 und 25 EG-BBRL werden durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen.

    Google Scholar 

  111. Art. 24 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  112. Hierzu gehören nicht die in Passivposten 3b auszuweisenden eigenen Akzepte i.S.v. Art 20 Abs. 2 EG-BBRL. Vgl. hierzu Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 528, sowie Nolte, Bankenrichtlinie, S. 564.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Art. 24 Satz 3 und 4 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Art. 24 Satz 5 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Mayer; Maiß, Bankbilanzrichtlinie, S. 184–185. Vgl. zur Begründung für die Ablehnung dieses Posteninhaltes Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 866.

    Google Scholar 

  116. Art. 25 Satz 1 EG-BBRL. Darüber hinaus ist nach Satz 2 im Anhang “Art und Höhe jeder Verpflichtung anzugeben, die in bezug auf die Gesamttätigkeit des Instituts von Bedeutung ist”. Fraglich erscheint dem Verfasser die Regelung des (wahrscheinlicheren) Falles, daß keine der Verpflichtungen für sich allein gesehen “in bezug auf die Gesamttätigkeit. von Bedeutung ist”, aber die Summe aller derartigen Verpflichtungen gleichwohl bedeutsam ist.

    Google Scholar 

  117. Ruffert, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 512. Vgl. auch Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 867.

    Google Scholar 

  118. Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 528. Vgl. auch Rixen, Bankbilanzierune, S. 79, sowie Nolte, Bankenrichtlinie, S. 564. Zustimmend ZKA, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 453.

    Google Scholar 

  119. Biener, Bankbilanzrichtlinie, S. 41. Vgl. auch Bader, Bankbilanzrichtlinie, S. 31 f., sowie Krumnow, Bankbilanzen, S. 145.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Biener, Bankbilanzrichtlinie, S. 41, sowie Rixen, Bankbilanzierung, S. 79. Ferner Nolte, Bankenrichtlinie, S. 564, sowie zustimmend ZKA, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 453. Anderer Meinung ist Schimann. Vgl. Schimann, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 1501.

    Google Scholar 

  121. Vgl. von Stein; Kirchner, Finanzinnovationen, S. 22 f., sowie Rixen, Bankbilanzierung, S. 79 f. Ferner ZKA, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 453, sowie Bader, Bankbilanzrichtlinie, S. 33 ff. Des weiteren Schmutz, Änderungen, S. 19, sowie Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 867.

    Google Scholar 

  122. Nach Art. 25 Satz 3 EG-BBRL zählen hierzu nur Pensionsgeschäfte i.S.v. Art. 12 Abs. 3 EG-BBRL, sog. unechte Pensionsgeschäfte.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Stellungnahme des Idwin Deutschland e.V., Transformation, S. 528, sowie Rixen, Bankbilanzierung, S. 80. Zustimmend ferner ZKA, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 453.

    Google Scholar 

  124. Vgl. von Stein; Kirschner, Finanzinnovationen, S. 23. Zu diesem verbesserten Einblick tragen auch die zahlreichen Aneabepflichten im Anhang bei. Vgl. v.a. Art 41 Abs. 2 Buchstabe h) EG-BBRL, der durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen wird.

    Google Scholar 

  125. Vgl. in diesem Sinne auch von Stein; Kirschner, Finanzinnovationen, S. 23.

    Google Scholar 

  126. Nicht als Pensionsgeschäfte gelten Devisen-und Börsentermineeschäfte, die Ausgabe eigener Schuldverschreibungen auf abgekürzte Zeit sowie ähnliche Geschäfte. Vgl. § 340b Abs. 6 HGB (Art. 12 Abs. 6 EG-BBRL).

    Google Scholar 

  127. Vgl. § 340b Abs. 3 HGB (Art. 12 Abs. 3 EG-BBRL).

    Google Scholar 

  128. Vgl. hierzu ausführlich Bieg, Bankbilanzen, S. 294–314.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Art. 25 Satz 3 i.V.m. § 340b Abs. 3 und 5 HGB (Art. 12 Abs. 3 und 5 EG-BBRL).

    Google Scholar 

  130. Vgl. § 340b Abs. 2 HGB (Art. 12 Abs. 2 EG-BBRL).

    Google Scholar 

  131. Verbindlichkeiten aus echten Pensionsgeschäften sind mindestreservepflichtig. Vgl. hierzu Bieg, Bankbilanzrichtlinie a, S. 31.

