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Finanzinnovationen an den Geld- und Kapitalmärkten sowie deren Bedeutung für den Wettbewerb unter den Banken

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Innovation und Wettbewerbsfähigkeit
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Zusammenfassung

Die früher sehr stark national ausgerichteten Geld- und Kapitalmärkte haben sich gegen Ende der siebziger Jahre zu globalen Finanzmärkten entwickelt. Der Begriff „Globalisierung“ der Finanzmärkte ist denn heute auch weltweit etabliert. Die Gründe für eine solche Entwicklung sind mannigfaltig. So muss man zunächst sicher die Bestrebungen vieler westlicher Länder zur Liberalisierung und Deregulierung der Bankwirtschaft erwähnen, angeführt von den USA, die hier zweifellos Schrittmacherdienste geleistet haben1. Damit ist ein weltweiter Mitteltransfer auf legaler Basis möglich geworden.

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Anmerkungen

  1. Liberalisierung des Brokergeschäftes im Jahre 1975; Einführung der IBF (International Banking Facilities) im Jahre 1981; Aufhebung der amerikanischen Withholding Tax (Verrechnungssteuer) für Ausländer im Jahre 1984.

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  2. Schumpeter, J.A., Capitalism, Socialism and Democracy, New York 1950.

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  3. Ich halte mich bei der nachfolgenden Gliederung sehr stark an ein unveröffentlichtes Arbeitspapier des Ressorts “Volkswirtschaft” der Schweizerischen Kreditanstalt in Zürich vom 17. März 1986, S. 11 ff.

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  4. Vgl. Puhr, Ch. F., Stichwort “Securitisation”; in: Der Monat in Wirtschaft und Finanz, herausgegeben vom Schweizerischen Bankverein, Basel Mai 1986, S. 21.

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  5. Rundschreiben der Eidgenössischen Bankenkommission an alle Banken und gesetzlichen Revisionsstellen vom 13. September 1985.

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  6. Keine steuerlichen Belastungen, keine Restriktionen

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  7. Verordnung zum Bankengesetz, Art. 13: Eventualverpf1ichtungen und schwebende Geschäfte bedingen zwischen 0,3 und 25% Eigenmittel; offene Devisenpositionen 10% Eigenmittel; offene Edelmeta11positionen 20% Eigenmittel (bei Auslandaktiven überall 1 1/2% Zuschlag).

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  8. Auswahl der Schuldner, Gestaltung der Dokumentation Sorgfalt bei der Bonitätsprüfung.

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  9. Erwähnt sei, als Beispiel für viele Varianten, der mm-Ländertest des “manager magazins”, der periodisch erscheint.

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  10. Was die Führungsaspekte dieser Geschäftssparten anbetrifft siehe: Kilgus, E.: Bank-Management in Theorie und Praxis, Band 74 der Schriftenreihe “Bankwirtschaftliche Forschungen”, 2. Auflage, Bern und Stuttgart 1985, 421 Seiten.

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© 1987 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Kilgus, E. (1987). Finanzinnovationen an den Geld- und Kapitalmärkten sowie deren Bedeutung für den Wettbewerb unter den Banken. In: Dichtl, E., Gerke, W., Kieser, A. (eds) Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85749-1_9

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  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-409-13911-3

  • Online ISBN: 978-3-322-85749-1

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