Zusammenfassung
Die Vakuum diode — Hochvakuumdiode — besteht aus einem evakuierten Glasgefäß, in dem die Elektroden Anode und Kathode beispielsweise in der Anordnung nach Bild 1 montiert sind. Das mit einer Pumpe erzeugte Vakuum wird durch „Gettern“ verbessert. Darunter versteht man das Verdampfen eines Gettermaterials (Barium) durch induktive Erhitzung im Innern des Gefäßes, wobei der sich bildende Bariumdampf noch etwaige Gasreste bindet und sich als „Bariumspiegel“ niederschlägt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Bitterlich, W.: Einführung in die Elektronik, Springer-Verlag, Wien, New York 1967.
Rint, C.: Handbuch für HF- und Elektrotechniker, Band 4, Hüthig-Verlag, Heidelberg 1984.
Wilk, K.: Geigerzähler, Franzis-Verlag, München 1983.
Panzer, P.: Praxis des Überspannungs- und Störspannungsschutzes, Vogel-Verlag, Würzburg 1986.
Albrecht, H.: Optische Strahlungsquellen, Lexika-Verlag, Grafenau 1977.
Hentschel, H. J.; Licht und Beleuchtung, Hüthig-Verlag, Heidelberg 1987.
Rights and permissions
Copyright information
© 1989 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
About this chapter
Cite this chapter
Böhmer, E. (1989). Vakuum- und Gasdioden (Röhrendioden). In: Elemente der angewandten Elektronik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85558-9_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85558-9_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-54090-6
Online ISBN: 978-3-322-85558-9
eBook Packages: Springer Book Archive