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Die Zukunft der Ungleichheit

Unterentwicklung: Ein Schlaglicht auf die neueste Entwicklung anstelle eines enzyklopädischen Vorworts

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Part of the book series: Uni-Taschenbücher ((2809,volume 656))

Zusammenfassung

Im Januar 1976 alarmierte ein Bericht von Bettina Conner, Mitarbeiterin des Transnational Institute in Washington D. C, die Leser der Institutsdokumentationen. Es heißt darin1:

„Ein großer Teil der steigenden Nachfrage nach Blut wird durch eine relativ kleine Zahl der ärmsten Menschen in den Entwicklungsländern befriedigt. Diese Menschen liefern unverhältnismäßig große Blutmengen, indem sie sich der Plasmapherese unterwerfen, einer Technik, mit der einem einzigen Spender wöchentlich zweieinhalb Liter Blut oder mehr entnommen werden. (Im menschlichen Körper sind durchschnittlich nur fünf bis sechs Liter Blut enthalten.)

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Literatur

  1. Vgl. die Übersetzung in: Technologie und Politik. rororo-aktuell-Magazin 6, Reinbek, 1976, S. 95 ff.

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  2. Der folgenden Skizze liegt eine Ausarbeitung von Annemarie Bahr (Masch.) zugrunde.

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  3. Die von der Entwicklungspolitischen Buchgesellschaft München (= EPOG) erstellte Gesamtbibliographie deutschsprachiger „Bücher zur Dritten Welt“ verzeichnet allein für das Erscheinungsjahr 1975 mehrere tausend lieferbare Titel.

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  4. Das auf Vollständigkeit der Daten angelegte Handbuch: Hans.Besters/Ernst E. Bosch (Hrsg.), Entwicklungspolitik. Handbuch und Lexikon, Berlin/Mainz 1966, ist bezeichnenderweise das einzige seiner Art geblieben. Weit zurückhaltender selegiert und kommentiert dagegen Dieter Nolden/Franz Nuscheier (Hrsg.), Handbuch der Dritten Welt, Bd. 1, Hamburg 1974. Ausführliche Bibliographien freilich, welche die internationale Literatur bibliographieren, in welcher Gesamtanalysen der Dritten Welt begegnen, finden sich bei: Dieter Senghaas (Hrsg.), Imperialismus und strukturelle Gewalt. Analysen über abhängige Reproduktion. Frankfurt 1973, 2. Aufl.; ders., Peripherer Kapitalismus. Analysen über Abhängigkeit und Unterentwicklung, Frankfurt 1974. — Vom Standpunkt einer kritischen Imperialismusforschung aus operieren die Autoren in: Bassam Tibi/Volkhard Brandes (Hrsg.), Handbuch 2: Unterentwicklung, Frankfurt 1975. — Weitere Gesamtbibliographien zum Komplex „Imperialismus, internationale Abhängigkeitsstrukturen und Entwicklungspolitik“ finden sich bei Gerta Scharffenorth/Wolfgang Huber (Hrsg.), Neue Bibliographie zur Friedensforschung, Stuttgart/München 1973, S. 151 ff.

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  5. Vgl. Michael Bohnet (Hrsg.), Das Nord-Süd-Problem. Konflikte zwischen Industrie- und Entwicklungsländern, München 1974, 3. Aufl., S. 49 ff.

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  6. Charles P. Kindleberger, Power and Money, The Economics of International Politics and the Politics of International Economics, New York 1970, S. V.

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  7. Vgl. Jürgen Gantzel „Zu herrschaftssoziologischen Problembereichen von Abhängigkeitsbeziehungen in der gegenwärtigen Weltgesellschaft“, in: D, Senghaas (Hrsg.), Imperialismus und strukturelle Gewalt, a. a. O., S. 105 ff. — Gerd Junne, Salud Nour und Frieder Schlupp: „Zur Grobstruktur des internationalen Systems“, in: Ekkehart Krippendorff (Hrsg.), Internationale Beziehungen, Köln/Berlin 1973, S. 217 ff.

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  8. Die Charakterisierung der strukturell asymmetrischen Beziehungen von Dritter Welt und Industrieländern mit den Kategorien von Peripherie und Metropole stammt von Johan Galtung: „Eine strukturelle Theorie des Imperialismus“, in: D. Senghaas (Hrsg.), Imperialismus und strukturelle Gewalt, a. a. O., S. 29 ff.

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  9. Vgl. die aktuelle Zusammenfassung der sachrelevanten Einzelforschungen zu diesem komplexen Zusammenhang bei Rainer Tetzlaff: „Die Ursachen von Unterentwicklung in der Dritten Welt und das Problem ihrer Überwindung. Eine Einführung“, in: Friedensanalysen 1, Frankfurt (ed. Suhr-kamp) 1975, S. 150 ff.

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  10. Vgl. Ellen Brun/Jacques Hersh, Der Kapitalismus im Weltsystem. Ein Lehrbuch über Industrie- und Entwicklungsländer, Frankfurt 1975, S. 235.

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  11. Das „autozentrierte“ Entwicklungskonzept geht zurück auf Samir Amin, „Zur Theorie von Akkumulation und Entwicklung in der gegenwärtigen Weltgesellschaft“, in: D. Senghaas (Hrsg.), Peripherer Kapitalismus, a. a. O., S. 71 ff. Vgl. die Weiterentwicklung dieses Modells durch Hartmut Elsenhans, „Die Überwindung von Unterentwicklung“, in: D. Nohlen/F. Nuscheier (Hrsg.), Handbuch der Dritten Welt 1, a. a. O., S. 162 ff.

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  12. Vgl. Dieter Senghaas, „Unterentwicklung — Entwicklung. Ein Beitrag zur entwicklungspolitischen Diskussion“, in: DGFK-Hefte Nr. 5, Bonn 1974, S. 16. Zusammenfassend ders., Weltwirtschaftsordnung und Entwicklungspolitik. Plädoyer für Dissoziation, Frankfurt 1977.

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  13. „Lebenswelt“ ist das System von bestandssichernden (extern) und identi-tätsvergewissernden (intern) Regeln. Vgl. dazu Alfred Schütz, Das Problem der Relevanz, Frankfurt 1971, S. 179 ff.; vgl. auch Klaus Mollenhauer, Theorien zum Erziehungsprozeß, München 1972, S. 32 ff.

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  14. Vgl. die Bibliographie zur „Sozialpsychologie der Abhängigkeit“, in: G. Scharffenorth/W. Huber (Hrsg.), Neue Bibliographie zur Friedensforschung, a. a. O., S. 162 f.

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  15. Vgl. Hans Bosse, „Sozialkulturelle Faktoren von Unterentwicklung. Überwindung von Unterentwicklung als Lernprozeß“, in: DGFK-Informationen, Bonn, o. J., S. 35.

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  16. Vgl. Praxis (Zagreb), 1969, H. 1/2, S. 24.

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  17. Vgl. Ivan Illich, Selbstbegrenzung. Eine politische Kritik der Technik, Hamburg 1975, S. 10.

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  18. Vgl. Ivan Illich, Almosen und Folter. Verfehlter Fortschritt in Lateinamerika, München 1970, S. 87 ff., S. 150 ff.; ders., „Plädoyer für die Abschaffung der Schule“, in: Kursbuch 24, Berlin 1971, S. 1 ff.; ders., „Schafft die Schule ab!“, in: betrifft: erziehung 4 (1971), H. 3, 4; ders., Entschulung der Gesellschaft, München 1972; ders., „Die Alternative zur Schule“, in: Unterrichtswissenschaft 1/74, S. 1 ff.

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  19. Ich folge hier der Zusammenfassung in: Heinrich Dauber/Etienne Verne (Hrsg.), Freiheit zum Lernen. Alternativen zur lebenslänglichen Verschu-lung. Die Einheit von Leben, Lernen, Arbeiten, Hamburg 1976, S. 87 ff.

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  20. Vgl. Hartmut von Hentig, Die Wiederherstellung der Politik. Cuernavaca revisited, Stuttgart/München 1973, S. 9. Vgl. auch die Kritik bei Friedrich Karl Rothe, Erziehung und Entfremdung. Zu den Thesen von Ivan Illich und Paulo Freire, in: Neue pädagogische Bemühungen, Essen 1975, S. 44 ff.

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  21. Zur Theorie der „kulturellen Invasion“, vgl. Paulo Freire, Pädagogik der Unterdrückten, Stuttgart 1971, S. 178 ff.; ders., Pädagogik der Solidarität, Wuppertal 1974, S. 39 ff.

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  22. Vgl. Paulo Freire, Erziehung als Praxis der Freiheit, Stuttgart 1974, S. 56 ff.

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  23. Vgl. die konzentrierte Kurzfassung ders., „Politische Alphabetisierung. Einführung in das Konzept einer humanisierenden Bildung“, in: betrifft: erziehung 6 (1973), H. 7, S. 14 ff. — Eine Gesamteinordnung bei Jürgen Lott, „Erziehung als Praxis der Freiheit“, in: Theologia Practica XI (1976), H. 2.

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  24. Ich folge hier der Darstellung F. K. Rothes, Erziehung und Entfremdung, a. a. O., S. 13, 21.

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  25. Vgl. dazu die erste Übersicht bei: Erika Stückrath-Tauber (Hrsg.), Erziehung zur Befreiung. Volkspädagogik in Lateinamerika. Paulo Freire: Rezeption und Kritik, Hamburg 1975.

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  26. Vgl. zu diesem ganzen Zusammenhang besonders Marianne Gronemeyer, „Motivation und politisches Handeln — Grundkategorien politischer Psychologie, Hamburg 1976, und: dies., „Lernmodelle für die kommunale Öffentlichkeit, in: C. Wulf (Hrsg.), Kritische Friedenserziehung, Frankfurt 1973. Vgl. meine Thesen in: Jahrbuch für Friedens- und Konfliktforschung, Bd. IV, Düsseldorf 1974, S. 127 ff.

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  27. Bloch, Ernst, Politische Messungen, Pestzeit, Vormärz, Frankfurt 1970, S. 402 ff.

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  28. Vgl. das Picht-Interview, in: Pardon, Januar 1975, S. 11, und ders., Die Wertordnung einer humanen Umwelt, in: Merkur 315, August 1974, bes. S. 814: „Zur Vernunft gelangt die Gattung Mensch nur durch den Zwang der Not, das heißt durch das brutale Aufprallen auf Grenzen, die sich nicht verschieben lassen.“

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  29. , Niederlagen und neue Modelle, Sammlung Luchterhand, 1974.

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  30. Vgl. dazu M. Gronemeyer „Erwachsenenbildung durch soziale Praxis“, in: H.-E. Bahr/A.-S. Seippel (Hrsg.), Soziales Lernen. Gruppenarbeit für den Frieden, Stuttgart/Berlin (Urban-Taschenbuch) 1975, S. 28 f.

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  31. Vgl. dazu meine Übersicht: „Neue Friedensbewegungen in der Provinz“, in: Friedensanalysen 4, Frankfurt 1977 (Ed. Suhrkámp).

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  32. Vgl Frankfurter Rundschau, 13. Januar 1977.

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  33. Vgl. dazu meinen Bericht in: Friedensanalysen 4, a. a. O., S. 138 ff.

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  34. Vgl. dazu die empirischen Untersuchungen bei R. Gronemeyer/H. E. Bahr (Hrsg.), Nachbarschaft im Neubaublock, (Beltz-Studienbuch, Weinheim 1977.

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  35. Vgl. Richtlinien für den Politikunterricht. Der Kulturminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf/Stuttgart 1974, 2. Aufl., S. 43 (im folgenden zit. „Richtlinien“). Die Richtlinien anderer Bundesländer sind, unter unserer Perspektive befragt, anders; im folgenden baue ich wieder auf auf ausführliche Vorarbeiten von Annemarie Bahr (Masch.).

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  36. Vgl. Schule und Dritte Welt, Heft 7: Dokumentation der Inhalte der Lehr-und Bildungspläne der einzelnen deutschen Bundesländer in Zusammenhang mit Problemen und Fragen der Entwicklungshilfe bzw. Bewegungen in der „Dritten Welt“, Bonn 1970. — Karla Fohrbeck, Andreas J. Wiesand, Renate Zakar, Heile Welt und Dritte Welt. Medien und politischer Unterricht I. Schulbuchanalyse, Opladen 1971 (Lit.). — Vgl. den schichtspezifisch bemühten Unterrichtsversuch für Berufsschulen von Christine Kulke/Johannes Lundgreen, Probleme der Dritten Welt im Unterricht, Frankfurt 1972, S. 29 ff. ebenso wie das für Schulklassen oder Gruppen geschriebene Lesestück zur Fernsehserie Tribunal 1982: Fritz Puhl, Zwei Welten im Zeugenstand, Stein/Nürnberg 1972. Vgl. Hans Bosse/Franz Hamburger, Friedenspädagogik und Dritte Welt. Voraussetzungen einer Didaktik des Konflikts, Stuttgart 1973, S. 16 ff. Das Vorherrschen kognitiver Lernziele hält sich durch auch bei den jüngsten Beiträgen zur Entwicklungspädagogik. Vgl. etwa: Die Dritte Welt im Unterricht. Ein Seminarbericht, Kübel-Stiftung, Bensheim 1975.

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  37. Beispielhaft zum „Begriff des exemplarischen Lehrens“ nach wie vor Martin Wagenschein, Verstehen lehren, Weinheim/Basel 1974, 3. Aufl., S. 7 ff.

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  38. Vgl. Helmut E. Lück, Prosoziales Verhalten. Empirische Untersuchungen zur Hilfeleistung, Köln 1975, S. 86 ff.

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  39. M. Wagenschein, Verstehen lehren, a. a. O., S. 32.

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  40. Horst Rumpf, „Divergierende Unterrichtsmuster in der Curriculumentwicklung“, in: Zeitschrift für Pädagogik 19 (1973), H. 3, S. 391 ff., Zitat S. 392.

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  41. Horst Rumpf, „Schul-Lernen und Schul-Umwelt“, in: Ariane Garlichs, Klaus Heipcke, Rudolf Messner und Horst Rumpf, Didaktik offener Curricula, Weinheim/Basel 1974, S. 25 ff., Zitat S. 34 f.

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  42. Prototypisch dafür: Jürgen Markstahier, Volker Wagner, Dieter Senghaas, Strukturelle Abhängigkeit und Unterentwicklung. Zur Grundlegung eines Curriculums über die „Dritte Welt“ (Schule und Dritte Welt Nr. 43), Bonn 1973. Vgl. jedoch die selbstkritischen Erwägungen der Verf. S. 42.

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  43. Erhard Meueler, Soziale Gerechtigkeit. Einführung in die Entwicklungsproblematik am Beispiel Brasiliens und der Bundesrepublik Deutschland. Textbuch-Materialien, Düsseldorf 1971. Ich zitiere hier und im folgenden nach: ders., Soziale Gerechtigkeit. Didaktische Erläuterungen zum Textbuch „Soziale Gerechtigkeit ...“, zur Weiterentwicklung vorgelegt. Zusatzinformationen — Fragebogen, Düsseldorf 1971, S. 21.

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  44. So schon: Karla Fohrbeck, Andreas Johannes Wiesand, „Schüler über ein Schulbuch“, in: Erhard Meueler (Hrsg.), Lernbereich Dritte Welt. Evaluation der curricularen Arbeitshilfe „Soziale Gerechtigkeit“, Düsseldorf 1972, S. 36 ff., bes. S. 68 ff.

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  45. Horst Klaus Berg/Folkert Doedens/Hans Heinrich Strube, Entwicklungshilfe. Analyse und Planung. Sekundarstufe I (rp-modelle Nr. 1/2), Frankfurt/München 1972, 4. Aufl., S. 11.

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  46. Vgl. Anneliese Grundmann-Roth, „Übersicht über das curriculare Verfahren“, in: R. Schörken (Hrsg.), Curriculum „Politik“, a. a. O., S. 36 ff., bes. S. 48.

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  47. Vgl. neben den oben (Anm. 25, 28) erwähnten Publikationen neuerdings: Albrecht-Sigbert Seippel, Handbuch Aktivierende Gemeinwesenarbeit -Bd. 1/2, Gelnhausen/Freiburg 1976.

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  48. Vgl. Horst Rumpf, „Rituale der Angstabwehr“, in: Neue Sammlung 14 (1974), Heft 5, S. 428 ff.

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  49. Vgl. dazu Wolf gang Hug, „Ist entwicklungspolitische Kompetenz zu lernen?“, in: Dritte Welt im Unterricht, a. a. O., S. 43 ff.

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  50. Dieter Baacke, „Kompetenz und Emanzipation“, in: Peter Biehl/Hans-Bernhard Kaufmann (Hrsg.), Zum Verhältnis von Emanzipation und Tradition, Frankfurt-Berlin-München 1975, S. 80 ff., Zitat S. 94 f.

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M. Gronemeyer H.-E. Bahr

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Bahr, H.E. (1977). Die Zukunft der Ungleichheit. In: Gronemeyer, M., Bahr, HE. (eds) Erwachsenenbildung Testfall Dritte Welt. Uni-Taschenbücher, vol 656. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85586-2_3

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