Zusammenfassung
Wir haben im letzten Kapitel die hyperreellen Zahlen als eine Erweiterung der reellen Zahlen kennengelernt. Dies ergab uns dann die hyperreelle Erweiterung von beliebigen Teilmengen X ⊆ ℝn und führte uns beispielsweise zu den hypernatürlichen Zahlen. Dabei waren nun zwei Dinge von entscheidender Bedeutung:
-
(a)
Es handelte sich, jedenfalls bei unendlichen Mengen, stets um echte Erweiterungen.
-
(b)
Die hyperreelle Erweiterung X* von X hatte im gewissen Sinne “dieselben Eigenschaften” wie X.
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© 1982 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Richter, M.M. (1982). Die Methode der Nichtstandard-Erweiterung im Allgemeinen Fall. In: Ideale Punkte, Monaden und Nichtstandard-Methoden. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85726-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85726-2_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03072-8
Online ISBN: 978-3-322-85726-2
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