    Google Scholar 

  132. Vgl. § 340b Abs. 4 HGB (Art. 12 Abs. 4 EG-BBRL).

    Google Scholar 

  133. Die Vorschriften zur Gliederung der GuV (Art. 26 bis 28 EG-BBRL) und zum Inhalt einzelner GuV-Posten (Art 29 bis 31, 33 [teilweise] und 34 Abs. 1 EG-BBRL) werden durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen, da sie schon bisher durch Rechtsverordnung geregelt sind oder weil es sich um zwingende Regelungen der EG-Bankbilanznchtlinie handelt, deren Aufnahme in das Gesetz dieses unnötig ausweiten würde. Vgl. BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines BaBiRi-LiG, S. 15.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Art. 27 EG-BBRL

    Google Scholar 

  135. Vgl. Art. 28 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  136. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 2, S. IV/27 (i.O. mit Hervorhebung).

    Google Scholar 

  137. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 2, S. IV/27.

    Google Scholar 

  138. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 2, S. IV/39.

    Google Scholar 

  139. Vgl. die §§ 340f Abs. 3 und 340c Abs. 2 HGB i.V.m. den Art. 33 Abs. 2 und 3, 34 Abs. 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  140. Vgl. § 340c Abs. 1 HGB i.V.m. Art. 32 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  141. Vgl. hierzu im einzelnen die Ausführungen in Punkt 3.3 im nächsten Abschnitt dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 2, S. IV/38, sowie Kommission Bankbetnebslehre/Finanzierung und Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Stellungnahme, S. 443 und 444 f.

    Google Scholar 

  143. Birck; Meyer, Bankbilanz TL 2, S. IV/38. Vgl. i.d.S. bereits Meithner, Bankunternehmungen, S. 283.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Kommission Bankbetriebslehre/Finanzierung und Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswutschaft e.V., Stellungnahme, S. 443, sowie Birck; Meyer, Bankbilanz TL 2, S. IV/51 und IV/75.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Art. 29 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  146. Alle Postenangaben beziehen sich im folgenden auf die horizontale Gliederung der Erfolgsposten gemäß Art. 28 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Art. 31 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  148. Kommission Bankbetriebslehre/Finanzierung und Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Stellungnahme, S. 443.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 156. Vgl. zustimmend Krumnow, Bankbilanzen, S. 152. Vgl. demgegenüber kritisch Nolte, Bankenrichtlinie, S. 565, sowie Schimann, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 1502.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 156.

    Google Scholar 

  151. Art. 27 Posten 3 oder Art. 28 Posten B2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Art. 30 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  153. Vgl. kritisch zur Durchbrechung des Bruttoprinzips in der GuV Kommission Bankbetriebslehre/Finanzierung und Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Stellungnahme, S. 442 f. Sie fordert: “Im Hinblick auf eine sachgerechte Gliederung der Gewinnund Verlustrechnung sollen Aufwand und Ertrag aus Wertberichtigungen zu Forderungen und Wertpapieren sowie aus Rückstellungen für Gewährleistungen nicht gegeneinander aufgerechnet werden dürfen … Ein Schutzinteresse, daß Be Kompensation der Bruttoangaben rechtfertigen würde, liegt nicht vor.” Kommission Bankbetriebslehre/Finanzierung und Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Stellungnahme, S. 443.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Krumnow, Bankbilanzen, S. 151, sowie Krumnow, Reserven, S. 304. Des weiteren Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 867, sowie Windmöller, Auswirkungen, S. 43.

    Google Scholar 

  155. Vgl. kritisch zur Formulierung des Art. 32 Nr. 3 EG-BBRL Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 528. Göttgens; Schmelzeisen zählen zu den Geschäften mit Finanzieruncsinstrumenten z.B. Optionen, Zins-Swaps, Währungs-Swaps, Zins-und Währungs-Swaps, Futures, FRA. Vgl. Göttgens; Schmelzeisen, Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, S. 43.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 867. Gegen eine gesetzliche Definition des Wertpapier-Handelsbestandes spricht sich der ZKA aus. Diese wäre zu schematisch und würde den unterschiedlichen Geschäftsstrukturen der Banken nicht gerecht. Darüber hinaus ließe sich dafür aus der EG-Bankbilanzrichtlinie auch keine Notwendigkeit ableiten. Vielmehr sollte die Abgrenzung zwischen Handelsbestand und anderen Wertpapieren, in denen, soweit sie nicht wie Anlagevermögen bewertet werden, stille Reserven gelegt werden dürfen, dem Ermessen der Geschäftsleitung einer Bank überlassen werden. Vgl. ZKA, Transformation, S. 454. Vgl. auch IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 529, sowie IdW in Deutschland e.V., Stellungnahme, S. 378.

