Zusammenfassung
Der Stromversorgungsteil elektronischer Geräte wird auch Netzteil genannt. Man unterscheidet unstabilisierte und stabilisierte Stromversorgungen. Ein typisches Beispiel für eine unstabilisierte Stromversorgung, bestehend aus Transformator, Gleichrichter und Ladekondensator, ist das 24-V-Industrie-Logiksystem zur Lösung beliebiger Steuerungsaufgaben. Die Steuerungselemente sind so robust ausgelegt, daß Pegelschwankungen von 18 ... 30 V erlaubt werden können. In den weitaus meisten Fällen verlangen elektronische Funktionseinheiten sehr eng tolerierte und hervorragend gesiebte Gleichspannungen. Diese Anforderungen lassen sich nur durch den Einsatz von Stabilisierungsschaltungen erreichen. Man unterscheidet die auf der Basis des geregelten Vorwiderstandes arbeitenden Serienstabilisierungsregler und die nach dem Prinzip des gesteuerten Schalters arbeitenden Schaltregler.
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© 1988 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Zastrow, D. (1988). Stabilisierte Stromversorgung. In: Elektronik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85552-7_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85552-7_12
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Print ISBN: 978-3-528-24210-7
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