Zusammenfassung
Will man den Begriff der Publikumsgesellschaft so definieren, daß er möglichst allgemein akzeptiert werden kann, muß von einem gewerblichen Unternehmen in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft gesprochen werden, für deren Aktien aufgrund emittierter Menge und Streuung ein regelmäßiger Handel in einem transparenten und funktionsfähigen Markt gewährleistet ist. Diese vom Markt her entwickelte Begriffsbestimmung der Publikumsgesellschaft kann je nach Standpunkt des Betrachters konkretisiert und modifiziert werden.
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© 1980 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schürmann, W. (1980). Familienbeherrschung und Anlegerinteressen. In: Familienunternehmen und Börse. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85602-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85602-9_3
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-96151-6
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