Zusammenfassung
Die bisherigen Überlegungen zeigten deutlich die Notwendigkeit, Kapital in großem Umfang für Entwicklungszwecke einzusetzen. Gleichzeitig wurde erkennbar, daß die erforderlichen Beträge auf dem Wege zusätzlicher Ersparnis nicht bereitgestellt werden können. Die mögliche Finanzierung der wichtigen Vorhaben durch zusätzliche Kreditgewährung innerhalb des Landes kommt deshalb nicht in Betracht, weil diesen Mitteln kein realer Wert gegenübersteht. Die Kreditfinanzierung würde lediglich eine inflationäre Entwicklung begünstigen und gleichzeitig die Gefahr der Kapitalflucht vergrößern. Die ohnehin geringe mögliche Inlandsersparnis würde sich dadurch weiter vermindern.
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Literatur
Vgl. u.a. G. Myrdal, Internationale Wirtschaft, a.a.O., S. 280 ff.
Vgl. u.a. H. W. Singer, Economic Progress in Underdeveloped Countries, in: Social Research, März 1949, S. 1 ff.
Vgl. u.a. R. Prebisch, Für eine bessere Zukunft der Entwicklungsländer, Berlin 1968.
Vgl. A. Marshall, Money, Credit and Commerce Reprints of Economic Classics, New York 1965, S. 161.
Vgl. u.a. D. Friedrichs, The Terms of Trade and Development Aid, in: Intereconomics, 1968, H. 6, S. 181, und H. Bedford, Die Terms of Trade der Entwicklungsländer unter besonderer Berücksichtigung der ostafrikanischen Staaten Kenia, Tanganjika und Uganda. Diss. Hamburg 1969, S. 4 ff.
Commodity — ToT =Preisindex derImportgüer
United Nations. Department of Economic Affairs, Relative Prices of Exports and Imports of Under-Developed Countries, New York, 1949. II. B. 3.
Vgl. R. Prebisch, The Economic Development of Latin America and its Principal Problems, in: United Nations, Economic Commission for Latin America, Economic Bulletin for Latin America, Vo. VII, No. 1, Februar 1962, S. 1 ff.; vgl. u.a. auch J.P. Powelson, Terms of Trade Again, in: Inter-American Economic Affairs Vol. XXIII. Nr. 4, 1970, S. 3 ff. and H. Besters, Theorien zur wirtschaftlichen Entwicklung, in: Entwicklungspolitik, Handbuch und Lexikon, a.a.O., S. 275 ff.
Vgl. H. Bedford a.a.O., S. 18.
Vgl. u.a. H. Sieber, Der säkulare Verlauf der Terms of Trade zwischen den Entwicklungsländern und den Industriestaaten — Versuch einer empirischen Verifizierung der These Prebischs, in: Außenwirtschaft, 22 Jg. H. 1, Zürich und St. Gallen, 1967, S. 172 ff. und P. Cramer, Gunnar Myrdal und die Entwicklungsländer, in: Ordo, Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Hrsg. F. Böhm, F.A. Luth, F.W. Meyer. 19 Bd. Düsseldorf und Münster, 1968, S. 335 ff.; vgl. auch J.-V. Bethke, D. Kebschull, Terms of Trade — was steckt dahinter?, in: BMZ, Entwicklungspolitik, Materialien Nr. 44, S. 29 ff.
Vgl. dazu H. Bedford, a.a.O., S. 19 f.
Vgl. D. Kebschull, Wachstum in Entwicklungsländern durch Exportsteigerung?, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts-und Gesellschaftspolitik 18. Jahr, Tübingen 1973, S. 118 ff.
Vgl. International Monetary Fund, International Statistics, February 1974; — berücksichtigte man die Erdölausfuhren, dann stellte sich die Konzentration der Exporte noch stärker heraus. So machte der Anteil des Erdöls an den gesamten Exporten von Libyen, Kuwait und Saudi-Arabien ca 99 % aus. Siehe hierzu und zur Lage am Erdölmarkt A. Naini, Machtprobe gewonnen, Die Situation nach Teheran, in: Wirtschaftsdienst, 51. Jg., 1971, H. 3, S. 139 ff.
