Zusammenfassung
Betrachten wir es als Aufgabe der Bauwirtschaft, die bestehende Knappheit der Bauten zu verringern, indem sie unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsprinzips die vorhandenen Mittel in Richtung auf die Zwecke (Bedarfsordnung) stufenweise umformt und umwandelt, so führt die Befriedigung der sieben Grunddaseinsfunktionen „Wohnen“, „Arbeiten“, „sich Versorgen“, „sich Bilden“, „sich Erholen“, „Verkehrsteilnahme“ und „Leben in der Gemeinschaft“ (vgl. Abb. 1) zu Raumansprüchen der Gesellschaft zu gewissen Zeitpunkten und über gewisse Zeiträume. Sowohl die Bauten, die noch heute unsere Bewunderung erregen, als auch die, die nur noch unvollkommen ihren Zweck erfüllen oder gar störend „im Wege“ stehen, weisen auf die enge Verknüpfung von Standort- und Zeitproblem hin.
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Pfarr, K. (1977). Die Kostenrechnung in der Bauwirtschaft unter Berücksichtigung der dabei sich ergebenden branchenspezifischen Probleme. In: Jacob, H. (eds) Einsatz der Kostenrechnung in der Unternehmung. Schriften zur Unternehmensführung, vol 23. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85547-3_2
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Print ISBN: 978-3-409-79231-8
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