Zusammenfassung
Wesentliche Voraussetzung, daß über den streitigen Rechtsfall eine richterliche Entscheidung in der Sache ergeht, das sogenannte Sachurteil, ist die Zulässigkeit der Klageschrift.1)
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Literatur
Vgl. ZEISS (1989), §§ 11 -15, RZ. 64 -105, S. 24 -40; zu der angeordneten, vereinbarten und veranlaßten Zuständigkeit des Gerichts JAUERNIG (1988), § 11, S. 35 ff.; die gesetzliche Zuständigkeit eines Gerichts durch einzelvertragliche Gerichtsstandsvereinbarungen der Parteien abzuändern ist seit Abschaffung der Prorogationsfreiheit bei vermögensrechtlichen Streitigkeiten nur in Ausnahmefällen möglich (z.B. § 38 ZPO i.V.m. § 40 ZPO).
Vgl. BLOMEYER (1985), § 88 III. 2., S. 470 ff.; ROSENBERG-SCHWAB (1986), § 101 III. 1., S. 606 ff.; HEINTZMANN (1985), III. A., S. 96; zu den verschiedenen Rechtsmeinungen BGHZ 34/241, 34/339, 35/340, 36/367
Vgl. § 675 BGB i.V.m. § 611 BGB; HEINTZMANN (1985), Abschn. 3. III., S. 72; CRAUSHAAR (1979), RZ. 8, S. 25; in Ausnahmefällen kann der geschlossene Vertrag auch ein Werkvertrag sein, wenn ein durch anwaltliche Arbeit herbeizuführender Erfolg den Gegenstand der Verpflichtung des Rechtsanwalts bildet, BGH-URTEIL vom 20.10.1964; zur Unterscheidung der Verträge WURM-WAGNER (1989), S. 458 -530
66) Vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT (1990), Rechtspflege, S. 16 32 48, 62; mehrere Kläger/Beklagte derselben Art sind je Verfahren nur einmal gezählt.
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Stix, C. (1992). Feststellung und Klärung rechtlicher Kriterien vor Anrufung eines Zivilgerichts. In: Gerichtliche und außergerichtliche Durchsetzung ziviler Rechtsansprüche. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85644-9_4
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