Vgl. u.a. A. Lemper: Zum Problem einer ökonomischen Ordnung der Rohst offmärkte, Aktuelle Fragen der Weltwirtschaft, Hamburg 1966 und A. Naini, A. Borrmann, H.-L. Dornbusch, Analyse der Themen und Ergebnisse der Dritten Welthandelskonferenz, a.a.O.
Vgl. GATT, Trends in international trade, Genf 1958, S. 37 ff.
United Nations Department of Economic and Social Affairs Bureau General Economic Research und Policies, Proceedings of the UNCTAD in commodity trade. Vol. III, New York 1964, S. 86.
Vgl. United Nations, UNCTAD, Commodity Survey 1968, Part 1, New York 1968, S. 1 und T. Tewes, Auswertung der Dokumentation der Welthandelskonferenz, Stuttgart 1966, H. 1, S. 106.
Vgl. T. Tewes, a.a.O., S. 131.
H. Kolbe, W. Jensen, Weltmärkte im Zeichen der Hausse, in: Wirtschaftsdienst, 53. Jg., 1973, H. 3, S. 143 ff.
Vgl. u.a. UN, UNCTAD, Commodity Survey 1968, a.a.O. und G. Grewe, Die Bedeutung der internationalen Rohstoffabkommen für die unterentwickelten Länder. (Diss.),Köln, Münster 1961.
Vgl. hierzu das ausführliche Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim BMZ, Rohstoff-und Entwicklungspolitik, (Leitung: D. Kebschull) Veröffentlichung in Vorbereitung.
O. Matzke, Das Spannungsverhältnis zwischen Handels-und Entwicklungspolitik, in: Entwicklungspolitik, Materialien Nr. 44, Hrsg. BMZ, Mai 1974, S. 20.
Die ölproduzierenden Staaten haben allein 1974 Mehreinnahmen zwischen 59 und 68 Mrd. US-S zu verzeichnen.
D. Kebschull, A. Naini, Beschleunigte Industrialisierung in den OPEC-Ländern?, in: Wirtschaftsdienst, 54. Jg., 1974, H. 4, S. 195 ff.
Vgl. E. Eppler, Entwicklungspolitik und Europapolitik, Vortrag auf einer Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll vom 25.-27.1.1974, abgedruckt in: Entwicklungspolitik, Materialien Nr. 44, Hrsg. BMZ, Mai 1974, S. 10 f.
A. Kruse-Rodenacker, Die Effizienz der deutschen Entwicklungshilfe, in: Wirtschaftsdienst, 54. Jg., 1974, H. 2, S. 89.
Thesen des Ausschusses des wissenschaftlichen Beirats beim BMZ, in: Rohstoff-und Entwicklungspolitik, a.a.O.
Vgl. u.a. H. Stodieck, Die Bestimmungsgründe der Preisentwicklung auf dem Weltmarkt, Hamburg 1970, S. 141 ff.
Vgl. H. Bräker, Multilaterale Hilfeleistung für Entwicklungsländer, in: Internationale Kooperation, Hrsg. H.A. Haveman, Köln und Opladen 1968, S. 53.
Ein SZR ist definiert als Äquivalent von 0,888671 Gramm Feingold. Dies entspricht dem Wert eines US-S mit dem Paritätskurs vom Dezember 1946.
Der Anteil der Entwicklungsländer beträgt 8,09 Mrd. SZR, also nur 27,7 % der Gesamtquote. Vgl. IMF, International Financial Statistics, Mai 1974.
Vgl. R. Schams, Die Bedeutung der kompensatorischen Finanzierung für die Entwicklungsländer, Hamburg 1974, S. 89 ff.
Vgl. Auswertung der Dokumentation der Welthandelskonferenz, Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Kiel 1965, S. 357.
Vgl. R. Schams, a.a.O., S. 209 ff.
Bis zum 31.12.1973 wurden 4,94 Mrd. SZR durch über 1000 Übertragungen in Anspruch genommen.
D. Gupta, Die ersten vier Jahre der SZR, in: Finanzierung und Entwicklung, 11. Jg. (1974), Nr. 2, S. 6 ff.
Vgl. H.S. Reuss, Entwicklungshilfe und internationale Geldschöpfung: Eine Vernunftehe, in: Kieler Vorträge, NF 62, Tübingen 1969; vgl. auch A. Naini, A. Borrmann, H.L. Dornbusch, a.a.O., S. 117 ff.