    Google Scholar 

  157. Vgl. zu dieser Begriffsabgrenzung auch Nolte, Bankenrichtlinie, S. 565 (Fn. 34), sowie Göttgens; Schmelzeisen, Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, S. 43.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Ruffert, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 512, sowie Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 865. Vgl. des weiteren Krumnow, Reserven, S. 303.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Art. 33 Abs. 1 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Art. 34 Abs. 1 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Art. 34 Abs. 1 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  162. Vgl. § 340c Abs. 1 HGB i.V.m. Art. 32 Nr. 1 letzter Halbsatz EG-BBRL.

    Google Scholar 

  163. Vgl. § 340f Abs. 3 HGB i.V.m. Art. 33 Abs. 2 und 3 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Art. 33 Abs. 2 letzter Satz EG-BBRL.

    Google Scholar 

  165. Vgl. § 340c Abs. 2 HGB i.V.m. Art. 34 Abs. 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Krumnow, Reserven, S. 306.

    Google Scholar 

  167. Von diesem Mitgliedstaatenwahlrecht hat der deutsche Gesetzgeber Gebrauch gemacht. Vgl. § 340c Abs. 2 HGB. Vgl. auch BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 20 f.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Art. 41 Abs. 1 Satz 2 und 3 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Art. 48 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  170. Die anderen Mitgliedstaaten können einen solchen Posten zulassen. Vgl. Art. 38 Abs. 1 Satz 1 EG-BBRL. Da der deutsche Gesetzgeber in vollem Umfang von dem Mitgliedstaatenwahlrecht des Art. 37 Abs. 2 EG-BBRL Gebrauch gemacht hat (vgl. § 340f HGB), müssen deutsche Banken gemäß § 340g HGB einen Sonderposten für allgemeine Bankrisiken ausweisen.

    Google Scholar 

  171. Art. 38 Abs. 1 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  172. Außer durch Zuweisungen verändert sich der Fonds auch durch Auflösungen oder durch Inanspruchnahmen. Vgl. Forster, Bewertung, S. 114 und 117. Vgl. korrigierend ABl. der EG Nr. L 316/51 v. 23.11.1988, Berichtigungen, S. 2.

    Google Scholar 

  173. Vgl. § 340g Abs. 2 HGB i.V.m. Art. 38 Abs. 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Forster, Bewertung, S. 114.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 864.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Ruffert, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 512.

    Google Scholar 

  177. Vgl. zum folgenden Forster, Bewertung, S. 117 f.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Forster, Bewertung, S. 118.

    Google Scholar 

  179. In deutsches Recht transformiert. Vgl. § 277 Abs. 4 Satz 1 HGB.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Art. 30 Satz 1 Vierte EG-Richtlinie, der i.V.m. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL auch für Banken maßgebend ist. Vgl. darüber hinaus § 275 Abs. 2 Posten 18 und 19 HGB sowie Abs. 3 Posten 17 und 18 HGB.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 30 Satz 2 Vierte EG-Richtlinie. Allerdings müssen Unternehmen nach Art. 30 Satz 3 Vierte EG-Richtlinie im Anhang angeben, “in welchem Umfang die Steuern auf das Ergebnis das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit und das außerordentliche Ergebnis belasten”. Vgl. auch § 285 Nr. 6 HGB, von dem die Banken allerdings nach derzeitigem Recht auf Grund von § 25a Abs. 2 Satz 2 KWG ausgenommen sind. § 25a KWG ist zwar gemäß Art. 5 Nr. 2 BaBiRiLiG mit Wirkung vom 1.1.1991 aufgehoben worden; er ist jedoch weiterhin auf Jahresabschlüsse für Geschäftsjahre, die vor dem 1.1.1993 beginnen, anzuwenden. Vgl. Art. 30 Abs. 3 Übergangsvorschriften zum BaBiRiLiG.

    Google Scholar 

  182. Vgl. die §§ 252 bis 256, 279 bis 283 HGB.

    Google Scholar 

  183. Vgl. auch die Art. 35 bis 39 EG-BBRL, wobei der deutsche Gesetzgeber von den Wahlrechten des Art. 36 und 39 Abs. 3 Satz 2 EG-BBRL keinen Gebrauch gemacht hat.

