Zusammenfassung
Ende der 60er Jahre geriet das Geschäftsgebaren von Kfz-Reparaturwerkstätten zunchmend ins Kreuzfeuer der Kritik.1) Die Leistungen der Kfz-Reparaturbetriebe waren nach Ansicht der Reparaturauftraggeber durch nachlässige Arbeit, hohe Preise und schlechten Service gekennzeichnet. Zur Stärkung der Auftraggeberstellung und als Gegenpol zu den Geschäftspraktiken der Kfz-Werkstätten gründete Julius Szekely die „Schutzgemeinschaft der Kraftfahrer e.V.“, die Mitgliedern bei Streitfällen aus Kfz-Reparaturleistungen Rechtsberatung anbot und zur Begutachtung ausgeführter Reparaturleistungen Sachverständige einschaltete.2)
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© 1992 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Stix, C. (1992). Die Schiedsstelle des Kraftfahrzeug-Handwerks. In: Gerichtliche und außergerichtliche Durchsetzung ziviler Rechtsansprüche. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85644-9_9
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