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Organisation der Entwicklungshilfe

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Entwicklungspolitik

Part of the book series: Studienbücher zur Sozialwissenschaft ((STBS,volume 26))

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Zusammenfassung

Mit der Durchführung der verschiedenen Formen von Entwicklungshilfe befassen sich zahlreiche Organisationen. Sieht man von den vielfältigen Institutionen und Organisationen ab, die zu der Administration der Entwicklungsländer selbst gehören und Entwicklungspolitik im Sinne der allgemeinen Wachstumspolitik dieser Länder betreiben, so lassen sich die Entwicklungshilfeorganisationen in nationale — d.h. von einem Geberland getragene — und internationale — von mehreren Ländern gemeinsam unterhaltene — Einrichtungen unterteilen. Im folgenden sollen die wichtigsten deutschen und internationalen Organisationen mit ihren Aufgaben dargestellt werden. Wegen ihrer Vielzahl muß sich diese Aufzählung auf eine Auswahl beschränken.

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Literatur

  1. Zur Entstehung und Konzeption des BMZ vgl. die ausführliche Studie von J. Dennert, Entwicklungshilfe geplant oder verwaltet. Freiburger Studien für Politik und Gesellschaft überseeischer Länder, Bd. 2, Bielefeld 1968.

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  2. Die Durchführung ist bis 1974 auf die nachgeordneten Geschäftsbereiche der Bundesstelle für Entwicklungshilfe (BfE) und der Deutschen Förderungsgesellschaft für Entwicklungsländer (GAWI) übertragen worden.

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  3. Gegliedert ist das BMZ, abgesehen von der Verwaltung, in drei Abteilungen: Abteilung 1 befaßt sich mit der regionalen Entwicklungspolitik, Projekten und Programmen der bilateralen Kapitalhilfe und der technischen Hilfe sowie mit der Integration aller Hilfsmaßnahmen. Diese Abteilung ist in Länderreferate untergliedert. Aufgaben von Abteilung 2 sind „allgemeine Grundsätze und Ziele der Entwicklungspolitik, multilaterale Institutionen und internationale Zusammenarbeit“ in der Entwicklungspolitik. Abteilung 3 ist für sektorale Grundsätze und Ziele der Entwicklungspolitik sowie für die Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Institutionen der BRD zuständig. Vgl. W. Ehmann, Die Zusammenarbeit zwischen Länder-und Sektoralreferaten, in: Entwicklung und Zusammenarbeit, Nr. 6/7 1973, S. 20 f.

    Google Scholar 

  4. Allerdings muß bei Kapitalhilfen von über 15 Mill. DM das Bundeswirtschaftsministerium immer noch zustimmen. Bei kleineren Krediten braucht es nur informiert zu werden. Vgl. K.H. Sohn, Zur Neuorganisation des BMZ (Interview), in: Entwicklung und Zusammenarbeit, Nr. 6/7 1973, S. 17.

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  5. Vgl. G. Fritz, Organisation der Entwicklungspolitik, Bonn 1963, S. 59 ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. o.V. Umfassende Reorganisation der Durchführung der Entwicklungshilfe, in: Bulletin des Presse-und Informationsamtes der Bundesregierung, Bonn, Nr. 22 vom 21.2.1969.

    Google Scholar 

  7. Vgl. o.V. Deutsche Entwicklungsvorhaben jetzt in einer Hand, in: FAZ, Nr. 204 vom 4.9.1969.

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  8. Vgl. o.V. die Organisation der deutschen Entwicklungshilfe, in: Handbuch der Entwicklungshilfe, II A 10, a.a.O., 57. Lieferung. 1967, S. 5. Vgl. auch K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen. Berlin 1969, S. 336 ff.

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  9. Seit 1964 (Gründung 24. Juni 1963) bis April 1973 hat der DED 3.648 Entwicklungshelfer in 32 Länder entsandt.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Die Organisation der deutschen Entwicklungshilfe, a.a.O., S. 5. Vgl. auch K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 330 ff.

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  11. Eine Tochter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Treuarbeit, deren Aktienmehrheit (69 %) dem Bund gehört.

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  12. Vgl. H. Burger, Private Tochter für ein Ministerium, in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 59 vom 11.3.1974.

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  13. Vgl. Die Organisation der deutschen Entwicklungshilfe, a.a.O., S. 5.

    Google Scholar 

  14. Vgl. DEG-Promotor von Auslandsinvestitionen, Interview mit H. Mittendorf, DEG, in: Wirtschaftsdienst, 49. Jg. 1969, H. 9, S. 486 ff.

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  15. Vgl. Geschäftsbericht 1972 der Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Entwicklungsgesellschaft) mbH., S. 38.

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  16. Das Grundkapital beträgt 1 Mrd. DM. Vgl. Kreditanstalt für Wiederaufbau. 25. Jahresbericht, Geschäftsjahr 1973, S. 46.

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  17. Vgl. K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 322 f.

    Google Scholar 

  18. Vgl. KfW. Jahresbericht versch. Jge.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Die Organisation der deutschen Entwicklungshilfe, a.a.O., S. 3.

    Google Scholar 

  20. Vgl. ebenda, S. 4.

    Google Scholar 

  21. Vgl. G. Fritz, Organisation der Entwicklungspolitik, a.a.O., S. 111.

    Google Scholar 

  22. Vgl. K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 342 f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. G. Fritz, Organisation der Entwicklungspolitik, a.a.O., S. 114 f. Vgl. auch die Jahresberichte des Instituts für Internationale Solidarität der Konrad Adenauer-Stiftung für politische Bildung und Studienförderung e.V.

    Google Scholar 

  24. Vgl. K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 347.

    Google Scholar 

  25. Vgl. G. Fritz, Organisation der Entwicklungspolitik, a.a.O., S. 112 f. Vgl. auch die Jahresberichte der Friedrich-Naumann-Stiftung.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Organisation der deutschen Entwicklungshilfe, a.a.O., S. 7.

    Google Scholar 

  27. Vgl. ebenda, S. 8.

    Google Scholar 

  28. Vgl. ebenda, S. 8.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Organisation der deutschen Entwicklungshilfe, a.a.O., S. 11.

    Google Scholar 

  30. Vgl. ebenda, S. 11. — Die Förderung obliegt dem BMZ.

    Google Scholar 

  31. Vgl. ebenda, S. 5 f. Vgl. auch K. Osner, Kirchen und Entwicklungshilfe, a.a.O., S. 35 ff. und S. 65 ff., sowie H.-L. Dornbusch, Kirchliche Entwicklungshilfe der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O. und Kapitel 2, 3.

    Google Scholar 

  32. Vgl. H.-L. Dornbusch, Kirchliche Entwicklungshilfe der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., Bischöfliches Hilfswerk e.V., Misereor, Jahresbericht 1972, Köln 1973, o.V., Rechenschaft’ 73, in: Misereor’ 74 (Hrsg. Bischöfliches Hilfswerk e.V., Aachen).

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  33. Vgl. Organisation der Entwicklungspolitik, a.a.O., S. 15.

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  34. Das gezeichnete Kapital betrug 1973 30,4 Mrd. US-$, vgl. Weltbank/IDA, Jahresbericht 1973, S. 3.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Weltbank/IDA, Jahresbericht 1973, S. 95 f.

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  36. Vgl. ebenda, S. 3. Mit den Darlehen wurden 72 bzw. 73 Projekte gefördert.

    Google Scholar 

  37. K. Hesse Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 156.

    Google Scholar 

  38. Vgl. ebenda, S. 156 f. und IFC, Internationale Finanz-Corporation, Jahresbericht 1973, S. 56.

    Google Scholar 

  39. Die Gesamtbruttozusagen belaufen sich auf 848,1 Mill. US-$ (Stand 30.6. 1973) vgl. IFC, Internationale Finanz-Corporation, Jahresbericht 1973, S. 38.

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  40. Vgl. Weltbank, Jahresbericht 1969, S. 92 f.

    Google Scholar 

  41. Vgl. o.V. Namara-Programm will Kreditvolumen der Weltbank erhöhen, IDA erschöpft, in: Industriekurier, Nr. 150 vom 26.9.1968.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Deutsche Bundesbank, Auszüge aus Presseartikeln, zitiert nach o.V., IDA-Mittel werden aufgestockt, Vereinigte Wirtschaftsdienste, Finanzen, Nr. 59 vom 9.3.1968.

    Google Scholar 

  43. Vgl. BMZ, Bericht zur Entwicklungspolitik der Bundesregierung, a.a.O., S. 50.

    Google Scholar 

  44. Vgl. K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 269. Sitz der Bank ist Washington, D.C.

    Google Scholar 

  45. Vgl. o.V., Die Interamerikanische Entwicklungsbank, in: Handbuch der Entwicklungshilfe, III C 17 O, a.a.O., 49. Lieferung 1966, S. 1.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Inter-American Development Bank, Socio-Economic Progress in Latin America, Social Progress Trust Fund, Annual Report, versch. Jge. Daneben verwaltet die IDB noch einige andere Fonds. Von diesen ist der Social Progress Trust Fund, mit einem Gesamtkapital von 525 Mill. US-$, besonders hervorzuheben.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Die Interamerikanische Entwicklungsbank, a.a.O., S. 2.

    Google Scholar 

  48. Der finanzielle Beitrag der BRD beträgt für den Zeitraum 1973–1975 24 Mill. DM. Vgl. o.V. BAD gewährt höhere Entwicklungskredite, in: BfA, NfA, Nr. 217 vom 7.11.1973 und o.V., Afrikanischer Entwicklungsfonds, in: Bulletin des Presse-und Informationsamtes der Bundesregierung, Nr. 3 vom 8.1.1974.

    Google Scholar 

  49. Hierzu gehört u.a. auch die BRD.

    Google Scholar 

  50. Erklärung des malaysischen Ministerpräsidenten Tun Abdul Razak. Vgl. o.V., Asiatische Entwicklungsbank vor neuen Aufgaben, in BfA/NfS, Nr. 97 vom 20.5.1974.

    Google Scholar 

  51. Diese Staaten waren 1958 zum großen Teil noch nicht unabhängig. Vgl. zur Assoziierungs-und Präferenzpolitik der EG u.a. K. Fasbender, H. Hasenpflug, F.J. Jägeler, D. Kebschull, EWG-Zollpräferenzen und Welthandelsstruktur, a.a.O.

    Google Scholar 

  52. Vgl. K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 186 ff. — Die Beiträge schlüsseln sich im 3. Fond wie folgt auf: Belgien 8,89 %, BRD 33,16 %, Frankreich 33,16 %, Italien 15,62 %, Luxemburg 0,28 % und Niederlande 8,89 %. — Eine Rechnungseinheit (RE) war bis 1971 einem US-S gleichzusetzen. Danach schwankte der Kurs und stabilisierte sich Ende 1973 auf ca. 3,22 DM.

    Google Scholar 

  53. Vgl. o.V., die Europäische Investitionsbank (EfB) in: Handbuch der Entwicklungshilfe, III B 70, a.a.O., 51. Lieferung, 1966, S. 1 ff. und Europäische Investitionsbank, Jahresbericht, versch. Jge.

    Google Scholar 

  54. Zu Aufbau, Arbeitsweise und Problemen der UNCTAD vgl. u.a. A. Naini, Grundfragen der Dritten Welthandelskonferenz, a.a.O., und A. Naini, A. Borrmann, H.L. Dornbusch, Analyse der Themen und Ergebnisse der Dritten Welthandelskonferenz, a.a.O.

    Google Scholar 

  55. Vgl. F.J. Jägeler, Kooperation oder Konfrontation, GATT-Runde 1973, Hamburg 1974, S. 19.

    Google Scholar 

  56. Ebenda, S. 18, und K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 171.

    Google Scholar 

  57. FAO, Provisorial Indicative World Plan For Agricultural Development, a.a.O.

    Google Scholar 

  58. K. Fasbender, FAO-Leitplan, Rahmen einer internationalen Agrarpolitik, in: Wirtschaftsdienst, 50. Jg., 1970, H. 6, S. 357 ff.

    Google Scholar 

  59. H. Mullick, Eine neue FAO, in: Der Volkswirt, 40. Jg., 1970, H. 26, S. 34.

    Google Scholar 

  60. Vgl. o.V., Die Sonderorganisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO), in: Handbuch der Entwicklungshilfe, III A 53/0, a.a.O., 30. Lieferung 1964, S. 6.

    Google Scholar 

  61. Vgl. K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfe, a.a.O., S. 103.

    Google Scholar 

  62. Vgl. P. v. Dias, Kritische Überlegungen zur internationalen Strategie der Bildungshilfe, in: Entwicklung u. Zusammenarbeit, 11. Jg. (1970), H. Juni/Juli, S. 6.

    Google Scholar 

  63. Vgl. United Nations, Basic Facts about the United Nations, Nr. 67/1/15, New York 1967, S. 28.

    Google Scholar 

  64. Für Europa ist eine weitere UN-Wirtschaftskommission, die Economic Commission for Europe (ECE), zuständig.

    Google Scholar 

  65. Vgl. K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 89.

    Google Scholar 

  66. Vgl. K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 91.

    Google Scholar 

  67. Vgl. o.V. Die Weltgesundheitsorganisation, in: Handbuch der Entwicklungshilfe, III A 56, a.a.O., 67. Lieferung, 1968, S. 5.

    Google Scholar 

  68. Vgl. K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 139.

    Google Scholar 

  69. Vgl. o.V. Die Weltgesundheitsorganisation, in: Handbuch der Entwicklungshilfe, III A 56, a.a.O., 67. Lieferung, 1968, S. 5, vgl. auch 1. Kapitel 7.

    Google Scholar 

  70. Vgl. o.V., Internationale Atomenergie-Organisation, in: Handbuch der Entwicklungshilfe, III A 59/3, a.a.O., 41. Lieferung, 1965, S. 2.

    Google Scholar 

  71. Vgl. u.a. E. Parsons, Die Koordinierung westlicher Entwicklungshilfe, in: Kooperative Entwicklungshilfe, a.a.O., S. 37 ff.

    Google Scholar 

  72. Gegründet wurde der Ausschuß unter dem Namen Development Assistance Group (DAG). — Bezüglich der Mitgliedstaaten der DAC siehe Fußnote 1 der Einführung.

    Google Scholar 

  73. K. Hesse, Das System der Entwicklungshilfen, a.a.O., S. 176.

    Google Scholar 

  74. Mitglieder sind 19 Entwicklungsländer, 4 östliche und 14 westliche Industriestaaten. Mitglied ist auch die BRD, die 1969 gegen den Widerstand der UdSSR aufgenommen wurde.

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  75. K. Bolz, Politisierte Entwicklungshilfe, in: Wirtschaftsdienst, 49. Jg. 1969, H. 3, S. 121 f.

    Google Scholar 

  76. Abgedruckt u.a. in: BMZ (Hrsg.), Bericht zur Entwicklungspolitik der Bundesregierung, a.a.O., S. 78 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. E. Schork, Jackson-Bericht will das UNDP umkrempeln, in: Industriekurier, Nr. 31 vom 26.2.1970, und o.V., Jacksons Kritik an der technischen Entwicklungshilfe der UN, in: Neue Zürcher Zeitung, Nr. 55 vom 25.2.1970.

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  78. Das UNDP (United Nations Development Programme) stellt das größte Programm multinationaler technischer Hilfe dar. Allein 1972 erhielten 137 Länder und Territorien Hilfe in Höhe von insgesamt 274 Mill. US-$. (Beitrag der BRD: 5,6 %). Finanziert wurden u.a. 10237 Experten in 113 Staaten. Vgl. BMZ (Hrsg.), Bericht zur Entwicklungspolitik der Bundesregierung, a.a.O., S. 48.

    Google Scholar 

  79. United Nations, A study of the capacity of the United Nations development system, Vol. I, II, Genf 1969.

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  80. Darunter versteht man alle Arbeiten, die zur Vorbereitung eines Projektes, wie z.B. die Untersuchung der volkswirtschaftlichen Rentabilität, notwendig sind.

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Kebschull, D., Fasbender, K., Naini, A. (1975). Organisation der Entwicklungshilfe. In: Entwicklungspolitik. Studienbücher zur Sozialwissenschaft, vol 26. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85578-7_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85578-7_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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