    Google Scholar 

  184. Siehe Punkt 3.3 in diesem Abschnitt.

    Google Scholar 

  185. Hierzu zählen Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und Wertpapiere, die dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen. Vgl. § 340e Abs. 1 Satz 1 erster Halbsatz und Satz 2 zweiter Halbsatz HGB i.V.m. Art. 35 Abs. 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  186. Hierzu zählen Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten. Vgl. auch Art. 9 Aktiva B und CI Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  187. Hierzu zählen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken, technische Anlagen und Maschinen, andere Anlagen, Betriebs-und Geschäftsausstattung sowie Anlagen im Bau. Vgl. auch Art. 9 Aktiva CII Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  188. Art. 35 Abs. 3 Buchstabe a) Satz 1 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  189. Vgl. § 340e Abs. 2 HGB. Vgl. auch BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 22 f.

    Google Scholar 

  190. Vgl. § 340e Abs. 1 Satz 2 HGB i.V.m. Art. 37 Abs. 1 EG-BBRL und Art. 39 Vierte EG-Richtlinie. Da Art. 39 Vierte EG-Richtlinie bereits durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz in deutsches Recht transformiert wurde, sind die §§ 253 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3, 277 Abs. 3 Satz 1 HGB zu beachten. Von § 277 HGB sind die Banken aufgrund von § 25a Abs. 2 Satz 1 KWG ausgenommen.

    Google Scholar 

  191. Da der deutsche Gesetzgeber von diesem Wahlrecht gemäß § 340f HGB in vollem Umfang Gebrauch gemacht hat, besteht diese Angabepflicht nicht. Vgl. auch BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 15 und 23.

    Google Scholar 

  192. Vgl. BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 15. Vgl. auch Krumnow, Bankbilanzen, S. 138, sowie IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 529. Ferner Nolte, Bankenrichtlinie, S. 567, sowie Rixen, Bankbilanzierung, S. 80. Des weiteren Fandre, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 88, sowie Krumnow, Reserven, S. 306.

    Google Scholar 

  193. “Mit dieser Vorschrift werden alle Möglichkeiten, die Artikel 37 Abs. 2 der Bankbilanzrichtlinie den Mitgliedstaaten für die Bildung von Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken einräumt, an die Kreditinstitute weitergegeben.” BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 23.

    Google Scholar 

  194. Vgl.Art. 48 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  195. Art. 37 Abs. 2 Buchstabe a) Satz 1 EG-BBRL. Vgl. auch § 340f Abs. 1 Satz 1 zweiter Halbsatz HGB. Mit diesen Globalabschreibungen bzw. Pauschalwertberichtigungen, die eine Durchbrechung des Prinzips der Einzelbewertung nach § 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB darstellen, soll nicht den Risiken aus den (ihnen) zugrundeliegenden Bilanzposten Rechnung getragen werden, sondern vielmehr angesichts der extremen Vertrauensempfindlichkeit des Bankgewerbes dem allgemeinen Branchenrisiko. Vgl. Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 864. Vgl. demgegenüber kritisch Bieg, Vertrauensempfindlichkeit a, S. 257–263, sowie Bieg, Vertrauensempfindlichkeit b, S. 299–307. Neben der hohen Vertrauensempfindlichkeit ist für das allgemeine Branchenrisiko der Banken vor allem die starke Zinsabhängigkeit der wichtigsten Bilanzposten und die geringe Höhe des ausgewiesenen Eigenkapitak bedeutsam. Vgl. Mayer; Maiß, Bankbilanzrichtlinie, S. 214, sowie Kommission Bankbetriebslehre/Finanzierung und Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., Stellungnahme, S. 442. Femer Friedmann, Bilanzrichtlinie, S. 456, sowie Schimann, Bilanzierungsvorschriften, S. 167 f. Des weiteren Schütz, Bankbilanzen, S. 104.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 864.

    Google Scholar 

  197. Bei indirekter Abschreibung würde bereits die Bilanz Hinweise auf die Höhe der verrechneten Globalabschreibungen wie auch auf deren spätere Rücknahme enthalten. Die EG-Bankbilanzrichtlinie sieht — wie bereits die Vierte EG-Richtlinie — die direkte Abschreibung vor.

    Google Scholar 

  198. Nach § 340f Abs. 2 Satz 1 HGB (Art. 37 Abs. 2 Buchstabe b) EG-BBRL) ist es in das Ermessen der einzelnen Bank gestellt, wann sie die stillen Reserven auflöst. Insofern besteht für stille Reserven i.S. des § 340f Abs. 1 HGB (Art. 37 Abs. 2 Buchstabe a) EG-BBRL) kein Wertaufholungsgebot nach § 280 Abs. 1 HGB. Darüber hinaus brauchen weder im Anhang noch in der Bilanz Angaben und Aufgliederungen nach § 281 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 HGB gemacht werden (vgl. § 340f Abs. 2 Satz 2 HGB). Vgl. des weiteren § 340f Abs. 4 HGB.

    Google Scholar 

  199. Vgl. § 340e Abs. 1 HGB i.V.m. Art. 35 Abs. 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  200. Vgl. § 340f Abs. 1 Satz 1 HGB (Art. 37 Abs. 2 Buchstabe a) Satz 1 EG-BBRL).

    Google Scholar 

  201. Vgl. hierzu auch Kunze, EG-Bankbilanzrichtlinie verabschiedet, Interview mit Ministerialrat Biener, S. 508.

    Google Scholar 

  202. Vgl. § 340e Abs. 1 HGB i.V.m. Art. 35 Abs. 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  203. Vgl. § 340c Abs. 1 HGB i.V.m. Art. 32 Nr. 1 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  204. Vgl. auch Bauer, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 864 f., sowie Windmöller, Auswirkungen, S. 43.

    Google Scholar 

  205. Vgl. § 340f Abs. 3 HGB i.V.m. Art. 33 Abs. 2 und 3 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  206. Vgl. auch Krumnow, Reserven, S. 305.

    Google Scholar 

  207. § 340f Abs. 1 Satz 1 HGB.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Krumnow, Reserven, S. 303.

    Google Scholar 

  209. Vgl. hierzu die Ausführungen in Punkt 1.2.1.2 im ersten Abschnitt dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 151.

    Google Scholar 

  211. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 151.

    Google Scholar 

  212. Gemeint sind die §§ 253 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 und 279 Abs. 1 Satz 1 HGB.

    Google Scholar 

  213. Geht man davon aus, daß die in § 340f Abs. 1 Satz 1 HGB bzw. Art. 37 Abs. 2 Buchstabe a) Satz 1 EG-BBRL bezeichneten Vermögensgegenstände ca. 90% der Bankaktiva ausmachen, so besitzen die Banken die Möglichkeit, in Höhe von ca. 3,6% des Bilanzvolumens, also in etwa in Höhe der durchschnittlichen Eigenkapitalquote aller deutschen Banken, zusätzlich stille Reserven zu bilden.

    Google Scholar 

  214. Art. 37 Abs. 2 Buchstabe b) EG-BBRL i.V.m. § 340f Abs. 2 Satz 1 erster Halbsatz HGB.

    Google Scholar 

  215. Forster, Bewertung, S. 112.

    Google Scholar 

  216. Köllhofer, Stille Reserven, S. 557.

    Google Scholar 

  217. Weder die vierte noch die siebte EG-Richtlinie nehmen zur Frage der Währungsumrechnung Stellung, so daß von der Regelung in Art. 39 EG-BBRL auch Auswirkungen auf andere Branchen erwartet werden. Vgl. Fandre, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 87. Vgl. des weiteren auch Küting; Weber, Konzernabschluß, S. 131. Nach § 313 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 HGB müssen lediglich im Konzernanhang “die Grundlagen für die Umrechnung in Deutsche Mark angegeben werden”.

    Google Scholar 

  218. Vgl. hierzu Küting; Weber, Konzernabschluß, S. 132–144.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Nolte, Bankenrichtlinie, S. 567.

    Google Scholar 

  220. Vgl. hierzu kritisch Stellungnahme des IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 529 f.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Küting; Weber, Konzernabschluß, S. 140–142, sowie Coenenberg, Jahresabschlußanalyse, S. 517 f. Ferner Heinen, Handelsbüanzen, S. 464 f.

    Google Scholar 

  222. Bei dieser Methode der Umrechnung nach dem Zeitbezug ist der Wechselkurs des Zeitpunktes zu wählen, auf den sich der umzurechnende Posten bezieht. Dies bedeutet, daß Anschaffungswerte mit dem Kurs umzurechnen sind, der im Anschaffungszeitpunkt gegolten hat (historischer Kurs), Tageswerte mit dem Kurs am Bilanzstichtag (Tageskurs) und Zukunftswerte mit dem Kurs, der für den Realisationszeitpunkt erwartet wird (Zukunftskurs). Vgl. hierzu Busse von Colbe; Ordelheide, Konzernabschlüsse, S. 316, sowie Coenenberg, Jahresabschlußanalyse, S. 511–515. Des weiteren auch Langenbucher, Umrechnung, S. 141 f.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Art. 39 Abs. 2 Satz 1 EG-BBRL. Vgl. hierzu kritisch IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 530.

