Zusammenfassung
Um bei tatsächlich aufgebauten Schaltungen
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geringere Schaltelementeunterschiede zu erzwingen oder
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Schaltelemente einzusparen bzw. parasitäre zu kompensieren oder
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eine Anpassung an bestimmte Abschlußwiderstände durch „innere“ Transformation zu erreichen oder
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praktikablere Strukturen allgemein zu entwickeln,
ist es nützlich, Regeln für Schaltungsäquivalenzen zu kennen. Die wirkungsvolle spezielle Methode ist die Norton-Transformation, die dadurch neue Strukturen gewinnt, daß die Reihenfolge von gleichartigen Längsund Querzweigen vertauscht wird. (Gleichartig heißt: Die im allgemeinen frequenzabhängigen Zweigimmittanzen unterscheiden sich nur durch einen reellen und konstanten Proportionalitätsfaktor.) Dieses Vorhaben läßt sich reduzieren auf die elementare Betrachtung von Halbgliedern, wobei insgesamt vier Varianten möglich sind.
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© 1979 Akademie-Verlag Berlin
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Fritzsche, G. (1979). Äquivalenztransformationen. In: Entwurf passiver Analogvierpole. Reihe MATHEMATIK UND PHYSIK. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85581-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85581-7_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-06859-2
Online ISBN: 978-3-322-85581-7
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