Vgl. D. Kebschull, Koppelung der Zuteilung von Sonderziehungsrechten mit der Zurverfügungstellung zusätzlicher Finanzmittel an die Entwicklungsländer, in: C. Kapferer (Hrsg.), Materiah’en für die dritte Welthandels-und Entwicklungskonferenz, Wissenschaftliche Schriftenreihe des BMZ, Bd. 25, Stuttgart 1973, S. 62 ff.
Vgl. Auswertung der Dokumentation der Welthandelskonferenz, a.a.O., S. 357 f.; vgl. auch R. Schams, a.a.O., S. 214 ff.
Supplementary Financial Measures — A Study Requested by UNCTAD, Washington D.C. 1965.
„Zölle sind indirekte Steuern, die in der Regel auf Güter beim Überschreiten einer Grenze erhoben werden.“ Je nach der Bemessungsgrundlage werden dabei Mengen-und Wertzölle bzw. eine Kombination beider Prinzipien unterschieden. Vgl. W.F. Stolper, Zölle, in: HdSW, Bd. 12, Stuttgart, Tübingen, Göttingen 1965, S. 453.
Vgl. H. Bachmann, Zollpolitik und Entwicklungsländer, Tübingen, Zürich 1965, S. 101.
H.O. Schulte, Tariff Preferences for Industrial Products, in: Intereconomics, 1968, H. 1, S. 16 ff.
H.G. Johnson, Präferenzen — ein wirksames Instrument der Entwicklungsförderung, in: Wirtschaftsdienst, 46. Jg., 1966, H. 7, S. 367.
vgl. auch H. Johann: Zollpräferenzen zugunsten von unterentwickelten Ländern, in: Aktuelle Fragen der Weltwirtschaft, Hamburg 1969.
Da es im Handel zwischen Frankreich, Belgien, Italien und den Niederlanden einerseits und ihren Kolonien andererseits vor Inkrafttreten des EWG-Vertrages am 1.1.1958 weder Zölle noch mengenmäßige Beschränkungen gab, sah der EWG-Vertrag zum Schutz der betreffenden Volkswirtschaften in Afrika und Madagaskar die Möglichkeit der Assoziierung vor. Die wirtschaftlichen Beziehungen wurden zunächst durch den EWG-Vertrag, 1963 durch das 1. Jaunde-Abkommen und seit 1969 durch das 2. Jaunde-Abkommen geregelt. Darüber hinaus wurden mit Kenia, Tansania und Uganda (Arusha-Abkommen vom 1.1.1971) und mit fast allen Mittelmeerstaaten Assoziierungs-oder Präferenzabkommen abgeschlossen. Wichtigste handelspolitische Bestimmung dieser Verträge ist der vollständige bzw. teilweise Zollabbau für eine Reihe von Produkten im Handel zwischen der EG und den ihr assoziierten Staaten. Durch diese einseitige Präferenzgewährung der EG sind den Assoziierten allerdings keine bzw. keine merklichen Vorteile entstanden. Dafür war vor allem ausschlaggebend, daß die Präferenzmarge gegenüber Drittländern nur einen Teilfaktor des Preises darstellt und daß der Produktpreis nur einer unter anderen Faktoren zur Erklärung der Nachfrage ist. Vgl. hierzu die empirische Analyse von K. Fasbender, H. Hasenpflug, F.-J. Jägeler, D. Kebschull, EWG-Zollpräferenzen und Welthandelsstruktur, a.a.O. Vgl. auch K. Fasbender, H. Hasenpflug, EC’s Trade Association and Preference Policy, in: Intereconomics, 1974, H. 4, S. 108 ff.
Australien gewährte allerdings für eine Reihe von Produkten aus den Entwicklungsländern bereits 1966 Zollpräferenzen.
Auch die sozialistischen Staaten erklärten sich bereit, im Rahmen ihres Systems den Entwicklungsländern Präferenzen zu gewähren. Bis jetzt haben Ungarn, die Tschechoslowakei und Bulgarien diese verwirklicht.
Vgl. hierzu und zum folgenden A. Naini, OECD-Präferenzsysteme für Entwicklungsländer, in: Wirtschaftsdienst, 53. Jg., 1973, H. 7, S. 372 ff., und ders., Primary Commodity in World Trade, in: W. Driehus (Hrsg.), Primary Commodity Prices: Analysis and Forecasting, Veröffentlichung der Rotterdam University Press (in Vorbereitung).
Vgl. UNCTAD, Operation und Effects of Generalized Preferences Granted by the European Economic Community, TD/B/C.5/3 und by Japan, United Kingdom TD/B/C.5/6-7.
Vgl. Report of the Commission on International Development (Pearson-Report), a.a.O., S. 87.
Vgl. hierzu und im folgenden, A. Naini, A. Borrmann, H.-L. Dornbusch, a.a.O., S. 54 ff.
Vgl. UNCTAD, Third Session, Programme for the Liberalization of Quantitative Restrictions and Other Non-Tariff Barriers in Developed Countries, TD/120/Supp. 1, p. 4 ff.
Vgl. UNCTAD, Third Session, Restrictive Business Practices, TD/122/ Supp. 1, p. 5 ff.
Dieser Terminus schließt drei Sachverhalte ein: „Verminderung der Anteilsunterschiede der ausgeführten Güter, Erhöhung der Anzahl von Ausfuhrgütern und Verlagerung von primären auf verarbeitete Erzeugnisse“. H.J. Petersen, Exportdiversifizierung und Exportwachstum in den Entwicklungsländern, in: Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung, Berlin 32. Jg., 1965, Nr. 32, S. 371.
C. Wilhelms, Exportdiversifizierung durch tropische Produkte. Ansatzmöglichkeiten in Brasilien, in: Wirtschaftsdienst, 46. Jg., 1966, H. 6, S. 319.
Vgl. u.a. C. Wilhelms, Exportdiversifizierung als Instrument der Entwicklungspolitik — dargestellt am Beispiel Lateinamerikas (Diss.), Hamburg 1970, und C. Wilhelms, D.W. Vogelsang, Untersuchung über Fragen der Diversifizierung in Entwicklungsländern, HWWA-Report Nr. 3, Hamburg 1971.
Vgl. H.-D. Ortlieb, D. Kebschull, Wirtschaftliche Entwicklung durch Exportförderung, in: Modernes Marketing — Moderner Handel, Festschrift zum 65. Geburtstag von K.C. Behrens, Wiesbaden 1972; D. Kebschull, A. Borrmann, F.-J. Jägeler, M.R. Schams, U. Steuber, Vermarktung und Verteilung von Rohstoffen, Hamburg 1973, und W. Wagner, Discrimination by Shipping Conferences?, in: Intereconomics, 1972, H. 8, S. 234 ff.
Vgl. z.B. G. Fels, E.J. Horn: Der Wandel der Industriestruktur im Zuge der weltwirtschaftlichen Integration der Entwicklungsländern, in: Die Weltwirtschaft, Hrsg. Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, 1972, H. 1, S. 110 ff.
Vgl. dazu C. Wilhelms, K. Boeck: Market and Marketing in the Federal Republic of Germany, Hamburg 1971.
Vgl. R. Banerji, J.B. Donges: Economic Development and the Patterns of Manufactures Exports. In: Kieler Diskussionsbeiträge, Hrsg. Institut für Weltwirtschaft Kiel, Januar 1972.
Vorschläge dieser Art vertritt z.B. J. Tinbergen. Vgl. J. Tinbergen: Förderung der Industrialisierung der Entwicklungsländer. In: Probleme der Arbeitsteilung zwischen Industrie-und Entwicklungsländern, Beihefte der Konjunkturpolitik, 1972, H. 19, S. 120.
Vgl. H.-E. Scharrer: Wirtschaftspolitische Probleme der Förderung deutscher Direktinvestitionen im Ausland. In: Probleme der Arbeitsteilung zwischen Industrie-und Entwicklungsländern, Beihefte der Konjunkturpolitik, 1972, H. 19, S. 67 ff. — Vgl. auch Kapitel 7.
Vgl. u.a. G. Fels, E.J. Horn: Der Wandel der Industriestruktur im Zuge der Weltwirtschaftlichen Integration der Entwicklungsländer, a.a.O., S. 107 ff.
Vgl. hierzu die ausführliche Darstellung von D.W. Vogelsang, Die importsubstituierende Industrialisierung als Entwicklungsstrategie, Eine Untersuchung am Beispiel Pakistans, Stuttgart 1974.