    Google Scholar 

  224. BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 24.

    Google Scholar 

  225. Vgl. § 340h Abs. 1 Satz 3 HGB i.V.m. Art 39 Abs. 2 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  226. Hierzu zählen Sachanlagen, immaterielle Anlagewerte und Finanzanlagen. Vgl § 340c Abs. 1 HGB i.V.m. Art. 35 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  227. Vgl. § 340h Abs. 1 Satz 1 HGB i.V.m. Art. 39 Abs. 1 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  228. Hierzu zählt des gesamte Umlaufvermögen. Vgl. auch Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 152.

    Google Scholar 

  229. Vgl. § 340h Abs. 1 Satz 2 HGB.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 152.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Art. 32 Nr. 2 EG-BBRL i.V.m. § 340c Abs. 1 HGB.

    Google Scholar 

  232. Nach Art. 39 Abs. 4 EG-BBRL sind hiermit Termingeschäfte, Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten gemeint, “die nicht oder nicht besonders durch andere Termingeschäfte oder Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten gedeckt sind”.

    Google Scholar 

  233. Vgl. § 340h Abs. 2 Satz 4 erster Halbsatz HGB i.V.m. Art. 39 Abs. 4 EG-BBRL. Vgl. allerdings § 340h Abs. 2 Satz 3 HGB. Positive Umrechnungsdifferenzen dürfen auch mit Aufwendungen, die sich aus der Währungsumrechnung ergeben, nicht verrechnet werden. Vgl. § 340h Abs. 2 Satz 4 letzter Halbsatz HGB.

    Google Scholar 

  234. Vgl. § 340h Abs. 2 Satz 2 HGB i.V.m. Art. 39 Abs. 3 Satz 1 und Abs. 4 EG-BBRL (Umkehrschluß).

    Google Scholar 

  235. Vgl. § 252 Abs. 1 Nr. 4 erster Halbsatz HGB.

    Google Scholar 

  236. Vgl. 340h Abs. 2 Satz 1 HGB, sowie auch No1te, Bankenrichtlinie, S. 568.

    Google Scholar 

  237. Unter jahresabschlußanalytischen Gesichtspunkten ist die Ansicht Biegs interessant, der diesem passiven, einer Ausschüttunessperre unterliegenden Korrekturposten dieselbe Funktion wie dem “Fonds für allgemeine Bankrisiken” nach Art. 38 Abs. 1 EG-BBRL zuweist. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 153. Zur Erhöhung der Aussagefähigkeit des Jahresabschlusses von Banken hätte der deutsche Gesetzgeber deshalb diesen passiven, eigenkapitalähnlichen Korrekturposten vorschreiben sollen, statt die Beibehaltung des bisherigen Wertansatzes zu erlauben. Vgl. jedoch BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 15 und 24.

    Google Scholar 

  238. Vgl. § 252 Abs. 1 Nr. 4 letzter Halbsatz HGB.

    Google Scholar 

  239. Vgl. hierzu kritisch Nolte, Bankenrichtlinie, S. 568, sowie Fandre, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 87. Des weiteren Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 153, sowie IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 530. Nach Ansicht des Verfassers sollte diesem Problem hingegen kein zu großes Gewicht beigemessen werden, weil die nicht realisierten Gewinne aus der Währungsumrechnung z.B. bei Devisenhandelspositionen am Markt sofort realisiert werden könnten (und i.d.R. auch realisiert) werden. Vgl. i.d.S. vermutlich auch Bader, Bankbilanzrichtlinie, S. 37.

    Google Scholar 

  240. Vgl.§ 5 Abs. 1 und 2 Satz 1 PublG.

    Google Scholar 

  241. Die Art. 40 und 41 EG-BBRL werden durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen.

    Google Scholar 

  242. Ausgenommen bleiben in allen Fällen nur Banken in der Rechtsform des Einzelkaufmanns. Vgl. Biener, Bankbilanzrichtlinie, S. 41, sowie Nolte, Bankenrichtlinie, S. 569.

    Google Scholar 

  243. Vgl. zum Inhalt des Anhangs von Banken nach den Vorschriften des HGB und des KWG Kommission für Bilanzierungsfragen des BdB e.V., Bilanz-richtlinien-Gesetz, S. 68–74.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Schmutz, Bedenken, S. 8 f.

    Google Scholar 

  245. Gemeint ist hier vor allem Art. 43 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 Vierte EG-Richtlinie, der durch § 284 Abs. 2 Nr. 1 HGB in deutsches Recht umgesetzt wurde.

    Google Scholar 

  246. Vgl. in diesem Sinne auch Rixen, Bankbilanzierune, S. 81, sowie insbesondere IdW in Deutschland e.V., Transformation, S. 530.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Russ, Anhang, S. 17f.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Russ, Anhang, S. 20–23, sowie Coenenberg, Jahresabschlußanalyse, S. 363 f.

    Google Scholar 

  249. Diese Erläuterungen werden von Banken — wie bereits erwähnt — nur insoweit gegeben, als sie nicht ihre Stille-Reserven-Politik beeinträchtigen.

    Google Scholar 

  250. Auch hierbei sind wiederum die bankspezifischen Einschränkungen der Berichtspflichten zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  251. Nach altem Recht konnten “Angaben im Erläuterungsbericht fehlende Informationen in Bilanz und GuV qualitativ nicht ersetzen, weil sie nicht über die gleiche Publizitätswirkung verfügten. Ein Informationsaustausch wurde lediglich in einer Richtung, vom Erläuterungsbericht zum Jahresabschluß, also hin zur stärkeren Publizität, für zulässig erachtet.” Russ, Anhang, S. 22.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Art. 40 Abs. 2 Buchstabe a) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Art. 40 Abs. 3 Buchstabe d) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Art. 40 Abs. 4 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 7 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Art. 40 Abs. 5 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Art. 41 Abs. 2 Buchstabe c) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  257. Zu differenzieren ist zwischen Angaben, die im Anhang erfolgen müssen, und solchen, die im Anhang oder in der Bilanz oder Erfolgsrechnung zu machen sind. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 160.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Punkt 4.2.5 in diesem Abschnitt.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 160 f.

    Google Scholar 

  260. Vgl. die Ausführungen in Punkt 1.1.3 im ersten Abschnitt dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  261. Die Form der Systematisierung der Anhangsangaben erfolgt in enger Anlehnung an Bieg. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 160–171. Vgl. hierzu vor allem aber auch Ruffert, EG-Bankbilanzrichtlinie, S. 513–516.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 161.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 3 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 4 Abs. 4 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 4 Abs. 4 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 4 Abs. 3 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  267. Nach Art. 3 EG-BBRL ist dabei allerdings die Zusammenfassung auf die mit kleinen Buchstaben versehenen Posten beschränkt und auch nur im Rahmen der von den Mitgliedstaaten erlassenen Regelungen zulässig.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 31 Abs. 2 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  270. Vgl. § 255 Abs. 4 Satz 3 HGB.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 37 Abs. 2 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Art. 33 Abs. 4 Satz 1 EG-BBRL, sofern die Mitgliedstaaten nicht von der Kompensationsmöglichkeit nach Art. 33 Abs. 3 EG-BBRL Gebrauch machen. Der deutsche Gesetzgeber läßt jedoch diese Kompensationsmöglichkeit zu. Vgl. § 340f Abs. 3 HGB. Vgl. auch BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 23.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Art. 34 Abs. 3 Satz 1 EG-BBRL, sofern die Mitgliedstaaten nicht von der Kompensationsmöglichkeit nach Art. 34 Abs. 2 EG-BBRL Gebrauch machen. Die Kompensation wird vom deutschen Gesetzgeber erlaubt. Vgl. § 340c Abs. 2 HGB. Vgl. auch BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 20 f.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Art. 4, Aktivposten 9 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  275. Vgl. §§ 255 Abs. 4, 269 Satz 1, erster Halbsatz HGB.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 34 Abs. 2 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 40 Abs. 2 Vierte EG-Richtlinie, wenn die Mitgliedstaaten nicht von der Möglichkeit der Globalabschreibung gemäß Art. 37 Abs. 2 Buchstabe a) EG-BBRL Gebrauch machen. Da der deutsche Gesetzgeber von Art. 37 Abs. 2 EG-BBRL in vollem Umfang Gebrauch gemacht hat (§ 340f HGB), entfallen diese Berichtspflichten auch weiterhin.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Art. 36 Abs. 1 EG-BBRL. Hiervon hat der deutsche Gesetzgeber keinen Gebrauch gemacht. Vgl. BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 15.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 35 Abs. 1 Buchstabe d) und Art. 39 Abs. 1 Buchstabe e) Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 35 Abs. 1 Buchstabe d) Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 10 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Art. 41 Abs. 2 Buchstabe g) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  283. VS. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Art. 41 Abs. 2 Buchstabe h) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Art. 41 Abs. 2 Buchstabe a) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Art. 41 Abs. 2 Buchstabe b) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Art. 41 Abs. 2 Buchstabe d) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  288. Vgl. § 268 Abs. 4 Satz 2 und Abs. 5 Satz 3 HGB.

    Google Scholar 

  289. Vgl. § 340b Abs. 4 Satz 4 HGB i.V.m. Art. 12 Abs. 4 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 5 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Art. 40 Abs. 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Art. 40 Abs. 3 Buchstabe d) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Art. 24 Satz 2 EG-BBRL. Vgl. femer § 268 Abs. 7 HGB, von dem Banken auf Grund des § 25a Abs. 2 KWG derzeit ausgenommen sind.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Art. 25 Satz 2 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 11 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 13 Abs. 1 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Art. 5 und 7 EG-BBRL, die durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen werden.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Art. 4 EG-BBRL, der durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen wird.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Art. 6 Abs. 2 EG-BBRL, der durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen wird.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Art. 6 Abs. 1 und Art. 7 EG-BBRL, die durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen werden.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Art. 10 Abs. 1 EG-BBRL, der durch Rechtsverordnung in deutsches Recht übernommen wird.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 15 Abs. 3 und 4 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 41 Abs. 1 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Art. 35 Abs. 3 Buchstabe b) und c) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  305. Vgl. § 273 Satz 2, zweiter Halbsatz HGB.

    Google Scholar 

  306. Vgl. § 274 Abs. 1 Satz 1 HGB.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Art. 40 Abs. 5 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 29 Vierte EG-Richtlinie, um die sonstigen Erfolgsbestandteile ergänzt durch Art. 41 Abs. 2 Buchstabe d) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 29 Abs. 2 Satz 2 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 30 Satz 3 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 35 Abs. 1 Buchstabe c), cc) und Art. 39 Abs. 1 Buchstabe c) Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 7 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Art. 40 Abs. 4 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Art. 41 Abs. 2 Buchstabe c) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  316. Hierzu zählen Gehälter, Gewinnbeteiligungen, Aufwandsentschädigungen, Versicherungsentgelte, Provisionen und Nebenleistungen jeder Art.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 12 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  318. Beispielsweise Abfindungen, Ruhegehälter, Hinterbliebenenbezüge usw.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 12 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Art. 40 Abs. 7 EG-BBRL.

    Google Scholar 

  321. Vgl. § 285 Nr. 10 HGB.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 9 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Art. 1 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 56 Abs. 2 Vierte EG-Richtlinie, ergänzt durch Art. 42 Siebte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Art. 41 Abs. 2 Buchstabe f) EG-BBRL.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 4 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 3 Vierte EG-Richtlinie, der jedoch nur den Fall des genehmigten Kapitals nennt.

    Google Scholar 

  327. Da der deutsche Gesetzgeber in vollem Umfang von dem Mitgliedstaatenwahlrecht des Art. 37 Abs. 2 EG-BBRL Gebrauch gemacht hat (vgl. § 340f HGB), ändert sich für deutsche Banken gegenüber der bisherigen Regelung (vgl. die §§ 25a Abs. 2 und 26a Abs. 2 und 3 KWG) die Informationssituation vorläufig nicht.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Art. 33 Abs. 4 Satz 2 EG-BBRL i.V.m. Art. 33 Abs. 3 EG-BBRL und § 340f Abs. 3 HGB.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Art. 34 Abs. 3 Satz 2 EG-BBRL i.V.m. Art. 34 Abs. 2 EG-BBRL und § 340c Abs. 2 HGB.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Art. 41 Abs. 1 Satz 2 EG-BBRL i.V.m. Art. 34 Abs. 2 EG-BBRL und § 340c Abs. 2 HGB.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Art. 37 Abs. 2 Buchstabe c) EG-BBRL i.V.m. Art. 40 Abs. 2 Vierte EG-Richtlinie und § 340f Abs. 1 HGB.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Art. 37 Abs. 2 Buchstabe c) EG-BBRL i.V.m. Art. 36 Abs. 1 EG-BBRL und BT-Drucksache 11/6275, Begründung zum Entwurf eines Bankbilanzrichtlinie-Gesetzes, S. 15.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Art. 37 Abs. 2 Buchstabe c) EG-BBRL i.V.m. Art. 40 Abs. 2 Vierte EG-Richtlinie und § 340f Abs. 4 HGB. Vgl. auch Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 170 f.

    Google Scholar 

  334. § 284 Abs. 2 Nr. 1 HGB, Art. 40 Abs. 1 EG-BBRL i.V.m. Art. 43 Abs. 1 Nr. 1 Vierte EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  335. Bieg, Bankbilanzrichtlinie b, S. 171.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1992 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Bäsch, H. (1992). Neue Rechnungslegungsvorschriften zum Einzelabschluß der Banken als definitorische Rahmenbedingungen der Jahresabschlußanalyse. In: Jahresabschlußanalyse bei Universalbanken. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85773-6_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85773-6_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-0119-2

  • Online ISBN: 978-3-322-85773-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics