Skip to main content
  • 209 Accesses

Zusammenfassung

In dieser Arbeit werden Systeme mit interpersoneller Arbeitsteilung untersucht. Zu Beginn dieses Abschnitts, in dem entscheidungslogische Grundtatbestände dargestellt werden, soll der Begriff der Handlung sowie die Beziehung zwischen Handlung und Entscheidung geklärt werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Der Sonderfall der Identität von Ausgangszustand und Endzustand soll bei dieser Definition eingeschlossen sein.

    Google Scholar 

  2. In der Entscheidungstheorie wird die ‚Umwelt ‘häufig nach dem Kriterium der Beeinflußbarkeit als der Teil des Entscheidungsfeldes abgegrenzt, der in Hinblick auf das Ziel des Handelnden nicht verändert werden oder auch nicht von einer Veränderung bewahrt werden kann. Dieser Definition wird hier nicht gefolgt, da dann Teile des — prinzipiell durch absatzpolitische Maßnahmen ‚beeinflußbaren ‘—Marktes nicht zur Umwelt zu zählen wären. In dem hier vertretenen begrifflichen Konzept wird der Markt der Umwelt zugerechnet.

    Google Scholar 

  3. Prognoseungewißheit wird damit auf mangelnde Information über die Handlungsmöglichkeiten und/oder die bestehende Umweltsituation zurückgeführt.

    Google Scholar 

  4. Vgl. z. B. Dinkelbach [Entscheidungstheorie].

    Google Scholar 

  5. Marschak unterstellt in seinem Ansatz, daß die Menge der Handlungen gegeben ist. Ressourcen und Sachziele werden deshalb nicht explizit berücksichtigt. Um die Darstellung zu vereinfachen, wird hier auf die Erweiterung des Modells um Ressourcen-und Sachzielinformationen verzichtet. Es wird angenommen, daß die gegebene Handlungsmenge den durch Ressourcen und Sachziel determinierten Zulässigkeitskriterien entspricht.

    Google Scholar 

  6. Marschak [Description].

    Google Scholar 

  7. Marschak [Description], S. 722 f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. zum grundsätzlichen Problem der Anpassung von Entscheidungsproblemen an die begrenzte Kapazität einer Entscheidungseinheit und zum Stand dieses als ‚Entscheidungsheuristik ‘bezeichneten Gebiets der Entscheidungsforschung Frese [Entscheidungsstrategien]. Einen umfassenden Überblick, der auch psychologische Aspekte einschließt, geben MacCrimmon— Taylor [Decision].

    Google Scholar 

  9. Vgl. hierzu insbesondere zum Zusammenhang zwischen Problemstruktur und anzuwendenden Lösungsverfahren Frese [Entscheidungsstrategien], S. 285 f.

    Google Scholar 

  10. Vgl. zur Bedeutung des Anspruchsniveaus für die Zielformulierung March—Simon [Organizations], S. 140 f.; Berthel [Unternehmungssteuerung], S. 39 ff.; Hauschildt [Entscheidungsziele], S. 34 ff.; Reber [Verhalten], S. 104 ff.

    Google Scholar 

  11. Die folgende Darstellung beschränkt sich auf eine knappe Skizzierung der Strukturierungsund Segmentierungsproblematik. Eine eingehende Analyse folgt im nächsten Abschnitt bei der Behandlung der verschiedenen Koordinationsprinzipien.

    Google Scholar 

  12. Vgl. S. 70 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  13. Bei der hier angestrebten einführenden Darstellung der Strukturierungsproblematik wird davon abgesehen, die Möglichkeit einer Angliederung von Stäben und Ausschüssen zur Entscheidungsvorbereitung explizit zu berücksichtigen. (Vgl. hierzu S. 102 ff. dieser Arbeit.)

    Google Scholar 

  14. Vgl. im einzelnen S. 91 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  15. Der Interdependenzbegriff wird damit in dieser Arbeit auf nicht-hierarchische (‚horizontale‘) Beziehungen zwischen Entscheidungseinheiten eingeschränkt. Obwohl der Interdependenzbegriff prinzipiell auch auf Einheiten, die in einem hierarchischen (‚vertikalen‘) Verhältnis zueinander stehen, ausgedehnt werden könnte, erübrigt sich — wie die weitere Untersuchung zeigen wird — die Einführung vertikaler Interdependenzen für die Auseinandersetzung mit der Koordinationsproblematik.

    Google Scholar 

  16. Es existiert natürlich eine Fülle weiterer Sequenzen, beispielsweise die Sequenz Instandhaltung-Produktion.

    Google Scholar 

  17. Thompson [Organizations], S. 54 ff.

    Google Scholar 

  18. Thompson [Organizations], S. 54 f.

    Google Scholar 

  19. Problematisch ist im übrigen die These von Thompson ([Organizations], S. 55 ff.), die Schwierigkeit der Koordination wachse von der gepoolten über die sequentielle bis zur reziproken Interdependenz von Stufe zu Stufe und bedinge jeweils besondere Formen der Koordination. Thompson unterscheidet hier nach March und Simon zwischen den Koordinationsformen ‚coordination by standardization‘, ‚coordination by plan ‘und ‚coordination by mutual adjustment‘. Abgesehen von der fragwürdigen Abgrenzung dieser Koordinationsformen läßt sich diese Auffassung nicht nachvollziehen, solange offen bleibt, was unter ‚Schwierigkeit der Koordination ‘genau zu verstehen ist, und welche Koordinationsprobleme im Fall gepoolter ‚Interdependenz ‘betrachtet werden.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1980 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Frese, E. (1980). Entscheidungen. In: Grundlagen der Organisation. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85677-7_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85677-7_4

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-409-31681-1

  • Online ISBN: 978-3-322-85677-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics