Zusammenfassung
Den bisher angegebenen Programmbeispielen lag eine sehr einfache Struktur zugrunde: Nach der Deklaration der Variablen wurden ein oder mehrere Werte berechnet und ausgedruckt. Anschließend konnte das Programm beendet werden. Der Vorteil einer Rechenanlage kommt aber erst dadurch zum Tragen, daß Programmverzweigungen in Abhängigkeit von errechneten Werten möglich sind. Damit verbunden ist das wiederholte Durchlaufen von Programmteilen (“Schleifen”). In diesem Abschnitt sollen die verschiedenen Formen von Schleifen dargestellt werden, wie sie die Sprache SIMULA ermöglicht. Dies soll an Hand der folgenden Aufgabenstellung geschehen.
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© 1982 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Lamprecht, G. (1982). Sprunganweisung, Schleifensteuerung, Boolesche Variable. In: Einführung in die Programmiersprache SIMULA. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85538-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85538-1_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-13321-4
Online ISBN: 978-3-322-85538-1
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