Zusammenfassung
Im Vergleichsbereich müßten die Parteien aus schlichtem Eigennutz einen Vergleich schließen. Da es keine Kriterien für eine gerechte Aufteilung der Vergleichsmarge gibt, entscheidend ist das Geschick bei der Verhandlungsführung, ist das Modell insoweit instabil. Es kann daher auch im Vergleichsbereich wegen überzogener Verhandlungspositionen zu einem Prozeß kommen.
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© 1992 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Stix, C. (1992). Vorprozessuale Anerkenntnis- und Stillhaltekriterien. In: Gerichtliche und außergerichtliche Durchsetzung ziviler Rechtsansprüche. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85644-9_18
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