So betrug die deutsche Entwicklungshilfe 1967, dem Jahr der Umstellung vom NSP auf das BSP 1,25 % des NSP (= Volkseinkommen) bzw. 0,94 % des BSP. Vgl. hierzu BMZ-Pressemitteilungen.
Vgl. auch Einführung 2.
Vgl. H.W. Singer, Kritische Bemerkungen zur Ein-Prozent-Klausel, a.a.O., S. 380; vgl. auch H.W. Singer, M.L. Puri, Aid and Donor Countries’ GNP, in: Intereconomics, 1974, H. 7, S. 213 ff.
Ziffer 43 der Internationalen Strategie, in: BMZ (Hrsg.): Die entwicklungspolitische Konzeption, a.a.O., S. 43.
Vgl. H.W. Singer, a.a.O., S. 381 f.
Ebenda.
Vgl. ebenda, S. 381 f. Australien zählt allerdings zu den Staaten, die ihrer Hilfsverpflichtung weitgehend nachkommen.
Vgl. H.W. Singer, a.a.O., S. 383.
Umgekehrt wird seit 1970 zwischen den mehr oder weniger hilfsbedürftigen Entwicklungsländern unterschieden. So sollen die LDC’s u.a. besonders weiche Kreditkonditionen erhalten. Entwicklungsländer ohne Zugang zum Meer sollen mit Hilfen zur Verbesserung ihrer Verkehrsinfrastruktur besonders gefördert werden. Vgl. Ziffer 56 bis 59 der Internationalen Strategie, in: BMZ (Hrsg.): Die entwicklungspolitische Konzeption..., a.a.O., S. 48 f.
Die Schätzung wurde zudem vor der Haushaltskürzung im Juni/Juli 1974 vorgenommen. — Vgl. BMZ (Hrsg.): „Bericht zur Entwicklungspolitik der Bundesregierung“, a.a.O., S. 54.
Vgl. E. Eppler: Entwicklungspolitik und Europapolitik, a.a.O., S. 15.
H. Hausmann, Bildungshilfe im Entwicklungsprozeß, in: Offene Welt, Nr. 99/100. Die Dritte Welt als Bildungsaufgabe. Köln und Opladen 1969, S. 199 — vgl. auch 3. Kapitel 3.
Dies zeigt sich u.a. daran, daß die UNO das Jahr 1970 zum Internationalen Jahr der Erziehung erklärt hat.
Vgl. D. Kebschull, Economics of Education in Developing Countries — Science without basic facts, in: Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer, II-IT 7/70. Doc. 37.
Vgl. hierzu 1. Kapitel 8.
Gleichzeitig kann hiermit auch das Problem der Sekundär-Analphabeten gelöst werden.
Vgl. K. Fasbender, Economic prerequisites to general and environmental education of the rural population, in: Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer, II-IT 7/70, Doc. 38.
Vgl. H.-D. Ortlieb, Ausbildungshilfe — wohin? Zur Ausbildung von Spezialisten und Führungskräften der Entwicklungsländer in der Bundesrepublik, Veröffentlichung der Akademie für Wirtschaft und Politik, Hamburg, Tübingen 1963, S. 10.
Vgl. H.-D. Ortlieb, a.a.O., S. 10 ff.
Vgl. D. Kebschull, Consulting Business in Need of Reform, in: Intereconomics, 1973, H. 4, S. 121 ff. und J.V. Bethke, K.W. Menck, a.a.O., S. 108 ff.
Vgl. A. Naini, University-education in developing countries — wrong educational aim or not?, in: Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer, II-IU 6/70, Doc. 39.
Vgl. Pearson Report, a.a.O., S. 202.
K.W. Menck, Angepaßte Technologien für den ländlichen Raum, in: Entwicklung und Zusammenarbeit, 1974, Nr. 1, S. 12 f.
J. Baranson, Technischer Fortschritt in Entwicklungsländern, in: Finanzierung und Entwicklung, 11. Jg., 1974, H. 2, S. 2 ff.
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Kebschull, D., Fasbender, K., Naini, A. (1975). Kapital für den Entwicklungsprozeß. In: Entwicklungspolitik. Studienbücher zur Sozialwissenschaft, vol 26. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85578-7_7
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